chapter 38

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Klaudii :

*  Kanada - East Rutherford / Toronto *

Das was Simon grad gesagt hatte,hat mir den Atem geraubt. " Ich muss hier weg. " sagte Amy und verließ den Raum. Ich schaute auf meine Schuhe,den Blick gesenkt. Ich hörte wie jemand ebenfalls den Raum verließ. " Miss Kammer ? " hörte ich wie die Stimme von Simon mich rief. Ich schaute rauf,die Augen mit Tränen gefüllt,bereit wieder über meine Wangen zu fließen. " Es tut mir wirklich sehr leid,dass ich ihnen und Miss Ludwig,so sehr weh getan haben. Wie kann ich ihnen helfen damit sie wieder lächeln ? " fragte er mich und sah mich besorgt an. " Drehen sie die Zeit wieder um und brigen sie mich wieder nach London zurück. " sagte ich und einem stoß voller Tränen. Simon sah mich traurig an und nickte. " Ich würde meinen sie fahren alle wieder ins Hotel und denken über das hier alles nach. " sagte er und ich nickte schwach. Ich stand auf,nahm meine Tasche und ging langsam runter. " Ich öffnete die Tür und sah hoch. Ich musste zum Fahrstuhl und Amy suchen. Sie ist bestimmt unten. " Warte ich helfe dir. " sagte jemand hinter mir,als ich nervös versuchte mein Handy aus der Tasche zu holen. Ich sah in das Gesicht von Zayn. " Hi. " sagte er. Ich nickte,aber entriss mich ihm und ging zum Farhstuhl hin und drückte den Knopf. " Warte wir fahren mit dir ! " sagte er und rannte mit Louis,Liam und Harry auf mich zu. Ich stöhnte auf und wollte den Treppenaufzug nehmen,als mich jemand fest hielt. " Mach kein Unsinn,fahr mit dem Fahrstuhl. " sagte Liam und sah mich an. " Du hast mir gar nichts zu sagen Liam. " sagte ich zu ihm und entriss mich seiner Hand. Ich lief die 5 Stockwerke runter und unten angekommen,warteten die Jungs schon auf mich. " Niall is wahrscheinlich Amy hinterher. " sagte Liam und sah mich an. Ich zuckte mit den Schultern und sah nach draußen. Dort saß Amy mit Niall auf einer Bank und sei redeten miteinander. Ich lief auf die beiden zu. " Hey,wir sollen ins Hotel fahren und über alles hier nach denken. " sagte ich leise und schniefte. Den jedes einzelne Wort brachte mich immer wieder zum weinen. " Okay. " sagte Amy und stand auf und nahm meine Hand. WIr ging auf das Auto zu,was uns vom Flughafen abgeholt hatte und setzten uns vorne zum Fahrer hin. Die anderen verteilten sich im hinteren Teil des Vans. Ich legte meinen Kopf gegen die Scheibe und schaute auf die vereiste Straße von Toronto. Ich hasse eigentlich Schnee,aber dieser hier beruhigte mich irgendwie und ich schloss meine Augen.

