"Schnell rein!", lachend schob Kai mich in den Fahrstuhl, welcher zum Glück kurz darauf die Türen schloss. Kaum waren setzte sich der Aufzug in Bewegung konnte ich auch schon wieder das angenehme Kribbeln auf meinen Lippen wahrnehmen, woraufhin ich Sekunden später wieder gegen die Wand gedrängt wurde und ich leicht aufkeuchen müsste, als sich unsre Zungen einen erbitterten Kampf lieferten.
Grummelnd löste sich Kai wieder von mir, als das 'Bling' des Fahrstuhls ertönte und dieser zum stehen kam. Die Türen öffneten sich und der Größere schaute zuerst James Bond-like, ob die Luft rein wäre, bevor er meine Hand nahm und mich den langen Gang entlang führte. Am letzten Zimmer blieb er kurz stehen, kramte mit seiner anderen Hand eine Schlüsselkarte aus seiner Jackentasche und schloss damit Sekunden später auch schon die Tür des Hotelzimmers auf. Wie auch schon beim Aufzug, drängte er mich, sobald er die Tür wieder geschlossen hatte, auch schon wieder vom Inneren dagegen und vereinte unsre Lippen miteinander. Mein Verstand setzte unter seinen Berührungen komplett aus, einzig und allein mein Körper machte sich selbständig. Während er hinter uns die Tür noch einmal verriegelte, lösten sich unsere Lippen kein einziges Mal voneinander. Während seine Hände wieder an der Tür lehnten, so dass ich keine einzige Chance zur Flucht hatte, versuchte ich ihm sein Jacke über zu streifen, welche auch kurz darauf zu Boden fiel. Meine Hände wanderten nun seinen Rücken hinauf zu seinen, mittlerweile sehr verwuschelten Haaren, in welchen sie sich sogleich verkruben. Natürlich entging mir da Leise stöhnen seinerseits bei dieser Handlung nicht, so dass ich seine Hände kurze Zeit später auch schon auf meinem Po wiederfinden konnte. In den Kuss grinsend zwickte er kurz herein, was mich dazu veranlasste leicht in seine Unterlippe zubeißen. Erneut kam ein unterdrücktes keuchen seinerseits, welches nun mich grinsen ließ. Plötzlich verlor ich den Boden unter den Füßen, als ich bemerkte, dass er mich anhob. Sofort verstand ich seinen Willen und umschlang seine Hüfte mit meinen Beinen. Mit mir auf den Arm taumelte Kai langsam in Richtung Bett, wohl zu erwähnen, dass wir uns weiterhin kein einziges Mal voneinander lösten.Nachdem er auch mir die Jacke über die Schultern gestreift hatte und meine Tasche bereits irgendwo im Zimmer rumlag, legte er mich sanft auf dem Bett ab und krabbelte sogleich über mich um mich erneut zu küssen. Es war wie eine Droge, wenn man sie einmal berührt hatte, konnte man nicht mehr damit aufhören. Das kribbeln, welches anfangs bloß meine Lippen betraf, hatte sich bereits in meinem gesamten Körper ausgebreitet und die Stellen, an welchen seine großen Hände meine Haut trafen, hatten den Anschein unter seinen Berührungen zu brennen.
Grinsend fanden meine Hände den Weg unter sein Trikot, welches er immernoch trug, da er lediglich eine längere Jogginghose mit ins Krankenhaus gekommen hatte. Sofort konnte ich spüren, dass er in den Jahren an Muskelmasse zugenommen hatte, jeder noch so kleine Muskel spannte sich unter meiner Berührung an und mein Grinsen wurde noch ein Stück breiter, als ich seine entstandene Gänsehaut spüren konnte. Widerwillig löste sich mein Ex Freund von mir, um sich das lästige Stück, welches seinen Oberkörper bedeckte über den Kopf zuziehen.Unbewusst leckte ich mir bei dem Anblick, welcher sich mir hier bot über meine Lippen. Er hatte eindeutig viel mehr trainiert, nicht mehr der kleine unschuldige Lauch in welchen ich mich damals verliebt hatte. Sein Kreuz ähnelte fast schon dem eines Türstehers, was mich trotzdem nicht einschüchterte. Mit einem Grinsen im Gesicht beobachtete Kai mein bestaunen seines gut gebauten Körpers genau und man konnte genau das Verlangen, die Gier, aber auch die Leidenschaft in seinen Augen erkennen. Kurz vereinte er unsre Lippen erneut, bevor er sich langsam über meine Wange hinweg zu meinem Hals küsste, welchen er mit etlichen Küssen überdeckte. An manchen Stellen saugte er kurz und biss mir leicht in die Haut.. er wusste genau, wo und was meine Schwachstellen war und nutzte diese schamlos aus. Während seine Hände sich unter meinen Pulli ihren Weg weiter hoch bahnten, war er bereits mit seinen Lippen an meinem Dekolleté angekommen, welches ich ihm leise keuchend entgegen streckte. Kurz setzte ich mich auf, als er auch meinen Pulli versuchte zu entfernen, bevor er mit der Erkundungstour seiner Lippen fortsetzte. Währenddessen kraulte ich seinen Nacken, was er mit einem genüsslichen 'Schnurren', wie das einer Katze, quitierte.
