„Rose", die schrille Stimme hallt in meinen Ohren und ich wache auf. „Wir sind daaa", meine Schwester rüttelt mich und ich schiebe mir meine Sonnenbrille auf den Kopf. „Steigt aus, wir müssen unsere Skier in die Zimmer verteilen. Erholt strecke ich mich und öffne die Tür. Frische, kalte Luft kitzelt mich in der Nase und ich schaue mich um. Schnee soweit das Auge reicht und dir Sonne scheint so, dass alles um uns glitzert. „Es ist wunderschön hier oben", bemerke ich während ich mich in meine Winterjacke zwänge. „Ja das ist es", meint meine Mutter und zeigt dann auf ein kommendes Auto: „Schau sie sind auch da." Ich verdrehe meinen Hals und warte bis das schwarze Auto neben uns geparkt hat. Keine Sekunde danach schleudert meine Freundin die Tür auf und rennt, sogut dies eben auf Glatteis möglich ist, auf mich zu um mich stürmisch zu umarmen. „Boah Rose ich freue mich so." Ich lache und wir lösen uns voneinander. „Ricky hier", sie bekommt einen Schlüssel: „Es gab eine Änderung, du und Ricky habt der rechte Teil des Apartments. Führ doch Rose hoch, dann könnt ihr euch einrichten." Ricky bejaht und schnappt sich ihren überdimensionalen Koffer aus dem Kofferraum. „Also Mama ich bin bei uns." „Wir bringen euch die Skisachen nach", ruft mein Dad uns nach und ich lächle ihn dankbar an.
„Wir müssen da hoch", meint Ricky und verdreht die Augen, während sie den Koffer hochschleppt. „Also teilen wir uns das Apartment?" „Wir beide haben eine Hälfte und zwei besitzen die Andere." Jetzt wurde ich hellhörig: „Mit wem?" Meine Freundin hört wohl die Hoffnung doch sie sagt sofort lachend: „Mit meinen Eltern." Ich lasse die Schultern sinken. „Wir sind da", keucht sie schwer atmend und dreht den Schlüssel um. „Woow", rufe ich aus als ich unser Zimmer sehe. Ein riesiges Doppelbett und eine Wand ist ein riesiges Fenster. Man sieht eine perfekte Kulisse. „Wie im Film", ergänzt Ricky und lässt ihr Koffer neben dem Bett fallen: „Aber du musst erst das Badezimmer sehen!" Neugierig strecke ich den Kopf in den Raum, welche die Verbindung zur anderen Hälfte der Wohnung ist. „Das gehört und?" Meine Stimme war hoch und schrill, aber das hier ist einfach perfekt. „Uns und meinen Eltern", korrigier mich Ricky doch ich lasse mir nichts verderben. Das hier ist viel zu schön um wahr zu sein!
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The highlight of my lowlife
Roman pour AdolescentsDunkle Augen, breite Schultern und ein Lächeln, welches einen Moment an mich gerichtet war. Da ist noch viel mehr, da muss mehr sein. Ich bin eine Träumerin, eine die wohl nie warhaben wird, dass das Leben kein Roman mit Happy End ist. Während ich n...