Bin an einem neuen Buch dran das veröffentlicht wird sobald dieses hier fertig ist.
Trotzdem wollte ich mal eure Meinung hören, habe die Info und das 1.Kapitel hier rein gepackt.
Freue mich auf eure rück Meldung :)Chloe Müller ist 19 Jahre alt, sie ist nach London gezogen um dort ein neues Leben anzufangen. Weg von ihrer Vergangenheit, doch vor allem weg von ihm..
An ihrem ersten tag in London lernt sie ihren Nachbar Rick und seinen Kumpel Chris kennen. Beide gehen auf die selbe Uni wie Chloe. Doch wird sie es schaffen aus ihrem Loch der selbstzweifel raus zu kommen.
Wird er sie in London finden und zurück holen.Sie die vor 2 Jahren in sich selbst zusammen gebrochen ist.
Sie die trotzdem nicht auf gibt.
Aber vor allem
Sie die seit 2Jahren kein Wort mehr spricht.Kapitel 1
Nun stehe ich hier, den Wohnungsschlüssel in meiner Hand. In meiner neuen Wohnung. Gestern hat das unzugsunternehmen schon die ganzen Sachen hier her gebracht und auch in die Wohnung gestellt. Und einen teil der Möbel aufgebaut.
Mit meinem Fuß trete ich die Tür hinter mir zu..."ahh"
Ich drehe mich um und da steht ein mann in meiner Tür der sich Schmerz verzehrt die Nase hält.
Er guckt mich an und ich lächel ihn schief an."ich bin Rick und wohne in der Wohnung neben dir." er reicht mir seine Hand und guckt mich fragend an. Wartet auf eine Antwort, doch diese wird er nicht bekommen.
"wie heißt du den?" ich schüttel meinen Kopf und er guckt mich komisch an.
Mit meinen Händen zeige ich ihm das er warten soll
Und oh ein wunder er versteht es.Auf meinem Handy das ich aus meiner Hosen Tasche gezogen habe tippe ich ihm eine Nachricht.
Ich heiße Chloe, und Sorry wegen deiner Nase. Ich spreche übrigens nicht, hoffe das stört dich nicht.
Ich zeige ihm die Nachricht und er guckt mich erst einmal verdutzt an, doch dann schleicht sich ein riesiges schönes lächeln im sein Gesicht.
"weißt du Chloe ich finde das super, endlich mal eine Frau die nicht so viel redet.." mit einer hochgezogen Augenbrauen gucke ich ihn an und er lacht.
Sein Blick gleitet an mir vorbei als er die ganzen Kartons sieht.. "komm ich helfe dir, die Sachen größten teils aufzubauen. Gleich kommt noch ein Kumpel vorbei. Chris er redet auch nicht wirklich viel. Ist das in Ordnung für dich?"
Ich nicke nur, so muss ich den scheiß wenigstens nicht alleine ausspacken und die restlichen Möbel die noch nicht aufgebaut sind aufbauen....
Inzwischen ist das Geschirr verräumt und das Badezimmer eingerichtet. Sogar mein weißer Hochglanz Schrank steht schon im Bad, wo jeglicher scheiß angefangen bei Handtüchern bis hin zu Gesichtsmasken drin verstaut ist.
Jetzt fehlt noch das Wohnzimmer und mein Schlafzimmer, in dem auch schon die dazu gehörigen Kartons liegen.
Rick holt kurz beim Bäcker gegenüber Kaffee.
"Rick verdammt nochmal wo steckst du schon wieder" das Geschrei kommt aus dem Flur. Vielleicht ist das ja der Chris, dem Rick vorhin angesprochen hat. Schnell stehe ich auf und gehe auf den Flur. Und da steht ein mann mit dem Rücken zu mir vor Ricks Tür, ich stelle mich auf meine Zehenspitzen und tippe ihm auf die Schultern. Schnell dreht er sich zu mir um "was willst du Mädchen"
Na super gemacht. Wie erkläre ich im das nun.
Ok.. Ich habs...Ich zeige erst mit dem Finger auf mich und dann auf ihn und dann auf meine Wohnung. Doch seinem Blick nach zu urteilen versteht er das völlig falsch. "ich werde sicherlich nicht jetzt mit dir in deine Wohnung gehen und verdammt nochmal rede doch gefälligst."
Oh,oh. Solangsam wird er irgendwie wütend.Durch das laute lachen von Rick werde ich in meinen Gedanken unterbrochen. Er legt Chris seine Hand auf die Schulter "jo Chris, das ist Chloe meine neue Nachbarin, ich bin Grad bei ihr drüben und helfe ihr beim.einräumen und du hilfst mir jetzt beim Möbel aufbauen."
Chris sein fragenden Blick liegt auf mir "und warum redet sie nicht einfach mit mir?""weißt du Chris, Chloe redet nicht."
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Auch Eis kann Zerbrechen
Teen FictionAmelie Braun, sie entschied sich für ein neues Leben, ein Leben in dem sie keiner den sie liebt finden würde. Ihre Position gab sie an Ihren Bruder weiter, denn sie konnte nicht mehr. Sie haute damals auf der Beerdigung ihres Besten Freundes ab, nac...