Kapitel 10

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 "Wohin geht es denn?" war die Frage die sie stellte. "Tut mir Leid, Ayame. S-Rang Infos." grinste ich sie an. Die beiden staunten nicht schlecht und ich verlies den Laden wieder, nachdem ich das Geld auf den Thresen gelegt hatte. 

PoV. Naruto 

Ich ging nachhause und packte. Meine Ninja-Ausrüstung, ein paar Schriftrollen und Verpflegung für den Hinweg. Ich suchte mir noch ein paar Ersatz Klamotten zusammen und versiegelte sie in einer Schriftrolle und packte diese ebenso ein. Danach ging ich zum Treffpunkt und merkte, dass ich eine Stunde zu früh war. 'Na toll!' grummelte ich in Gedanken und der Fuchs schlug mir vor ihn zu besuchen, was ich dann auch tat. "Hey Kura!" begrüßte ich den riesigen Fuchs. "Na Welpe? Freust du dich schon?" fragte er mich grinsend und ich nickte hastig. "Sag mal kann ich die Zeit hier so langsam verlaufen lassen, dass ich gefühlt nur eine Sekunden hier bin, in der Realität aber die Wartezeit schon um ist?" erkundigte ich mich hoffend und Kurama nickte nur. Ich fing an mich zu konzentrieren und verlangsamte die Zeit in meinem Unterbewusstsein, bis ein Fuchs mich anstupse und ich ihn fragte was los sei. "Na Sasuke kommt gerade! Er ist in zwei Minuten da. Geh lieber zurück." klärte der Fuchs mich auf und ich verlis mein unterbewusstsein wieder. Ich sah gerade wie Sasuke kam, als ich meine Augen öffnete und wieder Aufstand. "Hey." begrüßte er mich kurz, was ich nur erwiederte. "Wo genau gehen wir hin?" wollte er wissen, was ich gekonnt ignorierte und ihn fragte wie lange er auf Wasser laufen könne. "Ungefähr eine Stunde, wieso?" antwortete er. "Weil wir übers Wasser laufen müssen." sagte ich knapp und Sakura kam. "Hey Sasuke." himmelte sie den Ushiha sofort an und ignorierte mich völlig. erst als ich sie ebenfalls fragte, wie lange sie übers Wasser laufen könne, beachtete sie mich und antwortete. "Weiß ich nicht genau. Aber ich halte mindesten 90 Minuten durch." sagte sie ziemlich neutral und ich nickte. Als Kakashi dann auch kam, und zwar pünktlich, bekam er ein  Lob von Sakura. "Der ist nur neugierig!" sagte ich daraufhin und Kakashi nickte kaum merklich. Er meldete uns bei dem Tordienst ab und wir gingen los. Nach einer halben Stunde stille, fing ich wieder an zu sprechen. "Ihr könnt ruhig schon anfangen mich auszufragen, manches beantworte ich zwar erst wenn wir da sind, um sicher zugehen das niemand zuhört, aber ihr habt bestimmt auch fragen die euch Interresieren und nicht streng geheim geahlten werden." sagte ich locker und bekam sofort einen komischen Blick von Sakura. "Was hast du denn bitte tolles zu verheimlichen?" spottete sie und ich nahm es als ernste Frage an. "Ich hab vieles worauf ich stolz sein kann, was ihr niemals haben werdet." sagte ich ruhig und nun staunten alle drei. Sasuke stellte die nächsten fragen. "Warum trägst du immer eine Kapuze? Woher kommt das Gerücht, du seist ein Fuchsjunge und warum warst du bei der Prüfung so stark verletzt?" Ich seufzte. "Genau das hab ich erwartet. Es hat alles den selben Grund, die Dorfbewohner akzeptieren etwas nicht und deswegen verstecke ich es, doch auch wenn ich es verstecke wissen sie das ich so aussehe und versuchen mich, seitdem ich laufen kann, umzubringen." erklärte ich knapp. Kakashi zog scharf die Luft ein und beschleunigte seinen Schritt. Es kehrte wieder