Ich?! Eine jedi

96. Verfolgung Teil 4

Ich zündete es und ramte es in in das Metall. Sie schoss und streifte meine Hand aber ich lies mein Schwert nicht los. Ich schnitt ein Loch in das Doch und konnte so hineingreifen. Mit der linken Hand steuerte sie und mit der anderen hilt sie Pistole in meine Richtung. Ich ergriff sie und drückte sie in die Richtung ihres Beines. Ich schoss und sie schrie, als der Schmerz sich durch ihr Bein zieht. Sie lies die Pistole los und löste ausversehen den Mechanismus aus, um zu schiessen. Ein Feuer entstannt und der Flitzer flog nach unten. Sie verlor die Kontrolle und es wackelte, wie auf einem in einen Sturm geratenen alten Fischerskahn. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken. Ich konnte Fisch und Schiffe noch nie leiden. Die Landung kam sehr überraschend und unangenehm. Zuerst rutschten wir etwa zwnzig Meter bevor wir eine Säule rammten Es warf mich. Ach forne und flog mit dem Rücken an die Säule. Ich hörte ein Knacken, aber das war mir jetzt egal. Es war mir egal, ob ich mir etwas gebrochen hatte oder nicht. Ich brach mir sowieso sehr schnell etwas. Erst vor drei Monaten habe ich mir beim Training das Handgelenk angebrochen. Ich versuchte aufzustehen, lies mich aber sofort fallen. Alles drehte sich. Ich lag deben dem demolierten brennenden Flitzer und sah auch kleine schwarze Pünktche, um mich fliegen, die nun langsam verflogen. Auch mein Bild wurde klarer, als ich sah wie die Attentäterin aus dem Flitzer stieg und wegrannte. Sofort zog ich mich mit verzerrten Gesicht hinauf, hob beim gehen mein Schwert auf, hängte es mir an den Gürtel und lief mit wackeligen Beinen der Dame hinterher. Die Menschen, Twi-lek und alle anderen Spezien wichen uns aus. Es schwamm alles noch ein bisschen, aber ich verfolgte sie bis ich zu einem Club kam, in den sie hineinging. Ich lehnte mich an die Wand und hielt mir meine stechende Seite, während ich auf Anakin und Obi-Wan wartete. Sogleich kamen sie mir entgegen. Schade... Ich dachte ich hätte etwas mehr Zeit, um mich auszuruhen.