Sophias Sicht.
"Alsooo. Alles fing an als wir klettern waren. Ich bin ausgerutscht und nun hab ich ein gebrochenes Bein, wie du sehen kannst." Er sah runter zum Bein als hätte er es gar nicht gemerkt. "Naja und heute ist ja dieses Konzert und ich war dort mit meinen Freunden. Jaaa aber da mein Bein gebrochen ist, konnte ich nicht tanzen ,einfach nichts. Nur dort stehen und gar nichts machen. Ja also hab ich mich verabschiedet und wollte zur Bushaltestelle laufen. Nur das ist so weit und es ist wirklich anstrengend bis dahin zu laufen." Beendete ich meine rede. "Und bei dir?" "Naja , stress mit mein besten Kumpel." "Oh ehm.. Wenn du willst kannst du mit mir reden. darüber. Also es soll nicht aufdringlich oder so klingen. Ach egal." Wieso war ich nur so nervös? Er lachte leise. "Naja. Er hat mit dem Mädchen das ich mochte geschlafen." Er sah traurig aus. "Weißt du, es enttäuscht mich nur das es von ihm kam. Wir kennen uns seit wir Babys sind." "Wusste er denn das du sie mochtest?" Er sah zu mir und schüttelte den Kopf. "Also mögen ja, aber nicht das ich sie so sehr mag." "Hmm. Guck er konnte es ja nicht wissen das du sie magst / liebst. Rede mit ihm und sag ihm das du sie mehr magst als gedacht. Ich bin mir sicher das er es nicht wollte, wenn er es gewusst hätte." Er sah nachdenklich aus. "Ganz ehrlich? Ich bin sogar dankbar das es passiert ist." sagte er und ich war verwirrt. Er hob sein Blick der auf seine Füße war und sah nun mich an. "Dank ihm weiß ich jetzt das sie nicht die richtige war. Und dank ihm.. sitze ich jetzt hier neben ein schönes Mädchen die meine unnötigen Sorgen zuhört." Er lachte und ich wurde rot. Dennoch musste ich auch lächeln. "Ich bewundere dich." sagte ich die Wahrheit. Er sah mich verwirrt an. "Naja. Ich wüsste nicht was ich getan hätte. Ich glaub ich hätte den Jungen eine gescheuert und mit dem Mädchen die Freundschaft gekündigt oder wäre sehr lange enttäuscht von beiden. Aber niemals wäre ich dankbar und das nach so eine kurze Zeit." lächelte ich und er lächelte zurück. "Ich bin nicht nur deswegen dankbar." Jetzt sah ich ihn verwirrt an. "Sondern auch dich kennengelernt zu haben. Ich hoffe wir können Freunde werden?" "Gerne. Ich bin Sophia." lächelte ich glücklich. "Ich bin Ricardo. Jetzt hat unser Tag doch noch gut geendet. "
Joanna's Sicht.
Ich und Eduard haben uns schon seit 1 Monat getrennt. Meine Freunde oder besser gesagt meine Familie, denken das wir uns wegen der Entfernung getrennt haben aber so ist es nicht. Bevor ich und Eduard zusammen waren, waren wir beste Freunde. Wir haben uns alles anvertraut und haben viel zusammen gemacht. Eines Tages hat er mich angerufen und mir gesagt das er mich liebt. Ich meinte aber können wir nicht Freunde bleiben, denn ich wollte ihn nur als besten Freund. Er meinte nur 'Joanna ich liebe dich ich kann nicht so tun als wärst du nur eine Freundin für mich.' Und ganz ehrlich, ich wollte ihn nicht verlieren. Jeder der jemanden hat, denn er mehr als sich liebt, der so wie sein eigener Bruder/ oder was anderes ist, kann man nicht einfach so los lassen. Also hab ich aus angst ihn zu verlieren gesagt das ich ihn auch liebe. Ich weiß, ich hätte es nicht tun sollen aber was hätte ich anderes machen sollen? Ich brauchte ihn doch. Und jetzt, habe ich ihm gesagt, als wir das letzte mal dort waren, das ich das nicht mehr kann. Dieses lügen und alles einfach. Er meinte er bräuchte Zeit und das es lange dauern wird das er mir verzeiht das ich gelogen habe. Und das war auch der Grund weshalb ich so schlecht gelaunt war als wir zurück nach Hause mit den anderen fuhren. Als wir dann langes Wochenende hatten, hat er mir eine Nachricht geschrieben, das ich zu ihm sollte und es dringen wäre. Also hab ich Rui und Madeline gefragt ob sie auch kommen und sie haben zugestimmt. Als wir dort ankamen, bin ich sofort zu ihm gegangen und wir haben geredet. Stunden lang. Am Anfang , war er wütend und hat mich angeschrien weshalb ich nicht die Wahrheit über meine Gefühle gesagt habe. Ich habe ihn versucht das zu erklären und am ende waren wir uns beide sicher das wir wieder beste Freunde werden. Ohne lügen. Mal gucken wie es enden wird aber im Moment bin ich glücklich so wie es ist. Nicht das ich sonst nicht glücklich bin aber wenn es um wichtige Menschen in mein Leben geht ,vergeht der spaß.
Sophia's Sicht.
"Komm. Nur noch 5 Minuten." Hetzte mich Ricardo und ich sah ihn nur mit mein killer Blick an. "Ich kann nicht mehr." Jammerte ich. Er murmelte irgendwas mit "Na schön " Und lief auf mich zu. "Was hast du vor?" sagte ich ängstlich und wich nach hinten. Und schon hob er mich im Braut style hoch. "Ahhhhhh lass mich runter ich bin viel zu schwer. " "Ja um ehrlich zu sein Wiegst du wie ein fetter Elefant." Ich schlug ihn auf seine Schulter. "Hey, ich mag aber Fette Elefanten." "Toll." sagte ich ironisch und verdrehte meine Augen. "Jetzt lass das fette Elefant runter." Auf einmal kam ein alter Mann mit seinem Stock. "Lassen sie die Frau sofort runter oder sie kriegen es mit mir zutun." Wir beide sahen in seine Richtung und er hielt sein Stock schon bereit um ihn eine zu geben. Awww wie süß der Mann war. Ich musste mir mein Lachen verkneifen während Ricardo den Mann ängstlich ansah. "Es ist alles in Ordnung. Trotzdem vielen dank für ihre Hilfe. Sie sind ein wahrer Retter." half ich Ricardo aus seiner Situation. "Sind sie sich sicher?" "Ja das bin ich." Er endschuldigte sich und lief wieder weiter. Dann konnte ich es nicht mehr unterdrücken und lachte so sehr ich konnte während Ricardo weiter lief. "Das war nicht lustig. Er wollte mich wirklich schlagen." "Awww nicht traurig sein." Ich strich ihn auf seine Wange und nach 6 Minuten kamen wir an. Der Bus stand schon da und ich lief rein. "Danke nochmal für das schöne ende des Tages." sagte ich und lächelte. Nummern haben wir schon ausgetauscht. "Ich danke dir." "Gute nacht Ricardo." "Nacht Sophia."
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Mal wieder was anderes als ständig nur Fransisco und Sarah.
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Ein Jahr mit dir..
Teen FictionIm Buch 'Ein Jahr mit dir..' Geht es um ein Mädchen namens Sarah Rodrigues und das eine Jahr was alles veränderte. Denn genau sie wurde für ein Jahr ,zu Ihrem Opa ,denn sie nicht leiden konnte nach Portugal (viseu) geschickt. Ein Jahr mit der Famil...