ruhe ein und die nächsten zwei Stunden, wagte niemand es mich anzusprechen, geschweige denn etwas zu fragen. "Kakashi wir müssen uns mehr Richtung Westen halten." sagte ich kurz und er wunderte sich. "Du hast noch nicht einmal auf deine Karte geguckt, woher wilst du das also wissen? Und dort ist ein Meer." sagte er streng. "Sakura, Sasuke und ich schaffen es über das Meer zu laufen. Und meine Karte ist in meinem Gehirn eingebrannt also fr5agen sie nicht so blöd." motzte ich ihn an. "Schließlich weiß ich besser wo mein Clan gelebt hat als sie." hing ich noch an. Er nickte und folgte mir dann, als ich vor sprung. Am Abend schlugen wir unser Lager auf und ich übernahm die erste Wache. Die Nacht über passierte nicht und spontan entschied ich mich dazu, die ganze Wache zu mache, damit wir morgen schneller sind. Als dann auch den Rest der Nacht nichts passiert war und Kurama mir den Weg noch ein paar mal deutlich erklärt hatte, weckte ich mein Team und wir packten zusammen. "Warum hast du niemanden geweckt um die abzulösen?" fragte Kakashi. "Damit wir heute sprinten können." grinste ich. "Und was ist mit dir? Du wirst sicherlich nicht mithalten können. Du bist viel zu erschöpft." sagte Sakura dann. "Erschöpft? Ich? Das ich nicht lache. Eher würdet ihr nicht mit mir mithalten können!" sagte ich ernst und lief schon los, als alles eingepackt war und unser Essen gegessen war. Mein Team sprang mir hinterher und ich beschleunigte mein Tempo. Als sie mich nicht mehr sehen konnten hielt ich an. "Wer kann nicht mit wem mithalten?" fragte ich Sakura provozierend, als sie zu mir aufgeschlossen hatten. Sie grummelt irgendwas, antwortete aber nicht wirklich. Wir liefen noch eine Weile, als ich ein Chakra spürte. 'Kura? Besorgst du mir die Infos?' fragte ich kurz und wurde langsamer. Er grummelte nur ein 'Ja' und ich beschleunigte wieder. "Kakashi?" versuchte ich die Aufmerksamkeit des Jo-Nin zu bekommen, was mir auch gelang. '2,6 Kilometer Westlich. Gaara, Sohn des Kazekage. Kommt mit enormer Geschwindigkeit auf uns zu. Er ist der Jinchuuriki des Einschwänzigen.' sagte Kura und ich bestätigte in Gedanken. "Wir haben ein Problem!" sagte ich und blieb stehen. Mein Team tat es mir gleich und wartete auf eine Erkärung meiner seits. "Ok wir müssen jetzt so schnell wie es geht hier weg! Alle laufen so schnell wie es geht gerade aus und jeder nimmt zur Orientierung einen Schattendoppelgänger mit!" sagte ich und erschuf drei doppelgänger. "Naruto was ist das Problem?" fragte Kakashi. "Ein Gegner den niemand besiegen kann verfolgt uns und jetzt los!" schrie ich fast schon uns mein Team sprang los und allen voran Kakashi, dann Sasuke und Sakura bildete das Schlusslicht. Ich schickte aber nur einen Doppelgänger hinterher und wartete auf Gaara, während ich das Chakra des Kyuubi mehr unterdrückte als sonst. Er stand kurze Zeit später, mit zwei Begleitern, vor mir. "Was will denn der Jinchuuriki des Dorfes, versteckt hinter dem Sand von mir?" fragte ich ihn. "Wir sollen dich Kampfunfähig machen und mitnehmen." sagte er trocken und ich nickte. "Denkst du ernsthaft du kannst gegen mich gewinnen?" fragte ich ihn dann noch. Er lachte und seine Begleiter meinten ich solle ihn nicht unterschätzen. Ich machte ein paar Fingerzeichen und sie gingen in Kampfstellung. 

Vom verachteten, zum geachteten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt