Kapitel 32

11.3K 207 1
                                    

Es war eine wunderschöne Nacht. Wenn ich so daran dachte werde ich ganz traurig, dass sie schon rum war. Ich denke Marco war auch glücklich. Er lag danach neben mir und starrte meinen Körper an. Als er damit fertig war, beobachtete er mein Gesicht und strahlte mich dabei an. Ich musste zurück Lächeln. Ich robbte zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Er kicherte und stürzte sich auf mich, um mich zu kitzeln. Ich musste so lachen, dass ich schon fast keine Luft mehr bekam. "Hilfe! Bitte Marco! Hör auf!", schrie ich verzweifelt unter ständigen Dauer Lachens. Irgendwann ließ er von mir los und zog sich seine Boxershorts an. Danach kam er wieder unter die Decke und kuschelte sich an mich. "Hab dich schon vermisst!", sagte ich ironisch und gab ihm einen Kuss. So schliefen wir ein. Es war ein angenehmer Schlaf, muss ich sagen. Ich träumte von Marco und mir, wie wir in 50 Jahren noch so nebeneinander im Bett liegen würden. Das gefiel mir. Besonders, dass im Schlafzimmer viele Bilder von unseren Enkeln standen. 'Aber für Kinder ist ja noch Zeit! Man muss ja nichts überstürzen', dachte ich.

Ein Schuss ins Herz (FF mit Marco Reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt