Kapitel 8

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Wir fuhren zu ihm nach Hause. Er hatte eine Loft Wohnung und sie war toll! Alles schön hell, freundlich und sehr einladend! Ich fühlte mich gleich wohl. Er half mir beim Jacke ausziehen und führte mich ins Wohnzimmer.

Er holte uns noch etwas zu trinken und dann setzten wir uns aufs Sofa. "Schön, dass du da bist!", sagte er und grinste. "Danke für die Einladung", entgegnete ich. Auf einmal sprang er auf und ging aus dem Raum. Während er das tat sagte er:"Oh Mist! Ich hab was vergessen... Moment bin gleich wieder da." Ich wunderte mich.

Dann kam er dann aber ziemlich schnell mit einem Geschenk zurück. Er setzte sich wieder hin und streckte mir das Päckchen hin. "Für mich?!", fragte ich verdutzt. Er grinste. Ich nahm es und packte es aus. Es war ein Trikot. Aber nicht irgendein Trikot. Es war ein Trikot des BVB's mit der Nummer 11.

"Du spinnst!:)", sagte ich überglücklich. Ich fand das so süß! Ich weiß auch nicht, aber irgendwie stiegen mir die Tränen in die Augen. Ich fand alles so perfekt. Marco - ich - zusammen(?!) oh man... Er sah die Tränen und fragte:" Ist es so schlimm?" "Nein garnicht", sagte ich schnell. "Ich bin nur total froh hier neben dir zu sitzen und das alles erleben zu dürfen!" Er strahlte. Ich konnte nicht anders. Ich viel ihm um den Hals und drückte ihn so fest ich konnte. Es war schön.

Nach einiger Zeit ließen wir uns jedoch los. Wir grinsten uns an und sahen uns tief in die Augen. Dann veränderte sich mein Gesichtsausdruck und es gab kein Halten mehr. Ich küsste ihn.

Anfangs war er überrascht doch dann erwiderte er den Kuss. Er fuhr mir durch mein Haar und ich ertastete seinen muskulösen Rücken. Es gab kein Halten mehr für uns beide! Es war soweit. Es war der richtige Tag und die richtige Situation. Ich drängte ihn auf den Rücken so, das ich auf ihm lag. Er grinste während er mich weiter küsste.

Doch auf einmal richtete er sich auf, hob mich hoch und trug mich in seinen Armen ins Schlafzimmer. Er setzte mich behutsam ab und schon legte er sich auf mich. Er begann mich von oben abwärts den Hals zu küssen. Von dort wanderte er weiter runter. Ich musste lachen weil ich kitzlig bin. Er stimmte in mein Lachen ein. Doch dann machten wir da weiter, wo wir aufgehôrt hatten.

Ich denke ihr könnt euch denken, was passierte.

Nach einiger Zeit lagen wir etwas erschöpft nebeneinander. Ich war total happy!!! Das war die beste Nacht meines Lebens. Ich drehte meinen Kopf zu Marco und strahlte ihn an. Ich glaube ihm ging's ähnlich! Er sah mich auch an und hatte ein Lächeln auf den Lippen.

Da ich müde war kämpfte ich mich durch die Kissen weiter an Marco heran und kuschelte mich an ihn. Er fasste mich gleich ganz fest und schmiegte sich ebenfalls eng an mich. Nach einiger Zeit schlief ich ein.

Ein Schuss ins Herz (FF mit Marco Reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt