(Bild: Pablo )
"Du wirst nie wieder mehr alleine sein, das verspreche ich." Ich sah zu ihm hoch in seine glänzenden Augen. " Ab heute bin ich da für dich egal was sein sollte hörst du? " Er strich über meine Haare. Ich nickte mit Tränen und kuschelte mich mehr an ihn. Es ist so anders. Ich habe mich noch nie jemanden so geöffnet. Und erst recht nicht jemanden den ich erst vor kurzem kenne. Natürlich wussten Sonia und Vanessa darüber. Doch irgendwie dachten sie das mich das nicht so verletzte. Ich bekam nur Mitleid von ihnen. Und das brauchte ich nicht. Das wollte ich nicht. Ich wollte jemand der mich versteht und der mir helfen wollte. Und den hab ich gefunden. "Ich bin da. Alles wird gut." Er strich meine Tränen weg. Wie oft war ich kurz davor mit jemanden darüber zu reden doch ich schaffte es nicht. Und jetzt, jetzt fühlte ich mich freier. Jetzt war die Last die Jahre lang auf mir saß weg. Endlich weg. Ich fühlte mich frei. Und geborgen. " Erzähl mir von den Ort wo du schon immer mal hin wolltest." Ich musste lächeln und er auch. Er versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen. "Amerika." Sagte ich grinsend. Dort wollte ich schon hin gehen als ich kleiner war. Und irgendwie ist das mein Wunsch geblieben. " Amerika? Warum?" " Naja , dort wird es nie Langweilig. Dort ist immer was los. Und außerdem finde ich es sehr schön da, die Aussicht von dort. Allein die Vorstellung wie Abends alles leuchtet.. Außerdem sind dort die Menschen ganz anders. Es ist anders als hier oder in Deutschland. Das wäre mal was anderes weißt du. Abends einfach durch die vollen Straßen laufen. Was Neues sehen. " Schwärmte ich. " Verstehe.." "Und du?" Ich lag immer noch halb auf ihn. Meine Beine über seine und mein Kopf lag auf seine Brust, seine Arme waren um mich geschlungen. " New York" Lachte er. "Naja wie du gesagt hast, Die Aussichten und die Menschen sind einfach anders. Dort gibt es auch einfach viel zu sehen. Ich will viel von der Welt sehen , ich will es nicht bereuen wenn ich älter bin, dasssq als ich Jung war nichts gesehen und gemacht habe. Und New York ist dafür Perfekt." Seine Augen leuchteten wie die Sterne. " Deine Lieblings Farbe ?" Grinste er nun. Egal was er versuchte , es half. Es nahm mir den schmerz. " Türkis und grau." Lächelte ich. " Naja ich weiß auch nicht aber ich fühle mich in Grauen Sachen wohl. Und Türkis, Naja das Meer ist Türkis und ja ich liebe es." Lachte ich. "Und deine ? " Blau und Rot." Lächelte er. " Blau auch wegen dem Meer und Rot naja wegen Benfica halt." Nun lachten wir. Benfica ist eine Fußballmannschaft und sie hat halt Trikots die rot sind. "Dann bist du wie mein Vater." Lächelte ich. "Er ist benficista?" "Ja er,meine Schwester und ich . Meine Mutter mag eher sporting aber nur um mein Vater zu ärgern. Meine halbe Familie ist benficista." Wir lachten. Wir redeten noch über vieles bis ich dann gähnte. "Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt schlafen gehen." Sagte er. Ich wollte nicht das das jetzt hier endet. "Ehm.. Wäre das okeay.. Wenn du mit zu mir kommst? Ich will nicht alleine sein." Sagte ich und schaute auf den Boden. Man konnte sein raues lachen hören. "Ja klar. Komm" Er hielt mir seine Hand hin und wir liefen ins Haus. Dort angekommen machte ich eine Geste , das er leise sein sollte. Er nickte und ich schloss die Tür auf. Wir liefen immer noch Hand in