(BILD :Luisa )
Sarah's Sicht
Als ich aufwachte ,lag ich auf einem Sofa. Wie? Wo bin ich? Ich war doch im Auto mit Fransisco ,Joanna und Pablo?
"Fransisco hat dich hier her gebracht." Kam die Stimme von Joanna. "Die anderen ruhen sich im Moment noch aus ,komm ich will dir ein paar Leute vorstellen." " warte kurz ich will mir nur eben was anderes anziehen." Ich ging zum Koffer was neben dem Sofa wo ich schlief lag und holte mir ein luftiges weiß farbenes Oberteil mit Spitze unten und eine kurze Shorts und zog es mir schnell an. Dann gingen wir auch schon los. Wie sie gesagt hat waren die anderen am schlafen. Das Haus war süß eingerichtet nicht modern aber auch nicht altmodisch. Es war nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Es gab insgesamt 5 Zimmer. Ein Bad, die Küche und das Wohnzimmer waren zusammen, und das Eltern Zimmer und von Joanna und dann noch Ruis Zimmer. Sie hatten noch eine Terrasse was sehr schön war. Wir Verliesen das Haus und liefen runter zum Meer. Wir waren umgeben von vielen kleinen Läden die alles mögliche verkauften. Kleidung ,Andenken, Postkarten ,Tassen , schwimm Zeugs ,alles mögliche. Hier waren außerdem auch viele Restaurants und Cafés. Über ihnen waren die Wohnungen der Menschen die hier wohnten. Viele Menschen liefen hier rum. Welche mit Bikinis und Badehosen oder mit Kleidern. Kinder die ihre Kappes drauf hatten um ihr Kopf zu schützen. Erwachsene die Luftmatratzen trugen und ihre decken. Viele mit nassen Haaren und gebräunter Haut. Wir liefen auf ein kleines Café zu und dann suf ein Tisch wo schon ein Junge und ein Mädchen warteten. Als sie uns entdeckten stand das Mädchen auf und schrie "Joanna babygirl" "Luisa babygirl" Sie umarmten sich stürmisch und Joanna lief auf den Jungen nun zu " ayyy meu Amor (mein Schatz) " "Hey babe " sagte er und sie küssten sich. Ich war geschockt und verwirrt. Wieso hat sie mir noch nie was von ihrem Freund erzählt? Ich wusste gar nicht das er existierte! Aber ich musste schon sagen das sie echt ein süßes Paar abgaben. "Amor das ist Sarah meine beste Freundin seit einer Woche " lachte sie. Und noch geschockter wurde ich. Sie sah mich also tatsächlich als beste Freundin? Ja gut wir haben die meiste Zeit zusammen verbracht (abgesehen von Fransisco mit ihm habe ich noch mehr Zeit verbracht aber egal). In der Schule waren wir immer zusammen und sie erzählte mir vieles und ich ihr genau so. Aber ich hätte nicht gedacht das sie mich als ihre beste Freundin sieht. Trotzdem freue ich mich darüber sie und die anderen sind mir genau so wichtig wie Vanessa sonia und Karina geworden und klar freue ich mich wenn sie das genau so sehen."Hey ich bin Eduard schön dich kennen zu lernen" lächelte er mich an. Man sah das er glücklich darüber war das er und Joanna wieder vereint sind. "Hey ja finde ich auch" lächelte ich zurück und Luisa kam lächelnd auf mich zu. "Hey süße ich freue mich natürlich auch dich kennenzulernen" ich lächelte sie an. Und dann saßen wir und aßen unser Eis auf , den wir bestellt haben und tratschten über viele Sachen. Zum Beispiel sprachen sie darüber was ihnen alles passiert ist als sie zusammen waren und sie sprachen über die Party die morgen Abend statt finden würde. Wir würden alle dorthin gehen. Ich freue mich jetzt schon. Vanessa hätte sich aber viel mehr gefreut das weiß ich genau. Nach einer Stunde gingen wir dann wieder zurück zu den anderen. Vielleicht sind sie schon aufgewacht. Wir hatten jetzt Mittags und wollten was essen gehen. Als wir dort ankamen war alles still. Das hieß ,das alle noch schliefen. Also beschlossen wir , für sie alle essen zu machen und gleich Eduard und Luisa mit einzuladen da das auch Freunde von Rui sind. Also schickte Joanna Eduard kurz eine Nachricht wo sie ihn fragte und sofort bejahrte er dies ,genau so lief es bei Luisa auch ab. Wir gingen noch schnell einkaufen, was nur 5 Minuten von deren Haus entfernt war und kauften Pommes und chick mack Nuggets (?) und noch Sachen für ein Salat. Dann bereiteten wir alles vor. Die Pommes in die Fritteuse und die Nuggets in die Pfanne. Die Tomaten ,Gurken und das Salat schnitten wir klein und packten alles in eine Schüssel. Mit der Zeit wurden wir fertig und die anderen wachten auch auf und folgten dem Geruch in die Küche. Madeline war die erste und wir fragten sofort los. " Und wie war die fahrt mit ihm?" sie sah uns nur lachend an doch man sah ihr an das sie traurig war. "Nichts. Er hat versucht mit mir zu reden doch ich bin noch nicht bereit dafür, denke ich." "Madeline hey Kopf hoch. Lass dir Zeit aber nicht zu viel. Ich hoffe du weißt das ihr reden müsst? Du solltest ihm endlich zuhören." fragte joanna und sie seufzte. "Liebst du ihn den noch?" fügte sie noch hinzu. "Natürlich. Er war meine erste große liebe ,denke ich. Och ich weiß einfach nicht was ich im Moment will oder nicht. Ich bin so verwirrt. Ich verstehe einfach nicht wie er mir sowas antun konnte. Ich dachte er liebt mich." "Hör ihm einfach zu glaub mir." Sagte Joanna zum Schluss.Rui's Sicht.
Ich lag die ganze Zeit im Bett und konnte nicht schlafen ,denn zu wissen das sie nur paar Räume von mir entfernt ist macht mich wahnsinnig. Sie nicht berühren zu dürfen. Sie nicht küssen zu können. Sie nicht in meine nähe zu spüren. Sie ist so nahe doch so fern. Es ist so eine Qual. So ein Kampf in mir den ich immer mehr verliere. Ich kann mich einfach nicht mehr von ihr fernhalten. Damit ich endlich aufhöre an sie zu denken ging ich runter zur Küche doch blieb stehen. "Liebst du ihn den noch?" hörte ich Joanna sagen. Mit wem redet sie? Mit Sarah oder Madeline? "Natürlich. Er war meine erste große Liebe ,denke ich. Och ich weiß einfach nicht was ich im Moment will oder nicht. Ich bin so verwirrt . Ich verstehe einfach nicht wie er mir das antun konnte. Ich dachte er liebt mich." hörte ich Madeline's stimme. Reden sie über mich? Gott was habe ich nur getan. Ich werde um dich kämpfen Madeline und wenn das das letzte ist was ich tue. Und ich liebe dich vergiss das nicht und zweifel auch nicht dran.
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100 Readers ich liebeeeeeeee euch
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Ein Jahr mit dir..
Teen FictionIm Buch 'Ein Jahr mit dir..' Geht es um ein Mädchen namens Sarah Rodrigues und das eine Jahr was alles veränderte. Denn genau sie wurde für ein Jahr ,zu Ihrem Opa ,denn sie nicht leiden konnte nach Portugal (viseu) geschickt. Ein Jahr mit der Famil...