Hey ihr!
Eigentlich hatte ich geplant, die Geschichte hier zu beenden. Aber denke ich dass es sowohl euch als auch mir Spaß machte noch länger an Anna und Shawn festzuhalten. Deshalb kommen noch ein paar Kapitel. Genaue Angaben kann ich allerdings noch nicht geben.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel hier, auch wenn es eher kurz ist. Oben könnt ihr mal das Lied hören, welches mich beim schreiben des Teiles begleitet hat. Um ehrlich zu sein mag ich die kurze Coverversion von "Hey there Delilah" viel lieber als das Original. Der Song passt einfach perfekt zu Shawns Stimme.
Wünsche und Kritik könnt ihr wie immer gerne in die Kommentare schreiben. Nochmals vielen Dank für euren Support, ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie viel mir das bedeutet.
Annas Sicht:
Nach einer langen Autofahrt sind wir in endlich in Toronto angekommen. Der Fahrer hält vor Shawns Wohnung. Unsicher bleibe ich im Auto sitzen. Ziehen ich und Shawn zusammen? Wir haben noch gar nicht darüber geredet. "Anna denk nicht immer so viel nach. Natürlich ziehst du zu mir. Andrew hat schon alles geregelt. Deine Sachen stehen schon oben. Deine Wohnung hat er auch gekündigt. Außer du willst nicht..." sagte er, wobei seine Stimme am Ende immer unsicherer wurde. "Natürlich Shawn will ich bei dir wohnen, wir haben bloß während der Fahrt nie darüber geredet. Ich hatte nur Zweifel ob du überhaupt willst, dass wir zusammen ziehen." Daraufhin nahm Shawn meine Hand und zog mich aus dem Auto. Abrupt stoppte er als ich vor ihm stand und drückte seine Lippen auf meine. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Meine Gefühle überschlugen sich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Während er seine um meine Taille legte. Wir hörten erst auf, als uns beiden die Luft nicht mehr zum Atmen reichte. Wir starrten uns einfach nur die Augen. Der Moment war magisch. Stundenlang könnte ich in seinen Haselnuss brauen Augen versinken.
Nachdem wir unser Gepäck nach oben gebracht hatten, beschlossen wir den restlichen Tag entspannt angehen zu lassen. So saßen wir jetzt fest umschlungen auf der Couch. Wir schauten zusammen einen Film und genossen einfach nur die Zeit zusammen. Um ehrlich zu sein war Shawn anzuschauen viel spannender als die Menschen im Fernseher und so starrte ich ihn die meiste Zeit einfach nur. Auch Shawn konnte es sich nicht verkneifen immer mal wieder zu mir zu schauen. Wir waren wohl beide die Glücklichsten Menschen auf der Erde. Etwa 2 Stunden später bekamen wir allerdings Hunger und da der Kühlschrank leer war mussten wir einkaufen gehen, denn selbst wenn wir jetzt etwas bestellten hätten wir morgen früh das gleiche Problem. Selbstverständlich kamen unsere Bodyguards mit. Überraschenderweise wurden wir nicht häufig nach einem Foto gefragt. So waren wir keine 10 Minuten später am Supermarkt. Zufrieden schleppten wir zwei volle Tüten nach Hause. Erst jetzt beim auspacken wird mir bewusst wie riesig seine Küche ist. Eine große Kochinsel rundet das Bild in der Mitte ab. Wir hatten uns dazu entschlossen einfach nur Spaghetti zu kochen. Okay ich verbessere ich mich: Ich habe entschlossen das Kochen zu übernehmen, da Shawn laut eigener Aussage ein miserabler Koch sein soll. "Shawn wo sind die Töpfe?" frage ich ihn nach dem öffnen von gefühlten hunderten von Schubladen und Türen. "Ist das jetzt peinlich wenn ich das nicht weiß? Ich habe hier noch nie gekocht. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern." erwiderte er. Ich war sprachlos. Er lebte hier seit fast einem Jahr und hat noch nie seine Küche benutzt. "Warte was? Wie hast du es geschafft nie deine Küche zu benutzen?" fragte ich geschockt. Shawn schaute mich nur mit entschuldigend an. "Okay also wenn das so ist wirst du mir jetzt helfen." sagte ich, "Du sucht die Töpfe und schneidest die Tomaten während ich schonmal den Rest der Sauce fertig mache und die Nudeln koche." Die Suche nach den Töpfen dauerte bestimmt noch eine viertel Stunde. Naja die Küche ist jetzt nicht besonders klein, dann kann man schon mal vergessen wo die Töpfe sind, außer man würde sie regelmäßig benutzen.
Einige lustige Szenen später saßen wir nun am Tisch und hatten fertig gegessen. Meine Gedanken kreisten immer wieder zu den letzten Wochen. Es war alles so aufregend. Dann fiel mir noch das Gespräch mit meinem Dad ein. Wie gerne ich nochmal mit ihm reden würde. "Shawn könnten wir mal meinen Dad besuchen. Ich denke er würde dich gerne kennenlernen." Verdutzt schaute er mich an. "Ich dachte ihr seit zerstritten?" fragte er vorsichtig. "Naja er war vor dem Konzert in Paris noch kurz bei mir. Wir haben uns versöhnt." beantwortete ich seine Frage. "Klar dann könntest du mir deine Heimat mal zeigen. Meine kennst du ja schon zu gut." Ich freute mich schon auf die gemeinsame Zeit. Endlich haben wir die Chance gemeinsam um die Welt zu reisen. Nur Shawn und ich.
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My Boyfriend? Shawn Mendes Fanfiction
FanfictionMein Name ist Anna und ich studiere Musik am College in Toronto. Eigentlich verlief mein Leben ganz normal, doch unerwartet traf ich Shawn Mendes, den Weltstar. Allerdings erkrankt Shawn unheilbar.... Gibt es eine Zukunft für die beiden? Kann man S...