Kapitel 37

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"Ich weiß jetzt, was ich beim Vertrag von dir möchte." sagte der Kage ruhig und ich deutete ihm zu sprechen. "Sorg dafür, dass mein Dorf, mein Sohn akzeptiert!" sagte er immer noch ruhig. "Wenn es nur das ist." sagte ich und nahm Sasuke und Gaara mit mir mit. Ich ging mit ihnen wieder vor das Dorf und sah Gaara an. 

PoV. Naruto

"Ich schütze du kannst ein Jutsu, mit dem du in einen künstlichen Schlaf gehst?" fragte ich und Gaara nickte. "Verwende es!" sagte ich streng und er tat es. Der Ichibi brach aus und wollte fliehen, als meine Ketten ihn fesselten. "Was willst du?" fragte er wütend. "Du hörst mir jetzt erstmal zu!" sagte ich bestimmend und er lachte. "Wieso sollte ich?" fragte er. "Ich bin Naruto Uzumaki, Uzukage und Elite Jo- und Medi-Nin aus Konohagakure, Jinchuuriki des Neunschwänzigen! Warum du mir zuhören solltest? Etwas, was ein Uzumaki nicht versigeln kann, existiert nicht! Also wenn dir deine Freiheit lieb ist, würde ich brav zuhören!" befahl ich und er nickte sichtlich genervt. "Warte, hast du Jinchuuriki des Neunschwänzigen gesagt?" fragte er panisch und ich nickte und beschwor Kurama. "Was gibt es?" fragte Kurama. "Hey Kura, bleib ein bisschen hier und hilf mir falls es brenzlig wird." sagte ich und Kura nickte. "Ich befehle dir, höre auf Gaara so stark zu schwächen und Freunde dich mit ihm an. Ihr beide werdet davon Vorteile haben. Mal ganz davon abgesehen, dass er dich beschwören kann und du dann immer mal frei rumlaufen kannst." sagte ich und Shukaku lachte. "Warum sollte ich befehle von DIR entgegen nehmen?" fragte er. "Weil er dein Vater ist!" sagte nun Kurama und Shukaku stockte. "Pa...pa..." sagte der Bijuu und bekam Tränen in die Augen. "Er ist seine Reinkarnation." ergänzte Kurama und verpuffte. "Fauler Fuchs!" zischte ich. Shukaku zerstörte die Ketten und rannte auf mich zu. Ich zeigte keine Regung und hörte, dass Sasuke rief ich solle doch abhauen. Shukaku nahm mich zwischen seine Krallen und fing an mich abzuschlecken. Dazwischen rief er immer fröhlich 'Papa' und schleckte mich weiter ab. "Kannst aufhören, Shukaku." sagte ich dann und er sah mich erstaunt an. "Ok, Papa!" sagte er fröhlich, er war wie ausgetauscht. Der Kazekage kam aus dem Dorf und wollte Shukaku angreifen. "Kazekage, alles gut!" rief ich und der Ichibi lies mich runter. Ich ging zum Kazekage. "Er wird zu 100% nicht angreifen." sagte ich. "Warum sollte ich das glauben?" fragte er misstrauisch. "Shukaku?" rief ich. "Was ist Paps?" fragte er sofort. "Du greifst dieses Dorf nicht an! Es ist deine und Gaaras Heimat! Hats du verstanden?" sagte ich zum Bijuu. "Ja Papa!" grinste dieser und lächelte. Der Kazekage sah mich erstaunt an. "Warum Papa?" fragte er mich. "Ich bin die Reinkarnation von dem Weisen der 6 Pfade." sagte ich schulterzuckend. "Ich mach dann mal weiter, gehen sie zurück ins Dorf!" sagte ich und dreht mich um und ging zurück zu Shukaku. "Shukaku, zieh dich bitte zurück. Ich möchte, dass du und Gaara einen Vertrag macht und dieses dämliche Siegel endlich entfernt wird." sagte ich und Shukaku nickte und verschwand. Zurück blieb Gaara, er sank erschöpft auf die Knie. "Was ist passiert?" fragte er und ich rief Sasuke zu mir. "Hielfst du ihm bitte. Er muss stehen bleiben." sagte ich und Sasuke stützte Gaara. Ich bemerkte, dass der Kazekage noch da war. Ich dreht mich zu ihm um. "Wenn sie zugucken wollen, kommen sie her aber starren sie nicht in meinem Rücken rum!" sagte ich genervt und er kam zu uns. Er stellte sich neben mich und fragte, was ich jetzt tun würde. "Ich werde das Siegel lösen." sagte ich ruhig und der Kazekage zog