* 2 Stunden später *

Wurde ich durch laute Stimmen wach. Ich kniff meine Augen zusammen und wunderte mich wo ich war. Als sich mein Gedächtnis wiedr einigermaßen erinnerte,schluckte ich. Ich lag auf einem riesen,großen Bett. Ich stand langsam auf und sah das jemand die Türe offen gelassen hatte. Es war bestimmt Amy.Sie machte das jetzt öfters um zu sehen ob ich schlief oder nicht. Ich lief mit kleinen Schritten weiter und sah mich um. Es war eindeutig wieder eine Suite. " Du bist wieder wach. " sagte Amy und sah mich an. Ich nickte. Ich setzte mich weit weg von den anderen und sah von ferne zu. Liam und Louis spielten PlayStation. Amy saß an de Küchentheke und schrieb was auf ihrem Laptop. Zayn und Niall waren nicht da und er. Ich hatte ihn zum ersten Mal wieder angeblickt. Er saß auf einer Couch und sah gelangweilt in die Ferne,als ob er was suchen würde. Ich wollte eigentlich das Zimmer verlassen und wieder mich hin legen,als Niall und Zayn wieder kamen. Beide hielten Tüten mit Essen. " Wir waren beim Chinesen.Ich hoffe das ist okay. " sagte Zayn und stellte alles auf den großen Esstisch. Mich drehte es im Magen und ich ging einfach weiter. " Willst du nichts essen ? " fragte mich Amy und ich schüttelte den Kopf. Ich ging in das Zimmer und schloss die Türe. Ich setzte mich auf den Fenstersims und sah nach draußen. Es regnete grade wieder einmal. Ich sah nach draußen.Und wen Simon recht hat und die Jungs nur wegen ihm mit uns Schluss gemacht haben ? Sollten wir ihnen da nicht verzeihen und alles wieder so machen,wie vorher ? Ich hörte wie die Tür auf ging,aber mich interessiert es wenig wer es ist. " Ich hab dir was zum Essen mit genommen. " sagte Amy und setzte sich zu mir auf den Sims. " denkst auch wir sollten mit ihnen reden ? " fragte ich sie. " Ich weiß selber nicht,was ich grad machen soll. Diese ganze Situation überfordert mich. " sagte sie. " Mich auch. Was hast du eigentlich vorhin mit Niall besprochen ? " ich sah sie und sie schaute ebenfalls zu mir rüber. " Er sagt das es ihm leid tut und er hätte nichts besseres vedient gehabt nach dieser Sache,aber auch das er mich nie wieder so verletzten wird und ich ihm sehr wichtig bin. " sagte sie. " Und glaubst du ihm ? " fragte ich sie. " Ich weiß es nicht. " sagte Amy und zuckte mit den Schultern. " Vielleicht tut es ihm wirklich leid und ihr könntet vielleicht zusammen mal in Ruhe reden oder so ? " sagte ich als Vorschlag. " Meinst du ? " fragte Amy. " Ich bin mir ..." weiter kam ich nicht,denn jemand klopfte an die Türe. " Ja,bitte. " sagte Amy  und wartete drauf wer rein kam. Ich hätte ihn am liebsten wiede raus geschickt. " Könnte ich vielleicht mal mit dir reden ? " fragte mich Harry und sah mich an. " Soll ich bleiben ? " fragte mich Amy,aber ich schüttelte mit dem Kopf.Sie nickte und stand auf ung verließ das Zimmer. Harry stand in der Mitte des Zimmers und sah verunsichert daher. Ich zog meine Beine an mich heran und schaute raus. " Wen der Regen gegen die Fensterscheibe schlägt,hört es sich wie Applaus an,wenn man die Augen geschlossen hat. " sagte er und kam zu mir rüber. Harry setzte sich auf die Stelle hin,wo her Amy gesessen hat und schaute ebenfalls raus. " Der Regen gitb keinen Applaus. Er weint. " sagte ich leise vor mich her. " Aber wieso weint er ? " fragte mich Harry. " Weil jemand von jemanden sehr schwer enttäuscht wurde und sie von ihm verletzt wurde und er war für sie ihr Leben,aber er wollte sie nicht mehr und ließ sie gehen.Seitdem weint der Himmel mit ihr. " sagte ich eine Träne rollte mir die Wange runter. " Und was ist gesehen ? " fragte er. " Nichts. Sie weiß nicht was sie machen soll. Ihre Gefühle schlagen um sich und sie ist von allem verunsichert und glaubt nicht mehr an sich. Sie hatte wieder einmal total die Hoffnung verloren. " sagte ich. " Vielleicht gibt es für die beiden doch ein Happy End ? " sagte Harry und nahm meine eisklate Hand in seine warme. " Es tut mir so leid Klaudi. Alles was ich gesagt oder getan habe,dass ich war ich nicht. Das war der alte Harry,denn ich durch dich verloren hatte und der ich nie wiede sein wollte,aber als uns Simon so sehr unter Druck gesetzt hat,habe ich mich selber verloren und es schien mir nur das richtige zu sein mit dir Schluss zu machen. Ich wollte nicht,dass dein Leben nur von Schlagzeilen überhäuft wird und das du ein ganz,normales Leben leben kannst - ohne mich. Es durch uns und vorallem mich,haben wir so einiges verändert gehabt. " sagte er und sah mich mit tränen gefüllten Augen an. " Es war die dümmste Entscheidung gewesen,die einfach so gehen zu lassen. Ich könnte mir bis heute eine selber rein hauen dafür. " sagte Harry. "  Ich hatte dir an diesem Tag alles geglaubt,denn ich wusste,du bist der einzigste Mensch,der nur die Wahrheit sprach,deshalb hatte es mich so sehr verletzt,als du über Chloe geredet hast. " sagte ich zu ihm leise. " Wenn ich es könnte,würde ich alles rückgängig machen,nur um dir zu beweisen,dass ich es ernst meine mit dir. ! Du bist mein Leben Klaudi ! Niemand anderes ! " sagte er. " An dem Tag deiner Abreise hatte ich mit Gemma telefoniert,sie sagte zu mir was für ein großes Arschloch ich bin,dich einfach so fallen zu lassen. Sie ist bis heute sehr wütend auf mich. " sagte Harry. Es brachte mich ein wenig zum schmunzeln. Gemma hatte eine direkte Art und diese mochte ich so sehr an ihr. " Wenn ich dich jetzt fragen würde ob du mir eine Chance geben würdest - wie würdest du dich entscheiden ? " fragte er mich und sah mich an.

Was ich wusste war das,dass ich nicht ohne Harry leben konnte. Zweitens,er war der jenige dem ich am meisten vetraute und drittens Ich liebte ihn viel zu sehr,als dass ich vor ihm fliehen konnte.

" Ja,ich gebe dir eine Chance Harry. " sagte ich.

 

 

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