55. (✔️)

117 4 0
                                    

"Ja ich wollte schon länger meine Familie sagen ,dass wir jetzt ein paar sind. Und dann dachte ich, es wäre nun perfekt an der Zeit. Und.. Meine Mutter und ich haben ein Gespräch über dich geführt. Sie meinte ich soll nicht so dumm sein und ein Mädchen wie dich gehen lassen. Und das habe ich auch nicht." Lächelte und kam mir immer näher bis er mich an der Taille fasste und mich aufs Bett legte. Er legte sich über mich und fing an mich im ganzen Gesicht zu küssen. Auf die Nase, Lippe, Kinn, Stirn und zuletzt gab er mir ein Kuss am Hals. Shit. Zu spät bemerkte ich was er vor hatte den er war gerade dabei mir ein knutsch Fleck zu machen. "Hör auf Fransisco." Lachte ich ,doch er saugte weiter auf der Stelle bis er dann endlich aufhörte. Ich stand auf und lief auf sein Spiegel zu. Dann drehte ich mich gespielt sauer um und rannte auf ihn lachend zu. Ich schmiss mich auf ihn und nahm den Kissen und schlug auf ihn. Ich lachte so stark, das ich gar nicht mitbekam wie er uns plötzlich drehte, so das ich unten war und er oben. "Damit jeder weiß das du zu mir gehörst." Er gab mir ein Kuss und ich drehte uns. Ich ging runter zu seine Brust und zog das Oberteil etwas mehr runter und fing an dort zu saugen. "Jeder der versucht dich anzufassen weiß jetzt das du schon besetzt bist." Lächelte nun ich. Dann legte ich mich einfach auf ihn und er umschlang mich und zog die Decke über uns. Er kuschelte sich an mich und es blieb angenehm still. Sein Geruch würde ich überall wieder erkennen. Es war so angenehm und roch einfach männlich. Es zog mich an ,denn es war sein eigener Duft. Dieser Duft beschrieb ihn genau. Ich zog so heimlich es ging an sein Duft und würde es am liebsten nicht mehr ausatmen. "Was hast du jetzt vor?" Fragte er nun. Ich wusste was er meinte. "Ich hätte ja eigentlich noch die Stelle im Café. Ich müsste nur noch anrufen und fragen ob es in Ordnung wäre wenn ich erst jetzt komme. Und dann kann ich für mich sorgen wenn ich sie so nerve." "Du solltest mit dein Opa reden." Ich seufzte genervt. "Er ist eh auf ihrer Seite." "Sarah Versuch es doch einfach." "Mal gucken." "Kinder essen." Hörten wir seine Mutter rufen und wir lösten uns und liefen aus dem Raum direkt in die Küche. Wir setzten uns hin und Maria verteilte das ganze essen. Wir fingen an zu essen und unterhielten uns angenehm. Wir redeten über die Beziehung, Schule, Arbeit. Alles mögliche. Nach dem Essen half ich in der Küche und ich und Fransisco sahen uns noch ein Film an. Ich müsste mich morgen früh nach Hause schleichen um meine Schul Sachen zu holen. Super. Irgendwann schlief ich in Fransisco's Armen ein.

Ich wurde durch eine wunderschöne Stimme geweckt. "Süße, wenn du noch deine Sachen holen willst, musst du jetzt aufstehen." Ich stöhnte genervt und rollte mich im Bett. Ich hörte ein Lachen und öffnete langsam meine Augen. "Lach nicht so du Blödmann." grinste ich und stand auf. Fransisco hat mir gestern eine Jogginghose und ein T- Shirt gegeben zum Schlafen. "Dreh dich um du Spanner." grinste ich und er kam auf mich zu. "Aber du bist doch meine Freundin jetzt." Ich drehte mich in seinen Armen so um das ich ihn sehen konnte. "Trotzdem. Da musst du noch warten." Grinste ich ihn an und er drehte sich seufzend um und ich zog mich schnell um. Mir war schon bewusst das er von der Seite guckte. Als ich fertig war, faltete ich seine Sachen und legte sie aufs Bett. "Du weißt schon, dass ich nicht so dumm bin und das mitbekommen habe das du mich beobachtet hast?" Er lachte nur nervös. "Wir sprechen später drüber." Und damit verschwand ich aus seinem Zimmer. Auf dem Weg zur Eingangstür, traf ich alle am Esstisch. "Guten Morgen." begrüßte ich sie und sie erwiderten es. "Naja ich muss dann man los, meine Sachen holen." Maria umarmte mich und sagte "Du bist hier immer Herzlich willkommen." Ich dankte ihr lächelnd und lief dann raus in das Haus meines Opas, den ich ja nerve. Ich lief zur Kirche und nahm diese Tür ,denn wenn ich anders rum gegangen wäre, war ich mir sicher, dass ich erwischt werde. Ich öffnete die Tür langsam und.. war klar. Zum glück stand da nur meine Tante. Ich hielt ihr schnell den Mund zu, damit sie nichts sagen konnte und flüsterte so leise es ging "Ich erzähle dir später alles okeay?" Sie nickte nur verwirrt und ich lief mit zügigen Schritten in mein Zimmer, nahm meine Sachen und war dann auch schon Weg.

In der Schule ist nichts besonderes passiert. Ich habe so getan als wäre ich sauer auf Fransisco und habe ihn ignoriert. Man sah ihm an das er nicht wusste was er tun sollte aber hey selbst schuld. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe ihm dann verziehen.

Jetzt war es so weit. Ich stand vor der Tür und wusste, das es eskalieren würde. Ich atmete einmal tief ein und aus. Dann öffnete ich die Tür. Fransisco hat mich gefragt ob er auch mitkommen sollte aber ich fand das sollte ich selber mit ihnen klären. Ich lief zur Tür und dort saß mein Opa. Er sah hoch zu mir und lächelte. Das kannst du dir schön sparen. "Hey wo warst du den die ganze Zeit? Willst du vielleicht was essen?" "Bei Fransisco und nein ich will dir doch nicht auf der Tasche liegen." Er sah mich verwirrt und verwundert an. "Wie meinst du das?" "Ach und übrigens habe ich jetzt ein Job. Dann müssen du und deine Frau nicht mehr für mich bezahlen. Ich hoffe es ist aber noch okeay wenn ich hier wohnen darf? Oder soll ich doch lieber woanders hin? Ich will euch ja schließlich nicht nerven." Ich sprach alles so kalt und provozierend aus. Ich war sauer. Wieso konnte er mir das alles nicht ins Gesicht sagen?

.................
Sorry Leute, jaja ich weiß ich habe mich paar Tage lang nicht gemeldet. Liegt einfach daran das ich zu unmotiviert war und keine Bilder gefunden habe hehehe aber hier is the next Kapitel. Und ich würde mich freuen wenn ihr mir ein Feedback geben würdet wie ihr die Geschichte findet, was ich besser machen kann usw. Thxxxx chicossss and chicassss 😚

Ein Jahr mit dir.. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt