Kaum waren wir in meinem Teil der Wohnnug, kamen alle Eltern um sie zu vergewissern, dass alles in Ordung ist. Als wir endlich alleine waren, liess ich mich auf das Bett fallen und kuschelte mich in die dicke Decke ein. "Friehrst du", sorgte sich Mirco und ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. "Wie wäre es", beginnt Mirco: "Da wir nun vom Abendessen befreit sind, könnten wir jetzt baden gehen und am Abend zusammen mit Ricky und Manu in die Bar." Kurz überdenke ich seinen Vorschlag, dann fällt mir das warme Wasser ein und ich willige ein. "Gut, dann pack zusammen, wir gehen in 15 Minuten." Dieser Befehlshaber, aber ich finde es auch gut so, deswegen sage ich nichts. Schnell stehe ich auf, nehme meinen schwarzen Bikini aus dem Schrank, und ziehe ihn schnell darunter. In einen kleinen Turnbeutel packe ich ein Badetuch und mein Shampoo, dann tippe ich schnell Rickys Nummer ein.
"Hey Rose", nimmt sie ab. "Hey, Ricky, hör zu. Ich und Mirco gehen in dieses Wellnessbad, wenn ihr wollt könnt ihr nachkommen und sonst schreibe mir einfach." "Uuuuuh", pfeift sie in das Handy: "Was läuft da?" Ich verdrehe die Augen, weiss aber, dass sie es lieb meint. "Wir sprechen später, da läuft nichts. Wir sehen uns." Ohne auf ihre Antwort, die bestimmt provokant ausgefallen wäre zu warten lege ich auf und ziehe meine Winterstifel an.
Draussen wartet Mirco bereits auf mich, in Badeshorts und mit der grauen Trainerjacke, welche ich ihm nachgekauft habe. "Nice Jacke", bemerkt er und ich lache auf. "Komm", er läuft vor mir den dünnen Weg entlang zu dem Gebäude welches als: 'Wellnesszenter' beschriftet ist.
"Treffen wir uns im Aussenbad", schlage ich vor und er nickt mir zu. Ich eile in die Garderobe, ziehe meine Hose, die Jacke und das Tanktop aus um mich dannach in das grosse, pinke Badezuch zu wickeln. Ich gehe auf Zehenspitzen in das Bad hinein und lege meinTuch über einen Liegestuhl. Dann binde ich meine Haare zu einem Pferdeschwanz und steige die Treppe zum Aussenbad hinuter.
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The highlight of my lowlife
Teen FictionDunkle Augen, breite Schultern und ein Lächeln, welches einen Moment an mich gerichtet war. Da ist noch viel mehr, da muss mehr sein. Ich bin eine Träumerin, eine die wohl nie warhaben wird, dass das Leben kein Roman mit Happy End ist. Während ich n...