Mit einer geschickten Bewegung konnte ich mich unter ihm hervor drehen und drängte ihn nun mit dem Rücken aufs Bett. Grinsend setzte ich mich auf seine Oberschenkel und ließ meine Fingernägel langsam über seine Bauchmuskeln hinweg zu seiner V-Linie gleiten, bevor ich ihm seine Jogginghose ein Stück wegschob. Schon deutlich konnte man eine Beule unter seiner Unterhose erkennen, was mich erneut grinsen ließ. Während ich wieder über ihn krabbelte, damit ich wieder seine wundervollen rauen Lippen auf meinen spüren konnte, glitt eine meiner Hände langsam in seine Boxershort, bevor sie seinen Schaft umfasste und er in den kuss aufstöhnte. Grinsend fuhr ich mit der freien Hand jeden seiner Muskeln nach und begann anschließend auch die andere Hand etwas zu bewegen. Um sein stöhnen zu unterdrücken vertiefte ich unseren Kuss.
Nun wollte er anscheinend wieder das Zepter übernehmen, denn nachdem er uns schnell gedreht hatte, so dass ich nun wieder unter ihm lag, rutschte meine Hand wieder aus seiner Hose und mit einer geschickten Bewegung öffnete er auch schon den Verschluss meines BHs unter meinem Rücken. Während er diesen mir abstreifte und irgendwo in den Raum warf, versuchte ich erneut mit meiner Hand in seine Hose zu gelangen, doch er hielt mich dabei auf, indem er meine hand nahm und diese in seinen eigenen Nacken legte. Sofort fing ich an diesen zu kraulen, um sofort wieder ein keuchen seinerseits zu hören. Gierig trafen seine Lippen wieder meine und seine eine Hand umfasste einer meine Brüste, welche er leicht knetete, während nun er mit der anderen in meine Hose fuhr und sanft über meine Mitte strich. Stöhnend reckte ich mich ihm entgegen, wodurch ich ein Grinsen seinerseits im Kuss bemerken konnte.
"Mach jetzt", stöhnte ich irgendwann in den kuss, als er bereits einen Finger in mir bewegte. Mit glasigen Augen sah er mich an und das Grinsen war ihm nicht mehr aus dem Gesicht zu schlagen. Schnell befreite er uns noch von den letzten Kleidungsstücken und vereinte unsere Lippen, nach kurzer Trennung, erneut in einen leidenschaftlichen Kuss. Zwar hatte ich die letzten Jahre nicht in vollkommener Abstinenz gelebt, dennoch verkrampfte sich mein Körper kurzzeitig, als er seine voll Männlichkeit in meinem Körper versenkte. Kurz verweilten wir, da Kai es anscheinend bemerkt hatte und mich, trotz unsrer hohen Lust und des Alkoholpegels, besorgt anschaute. Erneut küsste ich ihn innig, was ein Zeichen dafür war, dass er ruhig weiter machen konnte. Natürlich ging er darauf sofort ein und fing an leicht in mich zu stoßen. Da wir nicht wussten, wie dick die Wände des Hotels waren, unterdrückten wir unser stöhnen in den Küssen. Während er immer härter und kräftiger wurde, ruhten meine Hände auf seinen Händen und kratzen ab und zu drüber. Mit seinen Händen verwöhnte er meine Oberweite während er sich mit seiner Zunge wieder den Weg über meine Hals hinweg suchte. Um nicht so Laut zu stöhnen, verkrub ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge, in der Hoffnung, dass diese das Geräusch etwas minderte. Man merkte deutlich, wie seine Stöße immer unregelmäßiger wurden und er, um nicht seine Mannschaftskameraden zu wecken, leicht an meiner Haut saugte. Mein Unterleib war schon lange ein reinstes Brennen, jedoch positiv. Jede seiner Berührungen entfachte eine neue Explosion in meinem Körper. Während sich mein Unterkörper langsam verengte und ich deutlich merkte, dass mein Höhepunkt bald erreicht war, stieß Kai in einem harten, unregelmäßigen Rhythmus in mich. Er vereinte noch ein letztes Mal unsre Lippen, bevor ich mich von diesen löste und in seine Schulter biss, um mir das laute stöhnen, welches meinen Orgasmus unterstrich zu verkneifen. Nach ein paar weiteren Bewegungen in mir, kam auch der Ältere und verschaffte mir noch einen deutlichen Knutschfleck auf mein Schlüsselbein um ebenfalls seine Lautstärke zu reduzieren. Erschöpft ließ er sich aus mir gleiten, legte sich neben mich und zog mich sogleich in seine Arme, in welche ich mich liebend gern kuschelte.. sofort bekam mich wieder das Gefühl von Geborgenheit als er beide Arme um mich legte und mir anschließend noch leichte küsse in den Nacken hauchte.
Trotz meines Akohol-Intus konnte ich ganz eindeutig sagen: ich liebte ihn immernoch.Öhm. Ja. Was soll ich sagen..
Eigentlich sollte ich Bio lernen, aber was mach ich? Schreib einfach versaute Szenen auf Wattpad🤷🏻♀️😁😂
Ich weiß, dass das Kapitel Mal wieder nicht das beste ist, aber ich hoffe, ihr könnt euch damit zufrieden geben..
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"Von einem auf den anderen Tag" | Kai Havertz Fanfiction
FanfictionKönnt ihr euch das vorstellen? Man ist von einem auf den anderen Tag Vater? Von einem auf den anderem Tag kein glücklicher Verlobter mehr, sondern verwirrter single? ...und das alles nur, weil eine einzige Person wieder in euer Leben getreten ist, d...