Gaye
Als ich zu Hause ankam, legte ich mich sofort schlafen, aber es ging einfach nicht. Nach langem hin und her Wälzen, entschied ich mich zu duschen und mich danach an mein Schreibtisch zusetzten um zulernen. Da ich ganz alleine zu Hause war, ließ ich mir Zeit beim duschen. Nach einer ausgiebigen duschen, ging ich in mein Zimmer und zog mir etwas bequemes und lockeres an, um meinen brauch zu kaschieren. Als ich mit meinem Style zufrieden war, setzte ich mich an meinem Schreibtisch und öffnete meinen Laptop. Gerade als ich dann auch anfangen wollte, klingelte es an der Haustür. Wer bitte ist das, um dieser Uhrzeit ist doch eigentlich keiner zu Hause. Etwas verwirrt ging ich zu Haustür, zuerst guckte ich aus dem Spion wer vor der Tür steht, als ich dann aber Mehmet sah machte ich die Tür auf.
"Guten Morgen, junges Fräulein!", begrüßte er mich. "Guten Morgen, der Herr!", begrüßte ich ihn lachend zurück. "Da ich weiß, dass wenn ich dich anrufe du mich abwimmeln wirst wollte ich es persönlich mal versuchen. Gehen wir zusammen frühstücken?", fragte er mich. Eigentlich hab ich wohl Hunger, wenn ich mit ihm gehe dann wird er mich auch ihn Ruhe lassen "okay, ich hatte eh Hunger, warte du unten auf mich ich komme sofort", Mehmet nickte daraufhin und lief die Treppen runter. Ich lief schnell in mein Zimmer klappte mein Laptop zu, nahm meine Tasche und mein Handy und lief dann nach unten.
Unten angekommen, sah ich Mehmet im Auto sitzen und lief dann zur Beifahrerseite. "Wohin gehen wir denn?", fragte ich ihn und schnallte mich an "wo willst du denn frühstücken?" "Weiß ich nicht, ist mir auch eigentlich egal", er nickte und fuhr irgendwohin. Nach einigen Minuten kamen wir in einem Café an, was ich nicht kannte. "Ist dieser Café neu?", fragte ich Mehmet und lief mit ihm rein. "Ja, es gehört meinem Onkel", oh Fuck wie ich das hasse, jetzt lässt er mich bestimmt nicht bezahlen. "Sollen wir woanders essen?" "Wieso, hier ist es doch schön", wenn wir jetzt gehen wäre es nicht nett "ja, du hast recht", sagte ich und setzte mich auf ein freien Platz.
Mehmet ging zu einem Kellner und fing an mit ihm zureden. Nach 10 Minuten kam er wieder und setzte sich gegenüber von mir. Dann nahm er sein Handy raus und tippte auf sein Handy rum. "Würdest du jetzt endlich mal, dein Handy weg packen", wie ich es hasse wenn man die ganze Zeit mit seinem Handy spielt, obwohl mal mit Freunden draußen ist. "Okay, Madam", sagte er und legte es weg. Wir unterhielten uns, bis das Essen kam. Als dann das Essen kam aßen wir, wobei ich sagen muss das mir das Essen sehr geschmeckt hat. Wir gingen auch an, ständig über die alte Zeit, zu lachen. Als wir mit dem Essen fertig wurde, wollte Mehmet unbedingt ein Foto machen was ich ihm, nachdem er mich hundertmal gefragt hat, erlaubt habe.
"So, jetzt hast du auch dein Foto, jetzt muss ich aber nach Hause", er nickte und stand auf. Wir liefen gemeinsam raus, währenddessen schrieb ich Cenk zurück der mir vorhin geschrieben hat. Plötzlich knallte ich gegen eine Person dabei, wäre ich fast runtergefallen wenn die Person mich nicht gehalten hätte. Als ich dann hoch zur Person guckte wunderte ich mich, wenn ich dort sah. "Emir?" "Gaye?", wir guckten uns verwirrt an bis sich ein anderes Mädchen dazwischen quetschte "Emir, wer ist dieses hässliche Mädchen?", ich ging ein Schritt zurück und guckte mir das Mädchen genauer an. "Also ist dir, dass äußere eines Menschen doch wichtig", ich guckte mir den Neuling, angewidert an und lief dann raus.
Emir
"Ich würde mal sagen, dass ich gewonnen habe", hörte ich diesen Mehmet sagen und sah nur noch wie er ihr hinterher rannte. Fuck ich hab eindeutig, bei ihr versagt. "Können wir jetzt gehen?", Boar wie mich dieses Mädchen aufregt, ich muss sie erst los werden und mich dann um Gaye kümmern. "Ich bring dich nach Hause, ich hab etwas besseres zutun, als mich mit dir abzugeben.", ohne ein weiteres Wort zu sagen lief ich zu meinem Auto, währenddessen überlegte ich wie ich Gaye alles erzählen soll. "Warum bringst du mich nach Hause, es ist doch noch viel zu früh", ich tat so als würde ich sie nicht hören und fragte sie nach ihrer Adresse.
