Shawn's Sicht:
Der Regen hatte mittlerweile aufgehört und es war stockfinster draußen bis auf die Straßenlaternen. Ich führte sie an der Hand und zeigte den Weg zum Imbiss. "Was willst du? Ich zahl es dir" fragte ich sie. Sie schaute neugierig die Karte die an der Wand des Imbisses hing und sagte prompt: " Den normalen Burger und ne Pommes". "Ja das nehme ich auch" war meine Antwort. Wir bestellten und setzen uns auf eine Bank neben der Straßenlaterne und aßen gemütlich. Es herrschte einige Zeit Stille. Doch es machte mir nix aus, da ich sah wie ihre Laune sich verbesserte und ein leichtes Funkel in ihren Augen zu sehen war. "Was hat dich eigentlich vorher so bedrückt?" unterbrach ich die Stille. "Ach nicht so wichtig" gab sie zurück. Eine Angst war in ihren Augen zu sehen. Man diese Augen machen mich verrückt. Doch ich wusste sie braucht jemanden zum Reden und so konnte ich nicht locker lassen. "Ich merk doch wie dich das etwas bedrückt und manchmal hilft es einfach zu reden". Ihr liefen Tränen die Wangen und runter und so nahm ich sie in den Arm.
Anna's Sicht:
In seinen Armen fühlte ich mich so sicher. Irgendwas zieht mich zu ihm. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu weinen. Ach Gott ist das peinlich! Stopp! Immerhin wollte er mit dir zum Essen um zu plaudern, also muss er das jetzt ertragen. "Mein Freund er hat versucht mich zu" doch weiter kam ich nicht, ein Schauer der Angst überkam mich. "Was hat er versucht?" fragte der Junge. "Mich zu....... mich zu vergewaltigen" und dabei schluchzte ich noch mehr auf. "Oh nein das tut mir leid wirklich, das ist ja schrecklich aber jetzt bist du ja bei mir" versuchte er mich zu trösten und erstaunlicherweise beruhigt mich seine Nähe.
Shawn's Sicht:
Wenn ich den erwische, der diesem Mädchen solche Sachen antun wollte dann.... Oh nein mein Telefon klingelte und wer rief an? Mein Manager! Wirklich im unpassendsten Moment! Soll ich rangehen? Nein ich drücke ihn einfach weg. Ich habe jetzt wirklich besseres zu tun! "Kann ich dir irgendwie noch helfen?" fragte ich sie. "Im Moment nicht, du hast mir wirklich schon genug heute geholfen.", gab sie schüchtern zurück. "Kann ich vielleicht deine Nummer haben. Ich fände es nämlich wirklich schade, wenn wir uns danach nicht mehr treffen würden." fragte ich. "Klar gerne" antwortete sie schnell. Sie tippte ihr Nummer schnell in mein Handy und verabschiedete sich schnell von mir. Habe ich etwas falsch gemacht? Sie war auf einmal so schnell weg. Hoffentlich sehe ich sie wieder. Wenn das doch nur so einfach wäre und ich jetzt nicht auf Tour müsste......
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My Boyfriend? Shawn Mendes Fanfiction
FanfictionMein Name ist Anna und ich studiere Musik am College in Toronto. Eigentlich verlief mein Leben ganz normal, doch unerwartet traf ich Shawn Mendes, den Weltstar. Allerdings erkrankt Shawn unheilbar.... Gibt es eine Zukunft für die beiden? Kann man S...