Hand in mein Zimmer doch es war klar das ich mal wieder gegen etwas stolpern musste. Fast wäre ich auf dem Boden gefallen doch anstatt das ich ein schmerz spürte, spürte ich seine starken Arme um mich. Ich sah genau in seinen Augen , da er mich umgedreht an. "Vorsichtig, Princessa. " Ich musste lächeln. " Danke meu Prince( mein Prinz). " Nun lachten wir beide. Wir liefen weiter bis wir ankamen. Ich nahm meine schlaf Sachen, die aus eine kurze Stoff Hose und ein T- Shirt bestehen und lief ins Bad. Dort zog ich mich um, Schminkte mich ab und putzte meine Zähne. Ich hasse das Gefühl von ungeputzten Zähnen. Eklig. Dann lief ich in die Küche und nahm eine Wasser Flasche und zwei Gläser mit in mein Zimmer. Auf dem Weg traf ich auf meine Stief Oma. "Was machst du noch so spät hier?" Sie stand dort mit ihrem schlaf Mantel oder was das auch immer sein sollte . " Ich habe Durst bekommen." Das war noch nicht mal gelogen. " Ahh dann sei nächstes mal leiser und nehm dir das vorher mit ins Zimmer." Gott wie ich diese Frau hasste. Das war doch immer noch meine Entscheidung. Das hätte ich ihr gerne gesagt doch ich nickte nur. Sie ging an mir vorbei auf die Toilette und ich lief in mein Zimmer. Ich versuchte die Tür mit meinen Ellbogen aufzumachen doch das klappte nicht so, sodass mir ein Glas runter fiel und auf dem Boden rum rollte. Shit. Sie öffnete die Toiletten Tür. " Habe ich nicht gesagt du sollst leise sein? " Zischte sie durch zusammengebissene Zähne. " Ja tut mir leid. Das Glas ist mir runter gefallen." Sie ging wieder ins Bad und ich hob das Glas auf, Während dessen öffnete sich meine Zimmer Tür und Fransisco lachte. "Das ist gar nicht Lustig." Ich sah vernichtend zu ihm rüber . " Doch ist es." Okeay ich musste auch schmunzeln. Er nahm mir die Sachen ab und stellte sie auf meinem kleinen Tisch neben mein Bett ab. Ich legte mich ins Bett und Fransisco zog seine ganze Kleidung bis auf seine Boxershorts aus und legte sich zu mir. Wir redeten noch viel über uns und lachten auch viel. Ich merkte das er doch nicht so ein Arsch ist. Wer weiß aber was ich weiß, ist das er mir was bedeutet sonst hätte ich ihm nichts erzählt. Ihm nicht vertraut. Ich lag nun mit mein Rücken zu ihm und versuchte einzuschlafen was schwierig war, den irgendwie war ich nervös. Sehr nervös und ich wusste nicht warum. Fransisco war schon am schlafen das merkte ich da er regelmäßig ein und aus atmete. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und strich ihn über seine Wange. Ich konnte nicht viel sehen aber man sah seine umrisse. Sein markantes Gesicht. Sein Mund war leicht offen so das sein Atem mein Gesicht kitzelte. Plötzlich zog er mich zu sich und behielt seine Arme an meiner Hüfte fest umschlungen. "Ich mag dich ,Sarah." nuschelte er. Ich war überrascht. Er mag mich? Und mit dieser Frage schlief ich ein.""""""""""""""""""""""
Hellu heute war mein erster Tag im Praktikum Oh man ich liebe es da. Die sind alle dort so nett oioioi auch wenn ich die ganze Zeit nur bette schieben darf ist das besser als Schule.
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Ein Jahr mit dir..
Fiksi RemajaIm Buch 'Ein Jahr mit dir..' Geht es um ein Mädchen namens Sarah Rodrigues und das eine Jahr was alles veränderte. Denn genau sie wurde für ein Jahr ,zu Ihrem Opa ,denn sie nicht leiden konnte nach Portugal (viseu) geschickt. Ein Jahr mit der Famil...