Ciel Phantomhive X Reader

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Wieder stand ich um 6 Uhr morgens auf, um mich an die Arbeit im Haus zu machen. Manchmal nervte es mich ein bisschen denn ich bin wirklich keine Morgenperson. Aber es ist immerhin besser als auf der Straße zu leben oder ähnliches.
Nachdem ich aufstand und mich angezogen hatte, öffnete ich leise meine Zimmertür, vor der Sebastian stand. "Erschreck mich nicht so!" Flüsterte ich, woraufhin er sich bei mir ebtschuldigte. "Sebastian du musst nicht jeden Tag nachsehen ob ich aufgestanden bin." Sagte ich während ich auf dem Weg runter war, um die Wäsche aus der Waschmaschine zu holen. "Es gehört nunmal zu meinen Pflichten." Erwiederte Sebastian auf meine Aussage. "Ja ja" sagte ich und rollte mit den Augen. Der nimmt echt alles ernster als nötig.

Ich war dafür das ich schon arbeitete ziemlich jung, ungefair  im alter von Ciel, aber ich musste arbeiten, damit ich irgendwo wohnwn kann. Meine Eltern sind schon vor langer Zeit gestorben, ich kann mich nichtmal richtig an sie erinnern, und ich weiss auch nicht wie sie gestorben sind, aber sie sind es halt. Was soll ich da machen? Schön früher als ich Ciel mal sah wie er durch die Straßen Londons lief, fand ich es irgendwie beeindruckend das er ohne seine Eltern so gut klarkam. Ich war obdachlos gewesen und habe den halben Tag damit verbracht zu weinen, aber das hat sich jetzt geändert. Dank Sebastian kann ich wohnen, und da stehe ich lieber jeden morgen um 6 Uhr auf, als wieder auf der Straße zu landen.

Als ich bei der Waschmaschine im Keller des Hauses ankam, war Sebastian bereits weg, denn er musste den morgentlichen Tee für den jungen Herrn zubereiten. Und er machte auch das Frühstück und sonst gefühlt einfach alles. Ich glaube Ciel weiss nichtmal das er noch andere Angestellte hat. Naja okay, das war vielleicht ein bisschen übertrieben. Trotzdem.

Ich faltete die Wäsche zusammen und legte sie ordentlich auf einen Wäschekorb. Als ich fertig war nahm ich diesen und ging wieder die Treppen hinauf ins Zimmer des jungen herrn um seine Sachen in seinen Schrank zu räumen. Als ich ihn öffnete sah ich das jemand die Wäsche die gestern einsortiert hatte, komplett anders hingelegt hatte. "Ist das sein ernst?" Sagte ich und sortierte die Wäsche zu den anderen Sachen im Schrank. Nun ging uch wieder runter ins Esszimmer wo ich mich neben Sebastian stellte und wartete bis Ciel aufgegessen hatte damit uch das Geschirr mit dem vom gestriegen Tag direkt spülen konnte. "Sebastian wieso hast du die Wäsche umgeräumt die ich gestern einsortiert habe?" Fragte ich ihn leise. "Damit alles perfekt ist."
"Und ich mache das nicht perfekt oder was?" Auf diese Aussage erwiederte Sebastian nichts.

Als ich am nächsten Tag aufwachte und gerade dabei war mich fertig zu machen, klopfte es an meiner Tür. Ich ging zu ihr, und während ich sie öffnete sagte ich genervt:" Sebastian ich hab dir gestern gesagt das du-" weiter sprach ich nicht, denn ich sah das Ciel vor meiner Tür stand und mich mit seinen großen blauen Augen anglotzte. Irgendwiw sah er schon süß aus. "Junger Herr, was machen sie denn hier?" Fragte ich ihn. "Du kannst mich ruhig Ciel nennen. Ich bin nur hier weil-"
"Junger Herr!" Ertönte plötzlich die Stimme von Sebastian am unteren Ende der Treppen die zu meinem Schlafzimmer führten. Ciel und ich sahen beide zu Sebastian, der die Treppen nun aufgestiegen war. "Was machen Sie hier? Sie müssten noch schlafen!"
"Ich war schon früher wach,-"
Sebastian unterbrach ihn:"dann wird es Zeit für ihren morgentlichen Tee." Sebastian ging mit Ciel die Treppen wieder herunter, in die Küche. Ich verließ mein Zimmer und fing an, meine täglichen Aufgaben zu machen. Bei der Wäsche angefangen.

Am späten Nachmittag, wo ich immer eine kleine Pause machen durfte kam Sebastian in mein Zimmer und sagte:"(D/N) Es ist ein Brief für den jungen Herrn angekommen, und er wünscht das sie ihn ihm bringen." Verwundert schaute ich ihn an, nahm den Brief aber an mich. "Ist er im Arbeitszimmer?" Fragte ich Sebastian noch woraufhin er nickte. Ich ging also mit dem Brief zum Arbeitszimmer von Ciel und klopfte an der Holztür. Als ich ein "herrein" von Ciel vernahm, öffnete ich die Tür und trat in den kleinen Raum ein. "Sie haben gewünscht ich soll ihnen den Brief geben." Sagte ich und Ciel drehte sich zu mir. Er stand gerade vor einem der Bücherregale. "Ja, vielen Dank." Er kam auf mich zu und nahm mir den Brief langsam aus der Hand. Dabei sah er tief in meine Augen, und ich in seine. Es war ein bisschen gruselig, aber irgendwie auch angenehm. Plötzlich schloss er seine Augen und kam mir noch näher, und küsste zärtlich meinen Mund. Geschockt riss ich meine Augen weit auf und sah durch den Raum. Ich konnte mich nicht bewegen, ich stand einfach nur da. Ciel löste sich von mir und legte den Brief auf seinen Schreibtisch. Daraufhin setzte er sich auf einen Stuhl und blickte mich an. Immernoch stsnd ich wie angewuzelt da, sah ihn aber diesmal an. "Ähh" war alles was ich rausbrachte. "K-Kein Problem." Ich läschelte ihn kurz an und verließ dann schnell den Raum.

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Hello:3 zuerstmal sorry das so lang nichts mehr kam, aber irgendwie wusste ich nicht recht was ich schreiben soll... Ich hatte auch erst vor diesen One shot garnicht zu veröffentlichen, weil ich irgendwie nicht ganz zufrieden damit bin. Aber naja XD

Cya!🌸

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