chapter 28

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Klaudii :

Als wir am Stadion ankamen war ich davon einfach begeistert. Ich war nie so der große Fußball-Fan gewesen,war ab und zu mal,früher mit Chloe und ein paar anderen bei einem Spiel gewesenaber dies war echt ziemlich toll. Amy und ich standen auf dem Rasen und schauten uns erst einmal überall um,bis Amy dann einen Ball geholt hatte,der am Rand lag und wir dann spaßes halber angefangen haben hin und her zu passen. Als ich dann den Ball hatte,nutzte ich die Möglichkeit und rannte zum Tor,Amy mir immer auf den Fersen,bis ich dann schoss und ein Tor fiel. Ich sprang umher und lachte die ganze Zeit. " Super gemacht Babe ! " schrie Harry zu mir. Ich drehte mich um und machte einen Luftkuss zu ihm,aber das nutzte Amy aus und stahl mir den Ball. Auch sie schoß ein Tor. Wir freuten uns wie zwei Verrückte darüber. Der Tag verlief richtig toll. Das Spiel war der Wahnsinn gewesen. Ich flippte total aus als Harry ein Tor in der letzten Minute schoß. Er hatte Recht behalten und mich stolz gemacht.

* nächster Tag *

Ich wachte früh auf. Es war nicht einmal sieben,als ich wach gewurden bin. Ich sah zu Harry,der noch putsmuter vor sich hin schlummert. Ich gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Ich stand auf,holte meine Joggingklamotten raus und ging damit ins Bad. Dort zog ich mich leise um und ging dann fertig angezogen raus. ( Bild an der Seite ) Ich zog noch Schuhe und Jacke an und machte die Wohnungstüre leise auf und wieder zu. Ich lief zum Fahrstuhl und drückte auf den Knopf. Ich wartete ungeduldig. Heute werden wir mit den anderen an einen See fahren,ein bisschen abgelegt von der Satdt,damit wir in Ruhe,Zeit mit den Jungs verbringen können. Als der Fahrsuthl dann endlich angekommen war,stieg ich ein und drückte auf Erdgeschoss. Unten angekommen,stöpselte ich mir meine Kopfhörer rein und startete die Musik. Es kam Pharrell Williams - Marilyn Monroe. Ich lief raus aus dem Hotel und fing an zu joggen. Ich rannte schon seit einer halben Stunde,als an einer Bäckerei vorbei lief. Ich stoppte und ging kurz rein,ich schnappte mir eine Zeitung und kaufte noch Brötchen für das Frühstück. Die Frau an der Theke sah mich immer wieder komisch an. Ich schaute verwirrt zu ihr zurück,aber verließ die Bäckerei. Draußen sah ich mir die Zeitung genauer an. Minuten später war ich von Fotografen und Reportern umzingelt. " Sind sie die Freundin von Harry Styles ? " " Sind sie nicht eigentlich eine Journalsitin ? Sollte da man nicht privates mit beruflichen trennen ? " " ISt ihre beste Freundin mit Mr. Horan zusammen ? " " Wie lebt sich das luxus Leben denn so ? "  " Genießen sie ihr Leben auf kosten von anderen ? " " Denken sie wirklich das Harry Styles bei ihnen bleiben wird ? " " Weiß ihre Chefin eigentlich über ihr Liebesleben mit einem ihrer Kunden ? "  Ich konnte nicht mehr richtrig sehen,denn die ganzen Blitzer blendeten mir den Weg. Ich hielt mir die Zeitung vor die Augen und verdeckte mein Gesicht damit. Ich lief schneller,denn ich wollte dem hier allem nur entfliehen. Als ich unser Hotel sah,atmete ich tief durch und rannte die letzten Meter noch,mit den Fotografen im Nacken. Ich durch querte die Lobby. Unten standen Paul und Daniel,die sich grad unterhielten. " Paul ? Ich ...kann.. ! " sagte ich ohne Atem,nach dem ganzen gerenne. " Was ist passiert ? " Er kam auf mich zu und brachte mich zum Fahrstuhl. " Fotografen überall.. ! "sagte ich und zeigte nach draußen. Paul nickte. Wir stiegen in den Fahrstuhl ein und fuhren hoch zu unsere Suite. " Erst mal beruhig dich.Ateme die durch. Was machst du eigentlich hier in solch einer frühe ? " fragte er mich und sah mich an. " Joggen und Brötchen holen. " sagte ich kalt und zeigte ihm die Tüte. " Was haben sie den gesagt ? " fragte er mich und sah mich überprüfend an. " Sind sie die Freundin von Harry Styles ? " " Sind sie nicht eigentlich eine Journalsitin ? Sollte da man nicht privates mit beruflichen trennen ? " " ISt ihre beste Freundin mit Mr. Horan zusammen ? " " Wie lebt sich das luxus Leben denn so ? "  " Genießen sie ihr Leben auf kosten von anderen ? " " Denken sie wirklich das Harry Styles bei ihnen bleiben wird ? " " Weiß ihre Chefin eigentlich über ihr Liebesleben mit einem ihrer Kunden ? "  äffte ich die Stimme der Reporter nach. " Oh man. ! " sagte Paul. Ich sah mir die Zeitung an. " Ist das die Zeitunf von heute ? " fragte er mich und ich nickte. Paul nahm sie und laß sie sich durch. " Oh Fuck ! " sagte er laut. " Was ist los ? " fragte ich ihn. Er drehte die Zeitung zu mir um und da sah ich mein und Amy's Geischt auf der Titelseite der Zeitung unter der Headline " Haben die One Direction Schnuckels wieder frisch  Fleisch gefunden ? "  Ich sah mit weiten Augen die Zeitung an. " Das kann nicht ihr ernst sein oder ? " fragte ich ihn. " Was fragst du mich ? Du bist hier die Journalistin ! " Da hatte er wieder einmal recht. Ich nahm die Zeitung und blätterte innen drinne nach. und da war es,eine ganze Doppelseite nur von Bildern von Harry und mir und von Amy und Niall. Es waren Fotos dabei vom Fußball Spiel wo ich Harry anfeuerte,wie wir dann später zusammen geredet hatten und ich ihn geküsst hatte,oder damals als wir ans Meer gefahren waren und die Fotografen draußen standen. Bei Amy und Niall,waren es Fotos wo die beide zusammen in der Stadt waren,vom Fußballspiel,als Amy auf Nialls Schoß saß und ihn geküsst hatte. Lauter Fotos,die in den letzten Tagen aufgenommen waren. " Alles okay bei dir ? " fragte mich Paul als wir auf dem langen Gang standen und Richtung Suite liefen. " Ob alles okay ist fragst du ? " sagte ich wütend zu ihm,aber es tat mir gleich im nächsten Moment auch schon leid. " Sorry. " sagte ich zu ihm. " Schon in Ordnung. " WIr standen vor der Türe und hörten das Reden von den anderen innen drinne. Ich öffente die Tür und ging mit Paul rein. " Oh man ! Da bist du ja ! Wir hatten uns schon sorgen gemacht. " sagte Harry und kam auf mich zu. Ich schmiss die Zeitung auf den Tisch und sah alle abwartend an. " Das hat mich aufgehaltet und mindestens 100 Papps ! " sagte ich etwas lauter. Ich war ziemlich aufgebracht über dieses Thema und dennoch wusste ich,dass sie keine Schuld daran hatten.

 

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