(BILD: Julia)
"Hey Tia." Ich umarmte sie als ich sie in der Küche fand." Wo warst du den heute morgen? Ich dachte schon du wärst entführt worden." Lachte sie. "Ich war draußen." "Und wie war das Wochenende?" Ich erzählte ihr alles bis auf das mit dem Strand und der Tag danach ou und mit dem neben einander schlafen. "Hört sich nach einem gelungenen Wochenende an. Naja ich muss die kleine jetzt auch mal holen. Willst du auch mit kommen?" "Gerne." Auf dem Weg erzählte sie mir das die kleine mich vermisst hat und die ganze Zeit mit mir spielen wollte. Ich und Fransisco sind noch bisschen am See geblieben und dann hat er uns wieder nach Hause gefahren. Ich hätte niemals damit gerechnet das ihm sowas passiert ist. Ich wusste nicht wie sich sowas anfühlt ein Menschen zu verlieren den man liebt. Klar sind schon viele Leute die ich geliebt habe in meinem Leben weg gegangen. Sie haben mich verlassen. Aber noch nie ist jemand gestorben. Als wir dort ankamen und die kleine mich sah ,kam sie angerannt zu mir und sprang in meine Arme. "Hast du mich vermisst Anjo (Engel)?" "Simmmmmm (sim = ja) " "ich dich auch." Sie gab ihrer Mutter noch ein Kuss und wir liefen nach Hause. Dort aßen wir erstmal was und dann räumte ich meine schmutzige Wäsche in den Korb und die saubere räumte ich wieder in den Schrank. Da ich nichts besseres zutun hatte ,räumte und putzte ich das ganze Haus. Nach dem ich fertig war kam dann die Hexe (stief Mutter). "Auch wieder da?" "Jappp" "könntest du bitte zum Einkaufsladen gehen und das holen?" Sie gab mir ein Papier was voll geschrieben war. Ich wusste das das keine Frage war. Und wir hatten schon 17.00 Uhr. "Eh ja klar mach ich." Ich ging mich erst duschen und zog mir ein luftiges Rose farbenes T-Shirt an und eine schwarze high- Waist Hotpants an und meine weißen Chucks. Auf schminken hatte ich keine Lust und meine Haare lies ich offen. Dann lief ich raus und sah Pedro an der Veranda. "Hey Pedro." Er schreckte hoch da er mich nicht gesehen hat und knallte mit seinem Kopf gegen die Stange. "Oh alles in Ordnung?" Er hielt sich den Kopf und lächelte. "Hallo Sarah, ja alles in Ordnung. Wie geht's dir?" "Ganz gut und dir?" "Auch. Wohin des Weges?" "Ich muss einkaufen gehen." "Hey super. Ich muss auch gehen, soll ich dich mitnehmen?" "Gerne." Strahlte ich ihn an. Es war mir nur recht den ich hatte keine Lust die ganzen Tüten zu tragen und da er mit sein Auto fährt ist es noch besser. "Komm rein, ich muss mich noch umziehen." "Uhm ich warte schon hier." "Nein komm. Ich will dir meine wunderschöne Frau und Sohn zeigen." Lächelte er. "Okeay." Lächelte ich zurück und ging rein. Das Haus war groß . Modern war es nicht aber es hatte was an sich. Man musste sich hier einfach wohl fühlen. Überall waren viele Bilder an den Wänden am hängen. Aber eins mochte ich am meisten. Dort waren zwei kleine Jungs ,eine hübsche Frau und einen Mann zu sehen. Ein Junge war größer als das Baby. Die Frau hielt das Baby in den Armen und lächelte ihn an und der Mann hatte den kleinen Jungen auf seine Schulter und guckte zu seinem lachenden Kind. Er hatte außerdem ein Arm um die Frau. Sie sahen alle glücklich aus. Im Hintergrund war der See zu sehen. Das war bestimmt Fransisco's und Pedro's Vater. "Schön das Bild nicht wahr ?" Hinter mir war eine ältere Frau mit ein kleines Baby in den Armen. "Ja finde ich auch." Lächelte ich sie an. "Schön dich endlich kennen zu lernen. Ich bin Julia und das ist Felipe. Ich bin die Frau von Pedro und das ist unser Sohn." lächelte sie mich an und ich erwiderte es. " Fransisco ist leider nicht da." "Oh mh.. ich wollte gar nicht zu ihm." Sie sah mich verblüfft an und dann auf einmal geschockt. "Kannst du ihn kurz bitte halten? Ich muss den Kuchen raus holen." Oh bitte nicht. "Ich glaub das wäre nicht so eine gute Idee." gab ich ehrlich zu. Ich weiß nicht wieso aber jedes Baby weint in meinen Armen. Aber wenn ich mit den Spiele oder sie tröste oder so sind sie glücklich. "Das schaffst du schon." Und dann war der kleine auf meinem Armen. Sie war sofort weg und ich versuchte Felipe zu beruhigen da er angefangen hat zu weinen. Ich wusste es. "Mach dir nichts draus er weint bei allen. Du musst ihn langsam hin und her wiegen und dann ist er auch ruhig." Hörte ich Pedro's stimme. Ich machte das was er gesagt hat und es klappte auch.. für paar Sekunden. "Komm mal her Felipe pschhht." Ich gab ihn Pedro und er war wieder still. "Ich glaub er mag mich nicht sonderlich." lächelte ich. "Ach bestimmt mag er dich nur kann er das nicht so zeigen." Julia kam und lächelte uns an. "Wollt ihr Kuchen?" "Schatz vielleicht später. Wir gehen kurz einkaufen. Ich hole die Windel und die Milch für ihn und Sarah holt ihre Sachen. Kommt ihr auch mit?" Sie gab ihn ein Kuss auf dem Mund und sagte "Nein. wir beide gehen jetzt erstmal duschen oder Felipe ?" Er lachte." Fahr vorsichtig und Sarah ich hoffe wir werden uns wieder sehen." "Hoffe ich auch." Ich lächelte sie ein letztes mal an und sie umarmte mich so gut es mit einem Baby auf dem Arm ging dann gingen wir aus der Tür. Im Auto angekommen fragte mich Pedro "Und was läuft da zwischen dir und meinem Bruder?" Ich sah geschockt zu ihm und dann nach vorne. "Wir sind Freunde." mir war das so unangenehm. "Freunde also. Ich will nur das du weißt, das er ein guter Junge ist. Auch wenn er das manchmal nicht zeigt. Er musste mit jungen Jahren viel durch machen." Man sah ,dass ihm dieses Thema auch ganz nah ging. Ich nickte nur und sagte nichts, um nichts falsches zu sagen. Die fahrt verlief dann ruhig und wir kamen nach paar Minuten im Laden an.
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Ein Jahr mit dir..
Teen FictionIm Buch 'Ein Jahr mit dir..' Geht es um ein Mädchen namens Sarah Rodrigues und das eine Jahr was alles veränderte. Denn genau sie wurde für ein Jahr ,zu Ihrem Opa ,denn sie nicht leiden konnte nach Portugal (viseu) geschickt. Ein Jahr mit der Famil...