Anime Stories

(!Modern!)Kiba Inuzuka X Reader

"Ja- Du Mama der Zug ist da wir sehen uns bis später Tschau!" ich legte schnell auf und packte mein Handy in meine Jackentasche. Man können Eltern nerven. Da ist man einmal ein paar Wochen im Urlaub und deine Mutter will dir das verderben. Naja, eigentlich ist mein Urlaub zuende weshalb ich schon auf dem Rückweg bin, aber trotzdem. Es geht um das Prinzip.

Ich stieg in den Zug ein, der mich direkt zu dem Bahnhof brachte wo meine Mutter mich erwartete.
Ich war mal wieder der totale Glückspilz und der Zug war proppe voll. Bis auf einen Platz den ich mir aufjedenfall ergattern würde. Eine alte Frau stand nämlich grade von diesem Platz auf. Ein Junge in meinem Alter stand ebenfalls auf um sie durch zulassen. Ich ging dorthin, als mein Handy klingelte. Schnell holte ich es aus meiner Tasche raus, wobei mir leider mein Koffer aus der Hand glitt. Er war schwer bepackt weshalb er nach vorne umkippte. Direkt in den Jungen rein. Ich wollte ihn noch aufheben, doch der Junge war schneller als ich. Er gab mir meinen Koffer in die Hand und lächelte mich an. "Danke" sagte ich und lächelte zurück.
Ich setzte mich gegenüber von ihm und fand einen Platz für meinen Koffer wo er nicht umfallen würde.
"Wo gehts denn hin?" fragte der Junge während er meine ganzen anderen Taschen betrachtete.
"Wieder nachhause" sagte ich."Wieder Arbeiten" er lachte kurz, was mich auch zum lächeln brachte. "Und du?" fragte ich als ich den vollgepackten Rucksack von ihm sah. "Ach ich war nur einkaufen" sagte er und haute auf den Rucksack.
"Wie heisst du eigentlich?" fragte er anschließend.
"(D/N) und du?"
"Kiba" er lächelte erneut.

Ich unterhielt mich weiterhin mit ihm als ich den Namen der Station hörte bei der ich aussteigen musste.
"Musst du hier raus?" fragte Kiba als er sah das ich aufstand und meine Sachen zusammen packte.
"Ja" sagte ich und beobachtete ihn wie er ebenfalls aufstand.
"Ich auch"
Wir gingen zusammen raus und er wartete noch mit mir bis meine Mutter kam. Ich brachte in Erfahrung, das er garnicht weit weg von mir wohnte, Weshalb ich ihm zu verabschiedung sagte:"Tschüss wir sehen uns bestimmt wieder!"

Im Auto meiner Mutter hatte ich total gute Laune und sang jedes Lied im Radio mit Freude mit.
"Wer war das eigentlich?" fragte meine Mutter, der natürlich auffiel das ich so gutgelaunt war.
"Den hab ich im Zug kennengelernt" sagte ich und sie nickte während sie ein lächeln verkniff.

1 Woche später
Ein Lied summend bog ich in die Straße in der ich wohnte. Ich hatte eine Wohnung alleine. Sie war nicht sehr groß, aber das störte mich kein bisschen. Schon von weitem sah ich vor meiner Haustür etwas rotes liegen. Ich kam näher und erkannte eine Rose mit einem Zettel. Ich las den Zettel und verstand das die Rose für mich war. Ausserdem stand dort eine Nummer. Ich schaute nach rechts und nach links als ob ich eine versteckte Kamera suchen würde, aber ich sah nichts. Alles war normal. Grinsend öffnete ich die Tür und betrat das Treppenhaus. Ich begrüßte meine Nachbarn freundlich, die an mir vorbei liefen. An meiner Wohnungstür angekommen, kramte ich meinen Schlüssel erneut heraus und schloss die Tür auf. Danach zog ich meine Schuhe aus, warf meine Tasche in irgendeine Ecke und warf mich auf mein kleines Sofa. Ich speicherte die Nummer ein und dachte mir das ich sie einfach mal anschrieb. Wenn das irgendjemand komisches ist kann ich sie ja immernoch blockieren.
Also schrieb ich:'Hi! Wer bist du?'
Gespannt auf eine Antwort wartete ich ein paar Minuten, doch es kam nichts. Also beschloss ich mein Handy aus zu machen und mir was zuessen zu kochen. Schließlich habe ich heute im Restaurant wo ich arbeite schon genung Essen gesehen und ich hatte Hunger. Ich setzte einen Topf mit Wasser auf und schüttete ein paar Nudeln hinein als mein Handy vibrierte. Neugierig wer da geantwortet hat, lief hin und siehe da, eine Nachricht von dem noch anonymen Typ.
'Hi! Hier ist Kiba! Anscheinend hast du die Rose gefunden!'
Mir wurde einiges klar und ich fragte ihn nach einem Treffen bei dem er natürlich einwilligte.
Wir beschlossen einfach im Park ein Picknick zu machen denn das Wetter sollte morgen wirklich gut werden.

Nächster Tag
Noch schnell ein paar Ohrringe anstecken und schon ging ich aus dem Haus. Der Park war nicht weit entfernt von meiner Wohnung, deshalb lief ich hin.
Dort angekommen guckte ich mich um, doch, noch keine Spur von Kiba. Verständlich, ich bin nämlich 10 Minuten zu früh.
Naja, lieber zu früh als zu spät.
Ein paar Minuten später sah ich Kiba ganz gechillt auf mich zu laufen. Wir begrüßten uns und betraten den Park.

Ein paar Stunden voller Lachen und Gesprächen standen wir wieder vor dem Park. Jetzt war wohl der Moment gekommen sich zu verabschieden. Doch eins viel mir noch ein.
"Wie hast du eigentlich rausgefunden wo ich wohne?" fragte ich wegen der Rose die Vor meiner Tür gelegen hat.
"Also" fing Kiba an und wurde leicht rot im Gesicht, "Ich habe dich letzte Woche gesehen, aber habe mich irgendwie nicht getraut dich anzusprechen..." antwortete er und wurde erwas rot. Wie süß. Ich lächelte. " Du wolltest mich wohl unbedingt wiedersehen oder?"
"Klar! Du bist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen nach dem Abschied beim Bahnhof!" sagte er Immernoch ein bisschen rot.
Doch die Röte war nun nicht nur auf seinen Wangen.
"D-Du mir auch nicht.." sagte ich und guckte auf den Boden.
"Dann müssen wir uns aufjedenfall bald wiedersehen!" sagte Kiba und ich schaute zu ihm auf. "Ja"
Kiba lächelte als er mit seinem Gesicht meinem immer näher kam. Ich machte nichts sondern wartete nur darauf das unsere Lippen sich trafen. Als sie das taten erwiederte ich den zarten Kuss auf der Stelle und wollte das er am liebsten nie endet. Es fühlte sich richtig an und nicht wie als wenn ich einen fremden Jungen vor mir habe. Langsam lösten wir uns und sahen uns in die Augen, als Kiba sagte:" Das klingt vielleicht komisch, weil wir uns nich nicht so lang kennen, aber Ich liebe dich (D/N)"
"Ich dich auch" sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. "Weisst du was?" sagte ich dann, " Komm doch noch einfach mit zu mir" ein bisschen verunsichert nickte Kiba und ich nahm lachend seine Hand.

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Das wars mit diesem Oneshot! Hoffe es hat euch gefallen! Auf sowas kommt man wenn man mit dem Zug fährt.. Ich bin gerade in Paris was macht ihr in den Ferien so? Naja, sehen uns bald wieder bis dann!

Cya!🌸