"Ahhhhhhh." Ich rannte auf sie zu und wir drei schlossen unsere Arme jeweils um den anderen. Wir fielen auf den Steinigen Boden und lachten wobei wir auch weinten. "Meine chickaaaas sind back." lachte ich und mir liefen die Tränen über meine Wange. "Hör auf zu weinen du hässliche sonst muss ich auch weinen." erwiderte Sonia. "Wir sind so dumm." lachte Vanessa. "Wir werden die ganze Zeit nach holen. Und ich werde dich nicht mehr gehen lassen das kann ich dir versprechen." Sagte Vanessa und zeigte auf mich wobei ich laut lachen musste. Wie ich die zwei doch vermisst habe. Wir standen wieder vom Boden auf und ich wuschelte durch Sonias lockige Haare. Ich liebe ihre locken. Wir hatten ein Dauer Lächeln im Gesicht was nicht mehr weg gehen wollte. "Jetzt erzähl alles von dir und Fransisco. " fing Vanessa an. Wir setzten uns auf dem Haus wo ich und Fransisco saßen und ich fing an alles vom Anfang an zu erzählen. Sie hörten mir zu und lachten oder sahen mich nachdenklich an. Wie wir uns zum ersten mal gesehen haben, in der Stadt, das mit der Abkürzung, als wir bei meiner Oma und Opa waren usw. Nur die Gespräche zwischen uns abends an unserem Platz verschwieg ich. Es war was, was nur unter uns bleiben würde. Bevor ich hier zu ihnen gefahren bin, hat mir meine kleine Cousine das Bild geschenkt was ich und Fransisco mit ihr gemalt haben. Sie hat für das Bild eine 1- bekommen und wollte es zum dank mir schenken. "Wow Sarah ich überlege wirklich ob ich auch hier bleiben soll mit dir." sagte Sonia und Vanessa stimmte mit einem Nicken mit ein. "Wisst ihr, die Menschen sind hier ganz anders. Das sind so nette Menschen. Ich brauchte gar keine angst zu haben, dass sie über mich lästern oder schlecht behandeln. Ihr wisst ganz genau das ich viel wegen anderen durch machen musste ,aber hier ist alles anders." Strahlte ich. Es ist war. Hier war ich glücklich und fühlte mich gut. "Zu schade ,das mein Vater mich nicht hier lassen will. "sagte Sonia. "Leute ich muss schon los. Familien essen." sagte Vanessa. "Wir kommen morgen zu dir morgens ist das okay?" Sie nickte, drückte uns und ging zu sich nach Hause. "Komm mein Vater grillt für uns alle." sagte Sonia und zog mich zu ihn nach Hause, was noch nicht mal 1 Minute von dem Haus entfernt war. Jetzt würde ich meine ganzen Tanten, Onkels, Cousins einfach alle wieder sehen. Ich wäre wieder mit meiner ganzen Familie zusammen. Wir betraten das Haus und schon kam mir Tiago , Sonia's kleiner Bruder der 3 Jahre alt ist entgegen. "Sarahhhh." Er rannte auf mich zu und ich hob ihn hoch. Er drückte mich fest und ich gab ihm ein Kuss auf die Wange. "Hast du mich vermisst?" "So großßßß." Er breitete seine Arme aus und ich lachte. Tiago war das erste Baby ,was nicht in meinen Armen angefangen hat zu weinen. Dann lief ich durch den Flur weiter gerade aus und dort saß meine ganze Familie. Meine fünf Tanten und 5 Onkels. Meine 10 Cousins und 5 Cousinen und meine Großeltern. Ich weiß eine große Familie aber man gewöhnt sich dran und vor allem liebt man sich gegenseitig. Alle kamen strahlend zu mir und ich begrüßte jeden. Wir unterhielten uns und wie immer kam die Frage , wie war es hier? Was habe ich die ganze Zeit so gemacht und die Frage der ganzen Familie Rodrigues wie geht es deinem Freund? Auch wenn man kein hätte, sie fragen immer. Immer sagen sie "wann willst du ihn mir denn mal vorstellen? Oder ist er denn hübsch? Ich hoffe er ist Benficista "(portugiesische Fußball Mannschaft). Du könntest so oft sagen das du kein Freund hast, auch wenn du wirklich kein hast, sie lassen nicht locker. Ich habe mich schon abgefunden und habe ihnen immer ironisch geantwortet. Zum Beispiel 'er kommt nächstes mal oder ja ihm geht's gut er freut sich euch kennenzulernen.' Wir verbrachten den ganzen Abend dort und dann verabschiedeten wir uns. Ich ,meine Eltern und Schwester, und meine Tante und Onkel liefen den Weg zu uns nach Hause da sie in der Nähe von uns wohnten. "Bis morgen." "Gute Nacht" Verabschiedeten wir uns voneinander. Als wir das Haus betraten sah ich mich um. Dieses Geruch habe ich vermisst. Ich musste sofort an mir und Fransisco denken und anfangen zu lächeln. Dabei fiel mir was ein. Die Hochzeit die vereinbart war, wurde abgebrochen da anscheint der Verlobte seine Freundin betrogen hat. Das ist so traurig sowas. Man will heiraten und dann.. sowas. Ich redete noch bisschen mit meinen Eltern. Wir redeten über den Umfall, über Fransisco und über meinem Opa und meine Stief Oma. Dann ging ich in meinem Zimmer und räumte die Sachen erstmal ein und legte mich anschließend in meinem Bett. Ich rief Fransisco mit meinem Handy an und er ging auch nach dem zweiten Tuten ran. "Hey Amor." Ich lächelte und erwiderte es. "Wie geht's dir?" fragte ich ihn. "Mir ist so langweilig ohne dich aber sonst gut und dir?" "Das selbe." "Was wirst du morgen so machen?" "Ich werde Pablo und seinem Vater in der Werkstatt helfen und du?" "Ich, Sonia und Vanessa werden morgen zum Rio fahren. Oh man ich bin so gespannt wie sie dich finden werden." lächelte ich. "ja.." Er hörte sich nicht wirklich fröhlich an. "Was ist los Schatz?" "Ich muss dir was sagen.." "Okay sag." "Ich.. ich werde nicht kommen können." Stille. "wieso?" Warum hat er mir nichts gesagt? "Naja ich kann meine Mutter nicht alleine lassen." "Sie kann doch mit kommen." " Schatz, ich will deinen Eltern nicht so viel auf der last liegen und es wäre schon Zuviel verlangt so lange bei euch zu sein. Und außerdem sehen wir uns ja danach." Ich konnte ihn schon verstehen aber trotzdem. "Ihr seit hier immer willkommen das weißt du." "Ja schatz und dafür danke ich euch auch aber ich kann das nicht annehmen. Bitte sei nicht sauer." "Ja egal. Ich kann es verstehen das du es denkst aber das stimmt wirklich nicht, aber musst du wissen." "Baby.." "Schatz alles gut wenn du nicht kannst dann kannst du nicht. Und jetzt gute Nacht und schlaf gut." "Du auch amo-te (Ich liebe dich)"
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Ein Jahr mit dir..
Teen FictionIm Buch 'Ein Jahr mit dir..' Geht es um ein Mädchen namens Sarah Rodrigues und das eine Jahr was alles veränderte. Denn genau sie wurde für ein Jahr ,zu Ihrem Opa ,denn sie nicht leiden konnte nach Portugal (viseu) geschickt. Ein Jahr mit der Famil...