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Ich war fast bei ihm, als er sich umdrehte. Dann drehte er sich wieder zu Pablo und sagte irgendwas und ging.  Wieso macht er das? Ich ging ihm hinter her und wir waren nun im Flur. Keiner war da und es war still. Man könnte nur unsere Schritte hören. "Jetzt warte doch mal." Ich zog ihn am Ärmel und er drehte sich zu mir und sah mich kalt und wütend zugleich an. "Ich habe dir doch gesagt das ich dich nicht sehen will. Du weißt schon was das bedeutet? Ich will nicht mit dir reden.. Dich nicht vor den Augen haben und erst recht nicht das du mich berührst." "Ich weiß sehr wohl was das bedeutet aber es interessiert mich nicht. Genau so wenig wie es dich interessiert das  dein Verhalten  gegenüber mir  mich verletzt. Denkst du wirklich das man sich in der Schule einfach ignorieren kann? Nein. Was ist dein Problem das du meinst mich ignorieren zu müssen?" Nun sah ich ihn genauso an wie er mich. Ich hatte es satt wie er meinte mich so zu behandeln. "Mein scheiss Problem bist du." Schrie er nun doch es lies mich kalt. Es sollte mir vielleicht Angst machen wie er schrie oder mich verletzen wollte mit was er sagte  ,doch es machte mich nur noch wütender. "Was hat dir den dein scheiss Problem angetan das du sie anschreist und sie so kalt behandelst?." Ich versuchte mich zu beruhigen doch es ging nicht. "Das weißt du doch genau. Tue nicht so als wüsstest du nicht was du gemacht hast." Er sagte das so angewidert. "Scheisse nein ich weiß eben nicht was ich gemacht habe."schrie ich ihn genau so an wie er mich davor. "Schrei mich nicht an." Sagte er so bedrohlich und leise. Er sah mich so wütend an doch mir war es egal, ich wollte wissen was er hat. "Ich tue das was ich will und jetzt sag mir was ich falsch gemacht habe." "Du hast meine Familie zerstört." Schrie er und danach folgte ein Wut Schrei von ihm. In mir schmerzte etwas. Ich.. Ich habe was? "Ja du hast meine Familie zerstört. Du hast meinem Bruder alles gesagt einfach alles ,obwohl ich dir gesagt habe du sollst das für dich behalten. Du hast mein Vertrauen missbraucht und hast alles einfach weiter erzählt. Wie kannst du nur so ein Mensch sein. Ich habe mich so in dir getäuscht du bist einfach so falsch. Scheisse wieso dachte ich das du keine bitch bist wie die anderen. Und weißt du was ? Ich bereue alles . Alles was ich dir gesagt habe. Das du mir wichtig warst und ich dachte ich könnte dir vertrauen. Dank dir fährt mein Bruder übermorgen wieder weg und redet nicht mehr mit uns." Schrie er wütend und trat gegen den Eimer. Ich bin eine bitch und falsch? Ich soll das gesagt haben? Ich habe seinen vertrauen missbraucht? Das sind Vorwürfe die unverzeihlich sind. Ich hätte das niemals weiter erzählt. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich sah ihn eine weile an und dann konnte ich nicht mehr in seine Augen sehen und sah zu Boden. "Die bitch hätte nie was von dir weiter erzählt. Die bitch hat dir ihr ganzes Leben anvertraut also warum sollte ich dann alles von dir weiter erzählen wenn du es auch könntest? Die bitch hätte ihr Versprechen niemals gegenüber dir gebrochen." Sagte ich und lief weg. Ich hörte noch wie er gegen die Spind Tür schlug ,doch es war mir egal. Ich lief den Weg raus und mir lief eine Träne über die Wange die ich schnell weg wischte. Ich wollte niemanden zeigen wie er mich verletzt hat mit seinen Worten ,gegenüber mir. Ich habe mir dieses Gespräch ganz anders vorgestellt. Joanna kam zu mir und fragte was los sei doch ich schickte sie nur weg. Ich wollte alleine sein. Ich wollte weg von hier. Ich hasse diese Stadt. Ich hasse ihn. Seine Worte und das er sowas von mir dachte. Mir war es egal ob ich Schule habe . Was die Lehrer und Leute von mir dachten, mir war es sogar egal wo ich jetzt war. Ich wollte nur noch von hier weg. Weg von diesem Ort und weg ,weit weg von ihm. Seine Worte haben mich mehr getroffen als gedacht. Ich dachte wenigstens auf ihn wäre Verlass doch wie es so aussieht ist auf keinem Verlass. Und das war der Moment wo ich zusammen brach. Ich befand mich in irgendeine Gasse. Sie war eng und parallel. Ich setzte mich auf den Boden und umklammerte meine Beine. Ich weinte mein ganzen Pulli voll doch es war mir egal. Ich hatte das Gefühl nichts mehr zu spüren. Es fing an zu regnen doch es war mir egal. Ich blieb sitzen und langsam wurden die Tränen immer weniger. Dann soll er halt denken das ich es weiter gesagt habe. Dann soll er doch denken ,dass ich falsch und eine bitch bin. Soll er doch bereuen mir das alles gesagt zu haben. Mir doch egal. Ich sag mir die ganze Zeit das es mir egal ist doch ganz ganz im inneren weiß ich es besser, es war mir eben nicht egal. Ich rief Karina an und fragte wie es ihr geht. Ich brauche Ablenkung. Wir redeten über ihre plötzlichen guten Noten und ihren großen Bruder der bald sein Kind bekommen würde. Ich lies sie reden denn ich wollte ihr nicht sagen ,wie scheisse es mir doch wegen ihm ging. Ich wollte nicht morgen in die Schule. Dann müsste ich den anderen erklären was alles passiert ist und wieso ich einfach weg gegangen bin. Ich war noch nicht bereit. Als es stock dunkel war ,lief ich nach Hause. Ich lief an die Kirche vorbei und wollte gar nicht hin sehen. Sonst wären alle Erinnerungen hoch gekommen und ich wollte das nicht. Er will nichts mehr von mir hören ? Ab heute wird er mich nicht mehr kennen. Ich lief ganz leise rein und schloss die Tür hinter mir. Dann lief ich in mein Zimmer und packte auch wenn ungewollt meine Tasche für den morgigen Schultag und machte mich fertig um schlafen zu gehen. So sehr ich auch schlafen wollte ,ich konnte nicht. Am Ende waren es nur 3 Stunden Schlaf.

Ein Jahr mit dir.. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt