Liebe. Für viele was anders. Für viele eine andere Bedeutung. Die liebe ,verbinden wir meistens mit Menschen, doch Lebewesen oder sogar Gegenstände werden nicht gerade selten geliebt. Man liebt die Sachen, Menschen und so weiter nur aus einem Grund. Aus dem Grund, weil alles von ihnen was besonderes ist. Weil jedes kleinere Detail von ihnen so verschieden ist. Oft verbindet man was mit ihnen, Erinnerungen, Momente, Situationen und verschiedene Gefühle.. Jeder Liebt auf seine Art und weise. Mit so einem kleinen Wort, verbinden wir sehr viel, Zuneigung, hass, Trauer, Gesellschaft.. Liebe ist viel mehr als nur ein Wort, Ein Gefühl und ein kleines Detail. Es ist was kleines von was ganz großem.
Heute ist wieder Schule und ich weiß immer noch nicht was wir sind, wie ich ihn begrüßen soll oder wie ich mich überhaupt verhalten soll. Es ist.. so frustrieren. Frustrieren, nicht zu wissen was man ist. Was man mit der Person die einem so viel geben kann aber auch so vieles nehmen kann, ist. Würden wir es überhaupt schaffen in einer Beziehung? Ich würde ihn niemals betrügen aber würde es anders rum genau so sein? Wieso können wir nicht einfach in den anderen hinein sehen? Es würde so vieles vereinfachen. So viele Menschen würden nicht mehr verletzt oder gebrochen werden. So viele Menschen würden nicht mehr leiden müssen. Aber es wäre auch nicht wirklich okeay, wenn jeder alles von dir wüsste. Stellt euch mal vor euer größter Geheimnis, wäre öffentlich? Jeder einzelne Mensch könnte ihn lesen oder sehen. Ich glaube keiner würde es wollen.. "Sarah, wo bist du nur die ganze Zeit mit deinen Gedanken. Ich habe dir jetzt das schon zum fünften man Erzählt und du hörst mir gar nicht zu." Ich erschrak von der Stimme meiner Tante. "Tut mir leid. Was hast du gesagt?" sie seufzte " Ob du mit mir und der kleinen nach der Schule in die Stadt willst , Fransisco kann auch mit." Ich überlegte. Wollen würde ich ja, aber ich weiß nicht was jetzt ist und ob er will.. "Mal gucken. Ich rede mit ihm." "Gut. Ich muss los die kleine Weg bringen und zur Arbeit. Viel spaß süße." Oh ich musste auch schon los. Ein letzter Check am Spiegel und fertig war ich. Meine offenen Haare lagen auf meine Schulter. Ich musste langsam mal wieder zum Friseur sie sind mir schon zu lang, sie sind kurz bis zu meinem Hintern lang. Meine zu große Jeansjacke und meine Schwarze Hose dazu, sowie ein gestreiftes leicht bauchfreies T- Shirt und meine Weißen chucks. Heute wollte ich es einfach mal ganz lässig. Ich lief schnell raus und Fransisco wartete schon. Als ich bei ihm war, lächelte er. Erst wollte er mich umarmen, dann doch küssen und schließlich hielt er seine Hand so hin, das ich ihm ein Handfife geben konnte. Er wusste also auch nicht wie er sich verhalten sollte. Ich gab ihm lachen ein Handfife zog ihn aber zu mir und er grinste. Dann gab er mir ein langen Kuss auf die Lippen. Er setzte mir den Helm auf den Kopf und sah mir intensiv in die Augen. Wir setzten uns auf sein Motorrad. Ich umarmte ihn von hinten und legte mein Kopf auf seine Schulter. Wie ich es liebte. "Ich liebe es auch wie mein kleiner klammer Affe sich an mich klammert." Ups. Laut gedacht. Wir fuhren den Weg zur Schule und dort, versuchte ich den Helm auf zu kriegen doch es klemmte. Fransisco kam lachend zu mir und öffnete es. "Ach scheiss drauf." er kam runter zu mir und Küsste mich.
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Ich erwiderte es lachend und als wir uns lösten, sahen wir die geschockten Gesichter unserer Freunde. Wir sahen uns an und lachten. Plötzlich verschränkte er unsere Finger zusammen und ich war noch nie so glücklich wie jetzt. Als wir dabei waren zu ihnen zu gehen kam eine schreiende Joanna auf uns zu. "Ich wusste es ahhhhh 50 Euro Rui und Madeline. " Sie umarmte uns stürmisch. "Euer ernst?" Lachte ich und als wir bei den anderen waren sahen sie uns immer noch mit offenem Mund zu. "Ihr seit so richtig zusammen?" fragte Pablo. Wir beide sahen uns an und Fransisco erwiderte darauf "So sieht es wohl aus." Woraufhin meine laune sich aufjedenfall steigerte. Wir sind jetzt also offiziel Zusammen. Fransisco und ich . Omg. Ich hätte nie damit gerechnet das es ein uns geben wird. Auf einmal war da ein Lächeln was nicht mehr weg gehen wollte. Ich war seit langem wieder glücklich. Seit Fransisco da ist , habe ich gelernt das Leben wieder mehr zu lieben. Ich habe mein Leben schon immer geliebt nur es wurde immer etwas weniger doch er war meine Rettung, allein er. Der Unterricht verlief schnell. In dem Unterricht wo ich und er hatten, setzten wir uns nebeneinander und redeten die ganze Zeit und hielten unter den Tisch Händchen . Als ich dann mal alleine mit Joanna war, erzählte ich ihr alles, da sie mich aufforderte ihr alles zu erzählen. Ich fühlte mich wohler als sonst. Noch nie konnte ich sagen das ich wahre Freunde hatte, bis heute. Ich konnte endlich antworten auf die Frage "was würde dich jetzt glücklich machen?" "Gar nichts. Ich bin zu Frieden und das wird auch so bleiben." Ich fühlte mich endlich nicht mehr alleine. "Ich muss dich was fragen." Ich sah hoch zu Fransisco und sprach weiter "kommst du heute mit mir ,meine Tante und die kleine in die Stadt?" Er grinste und nickte. Ich lächelte zufrieden und kuschelte mich mehr in seinem Arm der über meine Schulter lag. Eigentlich mochte ich das gar nicht , aber bei ihm fühlte es sich so genau richtig an. Er machte mich so glücklich wie es keiner geschafft hatte. Er war was besonderes in meinen Augen. Mir war egal was die anderen über uns dachten. Wir liefen auf sein Motorrad zu und fuhren die Straßen zurück um in die Stadt zu gehen. Zuhause angekommen wartete schon meine Tante und Angela und schon fuhren wir in ihrem Auto auf dem Weg in die Stadt.-----------------
Leute ich bin dabei ein zweiten Teil dieser Geschichte zu schreiben. Wie findet ihr die ideeeooo? Würde mich über Kommentare und so ein Zeug freuen 😋
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Ein Jahr mit dir..
Teen FictionIm Buch 'Ein Jahr mit dir..' Geht es um ein Mädchen namens Sarah Rodrigues und das eine Jahr was alles veränderte. Denn genau sie wurde für ein Jahr ,zu Ihrem Opa ,denn sie nicht leiden konnte nach Portugal (viseu) geschickt. Ein Jahr mit der Famil...