Ein Jahr mit dir..

35. (✔️)

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Das  ging irgendwie nur sooo hahah also wenn ihr das richtig sehen wollt da ist der Link Peace out
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Am nächsten morgen ging ich erstmal duschen. Danach zog ich mir einen grauen fetten Pulli wieder an und eine einfache weiße Hose an. Meine Haare lies ich offen und ging zur Schule da ich kein Hunger hatte. Ich habe gestern Abend noch Gummibärchen gegessen. Unterwegs kaufte ich doch noch ein muffin und aß ihn, wir wollen ja nicht ein auf Liebeskummer oder so machen. Wenn er meint sich so zu verhalten na dann bitte. Er hat mich zu Unrecht verurteilt und irgendwann wird er das wissen aber dann will ich auch nichts mehr mit ihm zutun haben. Okeay vielleicht übertreibe ich ein wenig. Als ich an der Schule ankam, kam Joanna und Sophia  sofort zu mir. "Bevor ihr irgendwas fragt oder sagt. Mir geht es gut. Ich will darüber nicht sprechen was gestern passiert ist. Ich will nur den Tag durchhalten und dann schlafen gehen. Also bitteeee lasst mich mit diesem Thema in Ruhe ,ich sag euch alles wen ich dafür bereit bin." Sie sahen sich gegenseitig an und nickten dann. Ich gab beiden ein Kuss auf die Wange und dann lief ich auch zum Spind ,da ich mein Englisch Buch dort vergessen habe. Als ich es mir ansah , konnte ich eine große Beule dort sehen. Fransisco. Hätte er sich nicht ein anderes Spind aussuchen können? Ich steckte mir das Buch in meine Tasche und versuchte die Beule raus zu kriegen , vergeblich. Ich drehte mich um und genau in diesem Moment lief wer auch sonst ,Fransisco an mir vorbei. Er sah mich neutral an während ich ihn nur kalt ansah und in mein Unterricht lief. Ich wusste das es nicht zu vermeiden ist ihn nicht zu sehen, aber musste es jetzt schon passieren das wir uns sehen? Scheiss Schicksal. Immer zum falschen Zeitpunkt und falschem Ort. Im Unterricht schlief ich fast ein ,weshalb ich ermahnt wurde. In der Pause unterhielt ich mich mit Madeline und Rui. Die anderen zwei wollten zu Pablo und.. Ja . "Ich freue mich so für euch das ihr wieder zusammen seit ." Sagte ich ehrlich und ein kleines wahres Lächeln kam zum Vorschein. Sie strahlten mich nur an und wir unterhielten uns bis es Schellte. Der Tag verlief dann zum Glück schnell und Pablo war so nett und brachte mich nach Hause. Ich bedankte mich bei ihm doch blieb sitzen. "Okeay erzähl mir endlich wieso du schon die ganzen Wochen so glücklich bist." Lachte ich. "Es ist was gutes passiert." Sagte er und strahlte. "Und wasss?" "Werdet ihr schon früh genug erfahren." "Du bist gemein. Naja bis morgen." Ich winkte noch mal und weg war er. Als ich rüber ins Haus gehen wollte wurde ich von Paulo aufgehalten. "Hey Sarah ich muss mit dir reden." "Hay aber zu erst will ich mit dir reden. " er nickte verwirrt. "Ich weiß nicht wer dir das gesagt hat. Das mit deiner Mutter und dein Bruder aber ich weiß ,dass du nicht auf sie sauer sein solltest den sie haben es nur vor dir verheimlicht , weil sie dich nicht irgendwo mit reinziehen wollten. Sie wollten das du für deine kleine Familie sorgst und nicht um sie. Sie wollten das alleine schaffen ,deswegen haben sie es vor dir verheimlicht und nicht um dich auszuschließen oder so. Die zwei sind zwei ganz wundervolle Menschen. Okeay gut ich kenne eure Mutter nicht aber ich weiß das sie euch zwei über alles liebt sonst hätte sie es nicht gemacht. Nehm es den beiden nicht übel sie wollten nur das beste für dich. Sie haben es nicht verdient das du sie verlässt und ignorierst." Er sah mich mit großen Augen an ,fing sich aber wieder und umarmte mich. "Danke das du mir die Augen geöffnet hast." Sagte er und drückte mich noch einmal kurz ehe er nach Hause gehen wollte. "Warte du wolltest doch noch was sagen." "Hat sich erledigt." Rief er zurück und lief rein. Ich musste das einfach sagen. Ich lief rein packte die Sachen rein ,kochte Nudeln und holte schnell die kleine von der Schule  ab.  "Wieso warst du gestern nicht zuhause?" Fragte sie mich. Ich hielt ihre kleine Hand in meine und wir liefen den Weg nach Hause. "Mir ist was wichtiges dazwischen gekommen." Und zwar weinend in irgendeine Gasse zu sitzen. "Opa und Mama haben sich sorgen gemacht." Sagte sie. Seit wann macht sich mein Opa sorgen? "Wie war die Schule?" Thema wechseln ist immer das beste was man machen kann wenn es unangenehm wird oder man nicht darüber sprechen  möchte. Den ganzen Weg über erzählte sie mir von ihrer ersten 1 in Mathe. Das hat sie aufjedenfall nicht von mir. Als wir zuhause waren , aß sie die Nudel während ich nur drei oder vier nahm und danach schon satt war. Als die Hexe kam ging ich in mein Zimmer und zog mir alte Sachen an. Ich habe entschlossen ins Garten von meinem Opa zu gehen und ihm zu helfen. Als ich dort ankam war er auch da und war erstmal verwirrt aber dann war er froh das ich da war um ihm zu helfen. Ich streute neue Kerne in die Erde und goss dann nochmal drüber. Dann half ich den Mais und die Gurken raus zu nehmen und in die Säcke wieder zutun. Nachdem wir fertig waren setzten wir uns auf den Traktor und tranken erstmal was. Er nahm ein Bier während ich ein Wasser trank. Diese Ablenkung tat gut. "Wo warst du eigentlich gestern? Wir haben uns alle sorgen gemacht." Das ich das jemals aus seinem Mund hören würde hätte ich niemals gedacht. "Mir kam was dazwischen und mein Handy hatte kein Akku mehr damit ich Bescheid sagen konnte." Er nickte nur und dann war es still. "Vielleicht glaubst du mir nicht das ich mir sorgen gemacht habe, weil ich immer so auf Distanziert mache aber das ist meine Art. Ich kann keine Liebe zeigen." "Und wieso kannst du das bei Angela? Ich meine wir sind auch deine Enkel. Doch du ignorierst uns nur wenn wir hier sind und redest nichtmal mit uns."  "Sie wohnt hier Sarah. Und sie ist jünger. Es tut mir leid das ich immer so war." Nachdem er das gesagt hat fuhren wir nach Hause. Was für ein Tag.