chapter 4

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Klaudii :

Als Amy dann aus der Wohnung war,raffte ich mich langsam von der Couch und schlürfte ins Bad. Dort duschte ich und machte mich langsam fertig. Danach ging ich dann in mein Zimmer und holte mir meine Sachen raus. Ich entschied mich für ein kariertes Baumwoll-Hemd und einen grau/schwarzen Strick-Cardigan,dazu eine schlichte Blue Jeans. Ich nahm meine Lieblingskette,eine weiße Statement Kette und ein paar Armbänder und meine schwarze Tasche. Ich nahm mein Kleid von gestern vom Hacken und sah es mir traurig an. Ein riesen großes Fleck pragte genau in der Mitte des Kleides Wie ich diesen Harry Styles in die Wüste verfluchen würde. Ich atmete tief ein und nahm es und verließ damit die Wohnung und lief Richtung U-Bahn. Als ich dann endlich an der Station angekommen bin und total außer Puste war,denn ich war nicht grad eine Sportskanone,ließ ich mich erschöpft an der Haltestelle,auf eine Bank fallen. Ich richtete meine Harre,die durch den Wind,ein bisschen zerstrupft waren, in Ordnung, Ich ließ mein Blick auf ie Anzeigetafel wandern. 5 Minuten. Okay super. Ich wanderte mit meinen Uagen weiter rum,bis sie an einem riesen,großen Plakat hängen geblieben sind und mir fast mein Mageninhalt,wieder hoch kam. One Direction. Überall,aber wirklich überall. Schön und gut,aber wieso wissen so wenige,dass sie so einen miesen Charakter haben,vorallem diese Harry-Girls,die diesen Lockenkopf verehren ? Ich rümpfte embört und schon hörte ich die vertrauten Geräusche,der Eisenschienen unter der U-Bahn. Sie hielt an und ich stieg ein. Ich setzte mich an ein Fensterplatz,kramte meine Kopfhörer raus,entknotete sie nach 10 Minuten erfolgreich und schaltete meine Playlist an. Das erste Lied war Jessie J - Who you are. Ich schaute raus in die Dunkelheit. Nach weiteren 20 Minuten kam ich endlich an der Station an,wo ich aussteigen muss. Ich lief raus und in Richtung Treppe. Als ich raus kam,überschlug mich eine Ladung von Regen und ich stampfte wütend auf. " SHIT ! " Ich sah mich verzweifelnd um,aber es gab nichts hier. Die letzte Rettung war,mein in einer Schutzfolie eingehülltes Kleid,was ich mir schlussends über den Kopf hielt und so Richtung Reinung ging. Alle Leute starrten mich verwirrt an. Ich sah sie mit einem verzogenen Gesicht zurück an und alle wandten ihren Blick ab.Ich blieb an einer Ampel stehen und wartete das es endlich wieder grün wird. Ich klopfte ungeduldig auf der Stelle mit meine Fuß auf und ab. Als mich plötzlich eine Ladung Wasser mich traf. Ich sah verdattert auf und da sah ich eine riesen,große Pfütze in der ein Autofahrer rein gefahren ist. " Was soll es noch passieren ?? Fliegen noch Eier vom Himmel ??" sprach ich laut aus. " Ich glaub das ist wissenschaftlich nicht möglich." sprach eine kleine,sanfte Stimme neben mir aus. Ich hob leicht mein Kleid hoch und sah ein Mädchen neben mir stehen. Sie hatte grüne Augen und kurze blonde Harre,die aber leichte blau und lila Strähnen hatten,aber am meisten fiel ihr strahlendes Lächeln auf und ihre Grübchen. " Ich meine,Eier die vom Himmel fallen,wäre nicht möglich." sagte sie und lachte kurz auf. Ich musste ebenfalls lachen. " Ja,dass stimmt wahrscheinlich. " sagte ich zu ihr und die Ampel schaltete auf grün. Wir beide liefen zusammen über die Straße. " Hey,ich bin Gemma. " sagte sie und streckte mir ihre Hand aus. Ich reichte ihr meine kalte Hand aus. " Klaudia. "  " Willst du vielleicht meinen Regenschirm ? Deine Hände sind eise Kalt ?" fragte sie mich. " Nein,nein geht schon. Ich bin sowieso schon nass genug,da brauch ich keinen Regenschirm mehr,aber trotzdem danke." sagte ich zu ihr. Sie lief ein Stück weiter hinter mir und nickte. " Wo musst du denn hin ? " fragte ich sie. " Zur Reinigung,mein Abschlusskleid holen.Ich vermute du auch ? " sagte sie. " Genau,so ein Idiot hat mein Kleid gestern ruiniert ! Er hat sich nicht einmal dafür entschuldigt. Diese möchtegern Machos. " sagte ich wütend und wisch einer Pfütze aus. " Ach du arme,denkst man kriegt es wiede rhin ? " " ich hoffe es doch mal,sonst bringe ich ihn noch um. " sagte ich. Wir kamen endlich an der Reinigung an und ich holte mein Kleid von meinem Kopf. " Hallo,ich möchte eine Grundreinigung für das Kleid,bitte." sagte ich zu der Frau hinter dem Thresen. Sie nickte und nahm es mir ab. Ich nickte und ließ mich erschöpft auf der Couch fallen. Gemma sah mich ebenfalls an und nickte. Sie setzte sich zu mir und kramte in ihrer Tasche rum. Sie zog etwas raus und reichte es mir. Es war ein Apfelbonbon. " Hier nimm,dass hilft dir. " sagte sie lächelnd. " Danke. " Ich nahm es entgegen und nahm es in den Mund. " Es hilft,danke nochmal. Wann hast du denn deinen Abschluss ? " fragte ich sie. " Am 13. Juni. " sagte sie. " Aus welcher Uni kommst du ? " fragte ich sie neugierig. " Manchester. Geboren bin ich in Holmes Chapel,aber wohnen tue ich hier in London." sagte Gemma. " Und du ? Du hast einen komischen Akzent ? " sie sah mich verwirrt an. " Haha ja,dass sageb viele. Eigentlich komme ich aus Deutschland,wohnen tue ich aber schon seit 3 jahren hier,aber geboren bin ich in Polen. " sagte ich. " Deshalb,meine Bruder,meint die mit Akzent,haben eine spannende Story hinter sich. " sagte Gemma graderaus. " Bruder ? " fragte ich sie. " Ja,ich hab einen  jüngeren Bruder. Er ist erst seit einer weile wieder in London,davor war er..." " Miss Kammer,ihr Kleid,sie können es erst in drei Tagen wieder abholen. Ohhh,Hallo,Miss Styles..Ihr Kleid ist natürlich schon fertig. " sagte die Frau vonm vorhins,hinter ihren Thresen. " Styles ? Haha genau solch ein Typ,mit dem gleichen Nachnamen,hat mir gestern seinen Drink über mein Kleid geschüttet. " sagte ich zu ihr und lahcte kurz auf. " Echt ? Wo denn ? " fragte mich Gemma und schaute komisch zu mir rüber. " Auf der Fashion-Week gestern,wieso ? " fragte ich sie. " Ach,nur so" sie winkte ab und nahm ihr Kleid. WIr verabschiedeten uns und liefen wieder zusammen zur Haltestelle. Dort verabschiedeten wir uns mit kurzen Worten und ich lief die Treppe runter zur U-Bahn. Nach einer dreiviertel Stunde fahren,ar ich dann Zuhause. Dort zog ich mich sofort um und setzte mich auf die Couch. Und da kam auch schon Amy rein und sah mich mit geweiteten Augen an. Und dann begann sie zu erzählen....

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