Kapitel 25

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"Danke." sagte ich ganz leise und lies langsam von ihm ab, damit er weiter packen konnte.

PoV. Naruto

Er war kurz erstaunt, packte dann aber weiter, als ich mich auf sein Bett legte. Ich verwandelte mich wieder in einen Fuchs, da ich so gemütlicher liegen konnte und schlief ein. Als ich wieder aufwachte, lag ich auf Sasukes Schulter und dieser stand beim Hokage. Ich sah mich nicht um, da ich hier alles kannte und tat so, als würde ich noch schlafen. "Und warum wollten sie mich sprechen, Hokage-sama?" fragte Sasuke und ich wurde hellhörig. "Es geht um Naruto, pass bitte auf ihn auf. Ich werde dir jetzt ein Geheimnis anvertrauen, was nicht einmal Naruto von sich weiß. Er ist der Jinchuurini von Kyuubi, dem Neunschwänzigen Fuchs der an dem Tag seiner Geburt, das Dorf angriff. Sein Vater, der vierte Hokage, verisegelte den Fuchs in sein neu geborenes Kind und er und Kushina Uzumaki starben. Seitdem ist es verboten über den Kyuubi zu sprechen und jeder der Naruto erzählt, was er ist, wird mit Hochberrat bestraft." sagte der Hokage und ich musste mich echt zusammen reißen, nicht los zu lachen. Ich gähnte um auf mich aufmerksam zu machen und der Hokage sah mich geschockt an. Ich sprang runter und verwandelte mich zurück. Ich sah den Hokage kalt an. "Du kannst es also Sasuke sagen aber mir nicht? Du kannst ihm also von meinen Eltern erzählen aber mir nicht? Du erzählst ihm also von meinem Freund aber mir versuchst du es zu verheimlichen? Toller Hokage!" sagte ich wütend und ging. Sasuke kam mir hinterher und versuchte mich zu beruhigen. Als er mich an der Schulter packte teleprtierte ich uns ins Ushiha-Viertel und fragte, wo seine Sachen seien. Er sagte im Hauptanwesen, am Eingang und ich ging los. Er kam mir hinterher und als wir da waren, setzt ich mich auf den Boden neben die Taschen. Es ist so am einfachsten alle zu berühren. Sasuke setzte sich neben mich und ich nahm mit meinem Schweif zwei Taschen und Sasuke nahm eine. Ich streckt meine Hand nach der letzten aus und bekam sie gerade so nich zu fassen, mit der anderen Hand nahm ich Sasukes Hand und teleportierte uns in Sasukes Zimmer in meinem Anwesen. Ich lies mich erschöpft fallen und lag jetzt zwischen Taschen auf dem Boden."Wenn es dich so anstrengt hätte ich weniger mit genommen!" sagte Sasuke vorwurfsvoll. Ich fing an zu grinsen. "Was mich annstrengt, ist der Hokage, dass teleportieren macht mir nichts aus. Schließlich hab ich Kurama." sagte ich beruhigend und fragte mich warum der sich so lange nicht gemeldet hatte. "Wer ist Kurama?" fragte er verwirrt und ich grinste. 'Hoffentlich bist du gerade nicht beschäftigt!' sagte ich meinen Kumpel und beschwor ihm mit dem Jutsu des Vertrauten Geistes in klein aber mit neun Schweifen und der ursprünglichen Fellfarbe. "Das ist Kurama er ist der Kyuubi aber mag den Namen nicht. Er war der erste, der sich dafür interresiert hat wie es mir geht. Er unterrichtet und beschäftigt mich wenn mir langweilig ist." stellte ich den Fuchs vor. "Ok warum stellst du ihn vor aber mich nicht?" fragte er verwirrt. "Ganz einfach, ich wohne in Naruto und sehe was er sieht, höre was er hört und so weiter. Heißt ich weiß alles über dich und noch mehr. Durch mich bekommt Naruto auch Infos, da ich mehr erlebt habe, als er und ich die meisten Ninja aus Konoha kenne, da ich früher im Körper der Frau des Hokages war." erklärte nun mein Fuchs Freund. "Wegen ihm habe ich auch die Fuchsgene. Er war während meiner Geburt noch in meiner Mutter versiegelt und hat somit sein Chakra auch mir gegeben. Deswegen war ich auch der einzige in dem Kurama versiegelt werden konnte. Allerdings habe ich das Siegel schon längst gelöst." sagte ich eher beiläufig und Sasuke war sehr geschockt und hatte auch Angst vor Kura, was ich schade fand. "Er kann dir nichts tun, wenn ich es nicht befehle Sasuke." sagte ich und hörte Sasuke erleichtert aufatmen. Ich stand auf und verlies mit Kurama auf dem Arm den Raum. Sasuke kam mir hinterher und lief nun neben mir und Kurama her. "Darf ich den streicheln?" fragte Sasuke mich und ich grinste. "Ushihas immer." nuschelte ich und grinste. "Frag ihn doch!" ergänzte ich dann und deutete auf den halbschlafenden Fuchs in meinem Arm. Er schluckte, stellte sich dann aber vor mich und sag dem Fuchs ins Gesicht, welcher den Blick verwirrt erwiederte. "Darf ich dich streicheln?" fragte er dann etwas zögerlich und sah noch wie Kurama auf Sasuke sprang, welcher sofort umkippte und anfing sein Gesicht abzuschlecken. Ich fing an zu lachen und Sasuke lacht noch kurzer Zeit auch mit. "Noch nie hat jemand außer Naruto versucht mich zustreicheln!" sagte er fröhlich und lies sich vom Ushiha hochheben. Sasuke stand auf und legte den grinsenden Fuchs auf seine rechte Schulter. Ich schmollte und ging beleidigt weiter. "Naruto, verwandel dich." befahl Sasuke mir und ohne zu antworten oder mich umzudrehen, verwandelte ich mich und ging weiter. Er kam zu mir und hob mich auf seine linke Schulter. Kurama fing an mich zu putzen, so als wäre ich sein Kind. Durch seine Gene bin ich das ja auch irgendwie. Ich fing an zu schnurren und kuschelte mich an Sasukes Hals, während Kura mich weiter putzte. Nach kurzer Zeit war Sasuke unten und fragte wo ich hin wollte. Ich sah Kurama an und er sah mich entsetzt an. "Du vertraust ihm so sehr, hast bei ihm aber noch nicht das Jutsu verwendet?" fragte er erstaunt und ich nickte. Er packte mich mit seinen Zähnen am Nacken und warf mich von Sasukes Schulter runter. Ich landete geschickt und verwandelte mich zurück. "Ab in den Garten." sagte ich traurig. "Was hat der denn?" fragte Sasuke Kurama und klang besorgt. "Er hat keine Familie und sehr lange Zeit auch keine Freunde. Deswegen genießt er jede Streicheleinheit oder die Momente in denen ich ihn putze sehr. Es ist ihm schließlich sehr viele Jahre verwehrt geblieben und deswegen ist er auch in der Menschen Form sehr anhänglich." erklärte Kurama und sah mich dabei die ganze Zeit an. Er wusste das ich es hörte und wartete darauf, dass ich was sage oder reagiere, tat ich aber nicht. "Ich werde jetzt ein Jutsu bei dir anwenden, was mir erlaubt zu reden wenn ich ein Fuchs bin, sobald du in der nähe bist." erklärte ich stattdessen und ignorierte die Aussage von Kurama. Die beiden nickten und ich ging in den Garten raus.

Vom verachteten, zum geachteten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt