"Wir haben eine Mission."
"Ach ja?", fragte ich meinen Meister. Demnach war meine Idee von der Rückkehr zur Erde gestorben. "Ja.", sagte mein Meister und meine Letztes Bisschen Hoffnung schwand. "Um was geht es?", fragte ich ihn, doch erahnte die Antwort. "Er holte Luft. "Sagte es nicht!", warnte ich ihn. "Ich soll was nicht sagen?" "Ihr sollt nicht 'Du wirst dich in Gedult üben müssen.' sagen." Bei dem Zitat verstellte ich meine Stimme, damit sie in etwa so klang, wie bei meinem Meister. "Gut!", schmunzelte er, "Ich sag es nicht."
Wie schon so oft trat ich in die Mitte des Raumes. Das letzte Mal stand mein Vater mit in diesem Raum. Ich verschob den Gedanken schnell. Er war zu schmerzhaft. "Dich für diese Mission nicht zufällig ausgewähelt wir haben", sagte Meister Yoda. "Dich auf deinen Heimatplaneten begeben du wirst." "Auf die Erde?", fragte ich lächelnd, "Das wär... Das ist... Ich meine..." Ich räusperte mich, "Was werde ich zu tun haben?", fragte ich den Rat. "Wir konnten durch eine geheime Quelle einen Angriff voraussehen.", erzählte mein Meister, "Die Seperatisten haben vor die Erde einzunehmen. Warum ist uns ein Rätsel." "Werdet ihr mitkommen Meister?", fragte ich meinen Meister. "Ich werde dich von Anfang an begleiten." sagte er, "Obi-Wan und Anakin werden uns folgen sobald Anakin sein erstes Schwert gebaut hat." "Denkt ihr dass wird genügen, um die Seperatisten aufzuhalten?", fragte ich ihn. "Manchmal ist weniger eben mehr.", sagte Plo Koon. Ich nickte. "Wann werden wir aufbrechen?", fragte ich meinen Meister. "Morgen früh", antwortete er, "Deshalb wird dein Unterricht heute ausfallen." Ich seufzte glücklich, "Gott sei Dank!" Sie starrten mich überrascht an. Ich räusperte mich, "Ich meine... Wie schade!" Wie peinlich. Einige der Ratsmitglieder lächelten, andere schauten neutral. "Wir treffen uns morgen um sieben Uhr auf Platform 9" "Jawohl Meister." "Du darfts gehen.", sagte Meister Mundi. Ich verbeugte mich und ging.
"Obi-Wan!", rief ich ihm zu. "Was ist den los?", fragte er. "Weisst du von unserer Mission?", fragte ich glücklich. "Ja...", sagte er, "Natürlich." "Oh ich könnte in die Luft springen vor freude!", sagte ich glücklich und drehte eine Pirouette, um meiner Freude Ausdruck zu verleihen. Er lachte über meinen Entusiasmus. "Das ist doch toll oder?", fragte er. "Aber natürlich ist das toll!" Er umarmte mich lachend. "Es ist nur schade, dass ihr zuerst nach Ilum geht, um Anakins Lichtschwert zu machen...", sagte ich. "Appropos", sagte er, "Wir sind gerade auf dem Weg zum Hangar." "Oh", machte ich, "Dann viel Spass Ani!" "Danke", sagte dieser fröhlich. Er ist stolz darauf. Das war ich auch. Ich berüherte mein Schwert am Gürtel. Es erfüllte immer noch seinen Zweck. "Machts gut...", sagte ich. "Wir sehen uns auf deinem Heimatplaneten.", sagte er und zog Ani mit sich. Er hob die Hand zum Abschied, frehte sich um und lief los. Wie ich Abschiede doch hasste.
Kommis?
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Ich?! Eine jedi
FanfictionIch?! Eine jedi?! Ich wollte eigentlich nie Jedi werden auch, wenn ich die star wars Filme liebe. Doch wie entscheidet man sich, wenn man plötzlich die Chance hat nach Curuscant zu reisen? Ich schreibe die Geschichte nach Lust und Laune weshalb di...