28. Tatooine

3.5K 169 3
                                    

Ich kam gerade auf die Brücke und sah schon den brsunen Planeten vor mir. "Da ist eine Siedlung", sagte Obi-Wan. "Lande etwas ausserhalb", sagte Qui-Gon. "Genau! Wir wollen ja übersehen werden." Der Pilot tat wie geheissen. So konnte ich beobachten, wie eine Stadt immer grösser wurde, wir aber vorher abdrehten und ausserhalb landeten. Ich spürte etwas. Etwas in der Macht. Eine starke Erschütterung. "Obi-Wan du bleibst hier bei dem Schiff. Annele du kommst mit.", sagte Qui-Gon und warf mir ein Stück Stoff mit einem Loch in der Mitte zu. Ah! Ein Poncho (keine Ahnung, wie das geschrieben wird... sry). Ich zog ihn mir über, während Obi-Wan protestierte, "Aber Meister...!" "Kein aber Obi-Wan. Jemand muss beim Schiff bleiben!" "Warum kann sie nicht..." "Obi-Wan das ist ihre erste Mission, da hat sie eben gewisse Privilegien und ausserdem war sie nicht im Mittelpunkt von Naboo auf ein Paar Riesenfische getroffen." Obi-Wan gab sich geschlagen. "In Ordnung Meister", sagte er schlapp. "Tut mir leid Obi-Wan.", sagte ich im Vorbeigehen und warf ihm einen traurigen Blick zu. "Jar Jar! Willst du mitkommen?", fragte er gerande den Gungan. Ne oder den Unglücksbringer? "Michse dürfen", fragte dieser. Krin Wunder, dass er dachte, dass ist ein Scherz. Als Qui-Gon nickte, gab es kein halten mehr. Jar Jar jubelte, wie ein verrückter los. Typisch. Nachdem Obi-Wan uns erklärt hatte. was genau am Generator kuputt ist, sagte Qui-Gon: "Sei auf der Hut! Ich spüre eine Erschütterund der Macht." "Mir geht es ebnso Meister", sagte Obi-Wan. Blitzmerker. "Lass sie keine Übertragungen senden!" Er ging. "Möge die Macht mit dir sein", sagte ich zu Obi-Wan. Er lächelte "Möge die Macht mit euch sein.", sagte er, "Ich glaube ihr habt sie nötiger als ich." Ich grinste und folgte Qui-Gon. Er hat bereits R2D2 geholt und war bereit, genau wie ich, zur Siedlung zu laufen. Als wir ein Stück vom Schiff entfernt waren hörten wir die Stimme von Captain Panaka. "Wartet!", rief er. Ich sah mich um und erkannte ihn mit Padmé, der echten Königin, an seiner Seite. Was hatte das zu bedeuten. Wir warteten darauf, dass sie uns einholen. Als sie vor uns standen, sagte er, "Die Königin hat befohlen, dass eine ihrer Dienerinnen mit euch kommen soll." Qui-Gon war unsicher, "Heute keinen weiteren Befehl euer Hoheit, Captain. Dieser Raumhafen ist ein raues Pflaster." Er wand sich schon um zum gehen, doch der Captain blieb hartnäckig, "Die Königin wünscht es! Sie will mehr über diesen Planeten erfahren." Qui-Gon seufzte und ich wurde angespannt. "Das ist kein guter Gedanke. Bleib dicht bei mir!", befahl er der Königin. Ich lächelte in Gedanken. Einer Königin befehle geben... hihi... Wir liefen weiter und Panaka drehte um. Ich lies mich mit Padmé etwas zurückfallen. "Bist du nach ganz bei Trost?!", fuhr ich sie an, "Weist du was dir alles passieren kann!?" "Es wird schon alles gut gehen.", flüsterte sie beruhigend, "Ich hab doch zwei Jedi-Beschützer." "Ja allerdings wissen nur 50%, wer du wirklich bist und dieser Jemand, ist nich nicht mal fertig ausgebildet!", sagte ich herrisch. Sie lief ohne ein weiteres Wort weiter. Sie wusste nichts mehr zu sagen. Tja so kanns gehen. "Du kannst nicht ewig deine Identität geheim halten", sagte ich zu ihr. Diesmal etwas sanfter. "Ich weis."

Ich?! Eine jediWo Geschichten leben. Entdecke jetzt