Als ich aufwachte atmete ich einen vertrauten Duft ein. Ich spürte eine Hand, die mich streichelte. Mein Kopf schmerzte. Ich öffnte die Augen. "Obi-Wan...", sagte ich. Er lächelte. Ich setzte mich auf. "Was ist mit deiner Hüfte passiert?", fragte er mich sogleich. Ojeee.... "Ähmmm", machte ich nervös. "Ähmmmm?", machte er ebenfalls. Ich sagte nichts. "Was ist passiert nachdem ich nach totooine bin?" Ich sah sein Gesicht versteinern. Keine Antwort. Ich spürte seine sorge. "Obi-Wan?", fragte ich. "Obi-Wan!?", meinte ich nun durchdringlicher und schnippste vor seinem Gesicht rum. "Alles ok", meinte er. "Wie lange bin ich schon hier?", fragte ich. "Vielleicht Eine stunde." "Was!?", schrie ich. "Eine stunde.", wiederholte er, "Was ist den?" "Wir werden gleich hingerichtet...", meinte ich. "Ich weiss", seufzte er. Ich fasste mir an den Kopf. Er schmerzte höllisch. Ich spürte eine richtige Beule. "Geht es dir gut?", fragte er. Ich seufzte. "Es geht." Es war still. "Bevor wir sterben...", zögerte er. "Was?", fragte ich leise und ging nah an ihn heran. "Ich liebe dich" "Ich weiss", erwiederte ich und rutschte näher zu ihm. Es war eisig hier drin. "Ich dich, aber mehr.", grinste ich, weshalb er "Lügnerin" grinste. Wir lachten leise. Ich würde ihn gern küssen. Es war heute schliesslich möglich, dass es die letzte Möglichkeit sein wird ihn zu küssen. Er schaute mich an. "Es ist möglich, dass wir in wenigen Stunden nicht mehr leben", murmelte er mehr zu sich selbst, als zu mir. "Es tut mir leid", sagten wir gleichzeitig, was uns wieder zum lachen brachte. "Wir streiten zu oft", sagte ich. "Ja...Ja das tun wir", stimmte er zu. Wir sahen uns an. "Wir haben ein Ablaufdatum, oder?", fragte ich, obwohl ich seine Antwort nicht hören wollte. "Nein!", sagte er entschlossen. Das überraschte mich. Ich sah ihn positiev überrumpelt an. "Wir würden immer wieder zueinanderfinden.", sagte er und sah mir dabei tief in die Augen. Ich lächelte gerühert. "Wir seind eine Katasthrophe!", kicherte ich. "Ja!", stimmte er lachend zu, "Das sind wir wirklich!" Er sah mich wieder eindringlich an. "Eigentlich wollte ich gar nicht darauf hinaus", gestand er mir. "Worauf dann?", fragte ich dann. Er war nervös und ängstlich und aufgewühlt. "Bevor wir sterben....", er sah von meinen Augen zu meinen Lippen. Mir schwante da etwas. Er sah mich wieder an, ehe er sich zu mir beugte und mich küsste. Doch nicht so zärtlich, wie ich es von ihm gewohnt war. Im Jeditempel hätte ich ihn abgewiesen... Doch nicht hier!
Wenn ihr es zuuu anstösig findet sagt es mir.... Dann werde ich den Schluss sofort ändern...
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Ich?! Eine jedi
FanfictionIch?! Eine jedi?! Ich wollte eigentlich nie Jedi werden auch, wenn ich die star wars Filme liebe. Doch wie entscheidet man sich, wenn man plötzlich die Chance hat nach Curuscant zu reisen? Ich schreibe die Geschichte nach Lust und Laune weshalb di...