Einige Minuten später, kam ich dann bei ihr an. Übrigens kenne ich immer noch nicht ihren Namen, sollte ich nach ihrem Namen fragen oder nicht? "Übrigens heiß ich Gül, arschloch", wow damit hätte ich nicht gerechnet. Wütend verließ sie mein Auto, erst dann merkte ich was ein arsch ich wirklich war, aber das interessiert mich irgendwie weniger. Ich will nur zu Gaye und ihr alles erklären. Als ich unterwegs zu Gaye fuhr, rief ich sie mehrmals an, aber sie ging nicht an ihr Handy. Wütend schmiss ich mein Handy zur Seite, es bringt nicht jetzt zur ihr zu fahren, dachte ich mir und fuhr zu meinem Vater in die Praxis.
Unterwegs klingelte mein Handy, im ersten Moment dachte ich es wäre Gaye, aber als ich den Namen von diesen Idioten las stieg in mir die Wut auf. Ohne etwas zu sagen ging ich ran und hörte die verweinte Stimme von Gaye "Ich dachte ehrlich er wäre etwas ganz anderes, dabei ist jeder Junge gleich", fuck sie weint doch nicht ehrlich wegen mir oder "ich bin nicht so Gaye, dass weißt du doch oder?", Boar was ein arsch, dass macht er alles extra nur um mir eins auszuwischen "ja klar Mehmet, vor allem du nicht. Wer wollten den unbedingt damals mit diesem Mädchen zusammen sein, das Mädchen was so richtig hübsch war", hörte ich sie leicht lachend. Tja das war wohl nicht oder? Sie denk er wäre genau wie die anderen Jungs, wobei ich ja auch mal so war, aber ich war mal so, dass war mal alles jetzt bin ich anders und das muss ich ihr beweisen.
Mit der Hoffnung, dass alles wieder gut wird legte ich auf und parkte auf dem Parkplatz vor der Praxis meines Vaters. In der Praxis, gab ich der Sekretärin meines Vater Bescheid, dass ich in seinem Büro warte und lief dann auch dahin. Ich zog mir meine Jacke aus und legte mich dann auf die Couch. Hoffentlich kann mein Vater mir helfen, damals hab ich nie mit ihm über Mädchen geredet, aber jetzt wird es mal Zeit. "Was eine Ehre für mich, mein Sohn kommt mich auf der Arbeit besuchen", riss mich mein Vater aus meinen Gedanken. Ich richtete mich und schenkte ihm ein unehrliches Lächeln. "Das sieht aber jemand total glücklich aus, erzähl was ist passiert", anscheint war mein unehrliches Lächeln so gut das er gemerkt hat, dass es mir schlecht geht gut so das war ja auch mein Ziel.
"Baba, du weißt doch, wir haben or über Mädchen oder so geredet", oh man ich hätte zuerst nachdenken sollen und dann hierhin kommen sollen. "Oh, hört sich so an als wäre es etwas ernstes ", mein Vater setzte sich auf sein Stuhl und ich setzt mich vor ihn auf die Stühle, damit das Gespräch auch eine Ernsthaftigkeit hat. "Also es geht um ein Mädchen, sie ist aber nicht wie die ganzen Mädchen mit denen ich zusammen war, sie ist ganz anders", fing ich an "Gott sei dank, ich hab sie eh nie gemocht, die waren alle sowas von mit ihrem Äußeres beschäftigt, dass ich machmal fragte was ihr wichtiger sei", wie das hätte ich jetzt nicht gedacht, ich bin immer davon ausgegangen das mein Vater die Mädchen alle mag, weil sie bei ihm waren und sich Unters Messer gelegt haben.
"Emir, ich hab noch nie verstanden warum du immer mit solchen Mädchen eine Beziehung eingegangen bist. Du bist ein gut aussehender, charmanter der Junge der ein wertvolles Mädchen verdient hat, der das Mädchen auf Händen trägt. Ich bin mir auch sicher das du es schaffen wirst", sehr gute erklären. "Anne mag das Mädchen nicht", kam es aus mit heraus. Mein Vater guckte mich verwirrt an, worauf ich ihm die ganze Geschichte erzählte und ihm auch ein Bild von Gaye zeigte. "Sie sieht nach einem süßen, anständigem Mädchen aus. Ich rede mit deiner Mutter, aber sie zu das sie dir verzeiht.", sagte er zum Schluss und stand auf. Immerhin ruft seine Arbeit ihn und ich hab ihn schon lang genug von der Arbeit abgehalten. "Ach ja, was ich vergessen habe, vergiss nicht das Herzen eines Mädchen zu brechen ist leicht, aber einen um Verzeihung zu bitten ist tausendmal schwieriger.
Ich nickte meinem Vater zu und überlegte, während ich nach Hause fuhr wie ich sie um Verzeihung bitten. Das wird nicht leicht sein, immerhin ist sie ein schwieriges Mädchen und total stur.
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Der Neuling
RomanceGaye ist 19 Jahre alt und hat dank ihren Großeltern ihre Zukunft, was das finanzielle betrifft, gesichert. Trotz das sie eine Menge Geld auf ihrem Konto hat, ist sie bodenständig und geht noch zu Schule. Sie wohnt mit ihren Eltern und ihren zwei jün...