Madeline's Sicht
Er lies mich los und ich schlug ihn nochmal auf seine Brust. "Scheiss penner was fällt dir ein." "Fertig mit beleidigen ? Kann ich jetzt reden?" "Arschloch, schwanzgesteuerter wix***(Sorry :D) , Hirnloses Schwei" Weiter kam ich nicht, denn er küsste mich. Das was ich so vermisst habe. Nach was ich mich so gesehnt habe. Plötzlich fühlte ich mich wieder so als würde ich wieder leben. Ich hatte ihn wieder bei mir doch plötzlich wurde mir schlecht. Sehr schlecht, denn alles kam hoch. Alles was ich versucht habe zu verdrängen kam hoch. Diese schmerzen, die Gefühle für ihn und das was er getan hat. Ich hab ihn vermisst doch ich kann es nicht. Zu wissen wie er mich nicht so sehr geliebt hat wie ich das getan habe tut verdammt weh. Ja ich liebe ihn immer noch doch zu wissen wie er mich betrogen hat mit jemand anders, ist einfach so schwer. Schwer es zu verstehen und schwer es zu verzeihen. Ich riss mich von ihm los und Tränen liefen aus meinen Augen. Die Wut stieg. Er kann mich doch nicht einfach so küssen als wäre nichts passiert. Er kann mich doch nicht einfach küssen so das alles wieder hoch kommt was ich verdrängt habe. Mich küssen so das ich weiß das ich ihn immer noch liebe und das ich innerlich immer noch ihn will und nur ihn. "Das kannst du nicht machen." sagte ich und wischte mein Mund mit meiner Hand ab. Er sah verzweifelt aus. Immer noch liefen mir Tränen. "Reicht es nicht schon das du mein Herz gebrochen hast? Musst du dann noch weiter mit meinen Gefühlen spielen?" "Madeline das tue ich doch gar nicht." er versuchte näher zu kommen und mich zu trösten. "Nein bleib stehen. Komm mir nicht zu nahe. Du bist ein Lügner, Ein Betrüger. Verdammt du kannst doch nur verletzen und spielen. Wie dumm ich war und mich auf dich eingelassen habe. Ich fühle nichts mehr hier in mir( ich zeigte mit mein Finger auf meine Brust) Gar nichts mehr außer Wut verdammte scheisse. Und weißt du weshalb? Wegen dir! Du bist schuld dran." "Madeline ich habe dich nicht betrogen hör mir doch zu." sagte er und ich sah das er fast am weinen war. Er kämpfte mit sich. Seine Augen waren rot und sie glänzten. Es machte mich so schwach ihn zu sehen doch er konnte das nicht tun, er hatte kein recht darauf . Es war seine Schuld gewesen. "Nein hast du nicht? Du warst besoffen wie immer, du wusstest nicht was du machst. Und es gibt scheiss Beweise man. Also hör auf zu lügen. Tue mir das nicht an. Hör auf. Sehe es endlich ein das jetzt Schluss ist. Ich kann einfach nicht mehr." "Bitte Madeline. Hör auf zu weinen ich lie.." "Geh und rede nie wieder mit mir." schrie ich ihn an. "Nein verdammt. Ich liebe dich doch." "Verpiss dich endlich und sag mir nie wieder mehr das du mich liebst den das stimmt nicht." "Madeline." "geh verdammte scheisse . Verpiss dich zu den schlampen sie warten auf dich." "Schön." Er drehte sich um , und tretet in den Sand so das alles hoch geht. "Fuck" schrie er und ging. Und nun fühlte ich mich alleine. Ich war komplett alleine. Ich kniete mich in den Sand und fing an richtig zu weinen. Ich bekam schon kaum Luft. Ich hasse es ihn an zuschreien. Das was ich zu ihm gesagt habe, das tat selbst mir weh. Mein ganzer Körper tat mir weh, ich wollte nichts mehr sehen nichts mehr hören gar nichts. Mich umschlingen zwei Arme von hinten und mir war egal wer das war. "Es tut mir so leid Süße." Joanna. "Geh bitte ich will allein sein." schluchzte ich. "Ich lass dich nicht so alleine hier." Nun wurde ich von zwei Menschen umarmt. "Wir sind für dich da." Sarah. Und nun zerrbrach ich komplett. Ich brauche ihn doch ich kann es nicht.Rui's Sicht
Warum kann sie mir nicht mal einmal zuhören? Einmal leise sein und zuhören. Einmal aufhören dickköpfig zu sein . Ich weiß das es schwer sein muss aber was soll ich den tun? Ich will ihr doch die Wahrheit sagen aber wie verdammt? Sie lässt mich ja nie ausreden. Fransisco kam mir entgegen und fragte mich ob alles gut ist. Ich schubste ihn weg von mir und sagte "Lasst mich alle einfach nur in ruhe." Und lief weg. Ich wollte niemanden hören geschweige den sehen. In mir ist einfach nur so eine Wut. Eine Wut auf dieses scheiss Mädchen die mir das angetan haben. Die mir und mein Mädchen das angetan haben. Ich hoffe sie haben das erreicht was sie wollten, das sie mich hasst. Verdammt ich liebe sie ich kann nicht ohne sie. Ich kämpfe so gut es geht um sie doch nichts bringt etwas. Ich lief gerade Wegs auf eine Bar zu. Ich muss jetzt einfach etwas trinken. Ich halte das nicht mehr aus. Diese Woche sollte doch alles perfekt laufen und was ist jetzt? Gar nichts verdammt. Sie hasst mich noch mehr. Ich betrat nun die Bar und setzte mich vorne hin. Ich bestellte mir ein Vodka und trank auf ex. Wie sie dort stand mit Tränen in den Augen. Die Wut , die Trauer, die Enttäuschung... Und noch ein Glas. Wie sie mich anschrie das ich gehen sollte wie sie sagte das alles vorbei sei.. noch einer. Es blieb nicht nur bei 3 Gläsern. Verdammt das ist die liebe meines Lebens. Bei ihr kann ich so sein wie ich will. Sie kennt mich in und auswendig. Bei ihr kann ich frei reden. Ihr vertraue ich. Für sie würde ich alles tun. Ich würde mich mit jedem prügeln ich würde sogar sterben und das alles nur für sie. Sonst für keine. Nur ihr. Ich brauche nur sie um glücklich zu sein. Nur ein Wort von ihr nur eine kleine Gäste von ihr bringt mich um den verstand. Und das schafft nur sie sonst niemand. Mittlerweile bin ich schon voll und weiß nicht was ich tue. Das einzige was ich weiß ist das ich zu ihr will und mit ihr reden will.
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Ein Jahr mit dir..
Fiksi RemajaIm Buch 'Ein Jahr mit dir..' Geht es um ein Mädchen namens Sarah Rodrigues und das eine Jahr was alles veränderte. Denn genau sie wurde für ein Jahr ,zu Ihrem Opa ,denn sie nicht leiden konnte nach Portugal (viseu) geschickt. Ein Jahr mit der Famil...