scharf die Luft ein. "Vorher brauche ich etwas Blut von Gaara." sagte ich ruhig und ging auf ihn zu. "Gaara ich werde jetzt deinen Arm etwas Blut entnehmen. Könnte wehtun. " sagte ich ruhig und er nickte und sah meinem tun zu. Ich nahm mir ein Kunai und setzte an. Ich schnitt den Arm ein kleines bisschen auf und Gaara zischte. Der Sand hielt mich nicht auf, denn Shukaku würde mir in Lebzeiten nichts antun. Mit Gaaras Blut zeichnete ich Siegel auf seine Arme und seinen Hals, dann schließlich auch auf meinen rechten Arm. "Siegeltechnik: Eindringen in das Unterbewusstsein." sagte ich, ehe mein Körper umfiel und ich vor Shukaku stand. Er war ebenfalls in einem Käfig, so wie Kurama damals. Gaara erschien ebenfalls und sah sich entspannt um. "Hey." sagte ich und Shukaku sprang auf, weswegen Gaara sich stark erschreckte. "Papa!" schrie er fröhlich. "Ist ja gut! Du weißt warum ich hier bin." sagte ich und grinste. Er nickte fröhlich. "Gaara. Komm her." sagte ich und er kam zu mir. "Warum nennt der dich Papa?" fragte er belustigt. "Weil ich die Reinkarnation von seinem Vater bin." erklärte ich und Gaara nickte. Ich zog Gaara mit mir zum Tor und Shukaku kam auch ganz nah. Ich streckte meine Hand aus und streichelte den Maderhund. Er fing an zu schnurren. "Du kannst schnurren?" fragte ich verwundert. "Alle Bijuus können das! Sogar Son Gokuu!" erklärte er und ich nickte. "Son Gokuu ist doch der Vierschwänzige und ein Affe, habe ich recht?" fragte ich den Bijuu vor mir, welcher nickte. Ich zog meine Hand weg und er schmollte. "Papa?" fragte er dann und ich nickte. "Warum hast du Kuramas Ohren und einen Schwanz von ihm?" fragte er und ich lachte kurz. "Bei meiner Geburt war er noch in meiner Mutter versiegelt, deswegen habe ich auch Gene von ihm, allerdings wurde er danach meiner Mutter entrissen und durch meinen Vater in mich versiegelt." erklärte ich. "Ich kann mich auch in einen Fuchs verwandeln!" ergänzte ich noch und Shukaku staunte. "Kommen wir zu meinem Anliegen!" sagte ich und beide nickten. "Vertragt euch!" sagte ich streng und setzte mich auf den Boden. Irgendwann verwandelte ich mich und lief zu Gaara. "Mir ist langweilig! Macht mal schneller!" sagte ich genervt und lies mich von Gaara streicheln. Irgendwann schlief ich ein. Ich wurde durch lautes lachen geweckt und sah mich verwirrt um. "Was?" fragte ich recht verschlafen und realisierte, dass ich immernoch in Gaaras Unterbewusstsein war. "Papa ist wach!" sagte Shukaku fröhlich und schaute mich an. Verschlafen grinste ich und stand auf. Ich streckte mich und verwandelte mich zurück. "Pass doch auf!" sagte Gaara wütend. Ich saß auf ihm, da ich vorher auf seinem Schoß lag. "Upsi, habt ihr euch vertragen?" fragte ich, während ich von Gaara runter kletterte. "Ja klar!" strahlte Shukaku. "Und hast du dich auch entschuldigt?" fragte ich den Madehund wieder und er nickte. "Dann ist ja gut. Gaara, lös das Siegel." sagte ich und Gaara sah mich genervt an. "Hast du was verwechselt? Du bist der Uzumaki." sagte er monoton. "Schon klar aber ist das hier mein Körper oder deine? Shukaku hielft dir hoch und du reißt es ab! Ist doch nicht schwer!"  sagte ich und Gaara nickte. Das Wasser bewegte sich und trug Gaara hoch, er riss das Siegel ab und wurde von Chakra überwältigt. "Ich geh dann mal, Shukaku das Jutsu des Vertrauten Geistes bringst du ihm bitte bei. Bis morgen!" befahl ich und verschwand. Ich stand wieder auf, da ich im Sand lag und auch Gaara stand wieder ohne Sasukes Hilfe. "Gott, es war ein Fehler in deinem Unterbewusstsein einzuschlafen!" zischte ich Gaara an. 

Vom verachteten, zum geachteten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt