Während ich im Bikini unter der Dusche im Hallenbad stehe fragt mich Ricky neugierig: "So, was läuft zwischen dir und Mirco, ich will jedes Detail." Gespielt genervt verdrehe ich die Augen, strecke meine Hand hin und bitte sie: "Gib mir das Shampoo, und nein es läuft nichts. Er ist ein wirklich guter Freund. Aber er weiss das ich nichts fühle und er fühlt auch nichts. Aber du kennst das doch, manchmal hat man es besser mit seinen Kollegen als mit seinem wirklichen Freund. Ich glaube so ist das." Ich verteile den Schaum in meinem Haar und warte auf ihre Reaktion. "Ich glaube ich weiss wie du meinst, ich könnte mir auch nie vorstellen mit Manu zusammen zu kommen, klar er ist mein Cousin aber auch sonst, ich weiss nicht. Ich liebe ihn als meinen besten Freund und wir können kuscheln und süss zueinander sein, aber eben auf diesem Freundschaftlichen Niveau." "Genau so!" Freudig, dass sie mich versteht stimme ich zu.
Ich bin so froh, eine Freundin zu haben die solche Dinge versteht und ja. Wir gehen in die Garderobe und ziehen uns um. "Kommst du heute an die Bar", fragt Ricky mich durch die Kabinenwände. Ich muss lächeln, weil Mirco seine Cousine so gut kennt. "Ja klar, aber zuerst muss ich mich umziehen und zuerst gehen wir noch zu Abend essen, ich habe Hunger." Ricky lacht auf: "Das sowieso, ich glaube nicht das Mirco und Manu es ohne essen überleben werden.
Wir stapfen zu zweit durch den Schnee und zu unserem Apartement, welches ziemlich nah an dem Bad ist. "Ich hänge schnell mein Bikini und das Badetuch am Wäscheständer auf", meine ich und strecke die Hand aus: "Gib mir deine Sachen ich mache es schnell!" "Dankeschön", meint Ricky und schmeisst mir ihr Zeug in die Arme. Dann geht sie an unsere eigene kleine Musikbox und lässt ein schönes Liebeslied laufen. "Man Ricky", jammere ich obwohl ich weiss was ihre Antwort sein wird. "Ich kann ihn nicht vergessen, ich weiss nicht, ich denke dauernd an ihn und will ihn kennenlernen." "Sprechen wir von deiner Busbekanntschaft?" Traurig nicke ich wobei ich mit dem Rücken zu ihr stehe. "Ach Rose", flüstert sie und dann umarmt sie mich. "Das kommt schon." Dann sagt sie nichts mehr und hällt mich einfach in den Armen. Sie ist die beste...
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The highlight of my lowlife
Teen FictionDunkle Augen, breite Schultern und ein Lächeln, welches einen Moment an mich gerichtet war. Da ist noch viel mehr, da muss mehr sein. Ich bin eine Träumerin, eine die wohl nie warhaben wird, dass das Leben kein Roman mit Happy End ist. Während ich n...
