Ohne Titel Teil91

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 Ich dachte kurz nach, ehe ich mit den Schulter zuckte und in den nächsten Raum lief.

PoV. Naruto

Ich stand nun in der Mitte des zweiten leeren Raumes und sah mich kurz um. "Das wird der Raum für die Bijuus und alle Angelegenheiten mit diesen. Hier kommt ein Schreibtisch und ein etwas größeres Reagl rein. Dazu noch schlafplätze für die Bijuus und an den Wänden werden Bilder von den Bijuus hingemalt." sagte ich und deutete ziwschendurch auf Stellen. "Und warum der Tisch und das Regal?" fragte Utakata etwas verwirrt. "Ihr wisst ja, dass ich die Reinkarnation vom Weisen der 6 Pfade bin und dank diesem, kann ich in eine tiefere Ebene meines Unterbewusstseins eindringen und mir seine Erinnerungen, Jutsus und Erfahrungen in Form von Rollen durchlesen. Der Haken dabei ist, dass dort die Zeit langsamer verläuft und ich hier Ewigkeiten schlafe. Die gelesenen Rollen kann ich mit nehmen und diese werde ich dann hier verstauen. Ebenfalls werde ich hier selbst noch einiges über die Bijuus notieren." erklärte ich ihm und er nickte. "Wie willst du die Bilder malen? Und womit?" fragte dann Han. "Wahrscheinlich mit meinem Blut und ein wenig Chakra von den jeweiligen Bijuus, damit es die richtige Farbe erhält. Sonst nehme ich mir meinen Pinsel und zeichne sie einfach." sagte ich kurz und er nickte, während ich schon in den nächsten Raum lief. "Das wird wahrscheinlich mein lieblingsraum. Es ist der größte von den dreien und hier werde ich alles haben, was mit dem Titel Crystal Fairy zutun hat. Wenn ihr wollt, kann ich ihn jetzt einrichten." sagte ich und sie nickten. Ich stellte mich genau in die Mitte und erschuf alles in dem Raum aus Eis. Ein kleines Sofa, ein Schreibtisch, Regale und Eisvorrichtungen und das Tanzen zu trainieren, was den meisten Platz einnahm. Ich lies meine Arme sinken und sah mir das Ergebnis an, während die anderen sich erstaunt umsehen wollten, bemerkten sie, dass ich ihre Füße mit eingefroren hatte, denn ich hatte auch die Wände, den Boden und die Decke mit einer Eisschicht bedeckt. Ich kicherte kurz und lies sie dann grinsend frei. Ich lief durch den Raum und sah mir alles genaustens an und korrigierte ab und zu kleine Fehler. Ich setzte mich auf das Sofa und sah zu, wie Utakata versuchte, den beiden das Eislaufen beizubringen. Nach kurzer Zeit half ich ihm und sie lernten es recht schnell. "Sasuke hatte doch gesagt, dass du uns nach und nach zu dir rufen wirst, was ist denn?" fragte Yagura dann. "Ich habe keine Ahnung, was er damit sagen wollte." antwortete ich ehrlich und sie fingen an zu lachen und ich stieg nach kurzer Zeit auch mit in das lachen ein. Als wir uns wieder beruhigt hatten lief ich zu dem großem Fenster und sah raus, ehe ich es öffnete. "Was machst du da?" fragte Utakata vorsichtig und ich lief raus. "Eislaufen!" sagte ich lies weiter raus, jedoch lies ich den weg hinter mir dmait sie mir folgen konnten. Sie liefen mir hinterher und unter uns stand Gaara und flog zu uns hoch. "Ein wenig Wind?" fragte er grinsend und ich nickte dankbar und auch er lief nun auf dem Eis und lies uns Wind entgegen kommen. Ich fing an Kunststücke und Sprünge zu machen. Ich lies es schneien und erschuf vier kleine Eisfee und einige Eisfüchse, die mit uns tanzten. Die vier hinter mir tanzten auch und genossen er ebenso sehr wie ich, sich so frei fühlen zu können. Es kamen nach und nach auch die anderen Jinchuuriki auf das Eis und wir liefen in einer kleinen Parade über das Dorf hin und her und tanzten herum. Alle Ninjas sahen uns zu und die Akis holte ich zu uns hoch. "Macht mit!" sagte ich zu ihnen und sie liefen uns ebenfalls tanzend hinter her und als Sasuke aus dem Anwesen raus kam, lief ich zu ihm und die anderen folgten mir natürlich. Als wir an ihm vorbei liefen nahm ich seine Hand und zog ihn mit mir mit. Zuerst hatte er leichte Probleme mitzuhalten, allerdings verging das schnell und nun tanzten wir beide zusammen, während die Akis in zwei zweier Gruppen tanzten und Han, Yagura und Utakata tanzten ebenfalls zusammen. Kurz darauf bildeten Fuu und Yugito ebenfalls ein Duett und Gaara überredete Roushi und Killer B, ebenfalls zu dritt zu tanzen und man sah ihnen allen deutlich an, dass sie es genossen und Spaß hatten.  "Siehst du das?" fragte ich Sasuke fröhlich, während wir weiter tanzten. Er sah mich verwirrt und fragend an. "Sie haben alle Spaß und genießen es, miteinander zu tanzen!" sagte ich immer noch fröhlich und lächelte Sasuke an. Er fing an zu grinsen. "Das ist dein verdienst kleiner!" sagte er und ich nickte fröhlich. "Und gerade vertrauen sie dir alle." fügte er hinzu und ich sah ihn erstaunt an. "Würden sie dir nicht vertrauen, würden sie wohl kaum so unbeschwert über dein Eis laufen, oder?" sagte er dann und betonte extra, dass es mein Eis war. Ich lief näher zu ihm und küsste ihn. Er erwiederte sofort und als wir uns lösten, umarmte ich ihn und so tanzten wir weiter. "Danke!" sagte ich und schloss die Augen und fing an zu schnurren, obwohl er mich nicht einmal streichelte. Etwas verwirrt fragte er mich, warum ich schnurre und ich kicherte kurz, ehe ich mich wieder von ihm löste und alleine weiter tanzte. Ich lies ihn vor tanzen und alle tanzten ihm hinterher, während ich von ihnen weglief und etwas höher alleine weiter tanzte. Ich lies mein Eis direkt wieder verschwinden, weswegen man es kaum sah und tanzte einen Tanz, den wohl alleine ich kannte. Ich lies es unter meinen Füßen schneien und ich spürte, wie die anderen anhielten und mich nun alle beobachteten. Ich tanzte den tanz zu Ende und nun erschienen Schneetiere auf meiner Höhe und ich blieb kurz stehen und sah sie mir an. Ein großer Löwe, ein Fuchs, ein Adler und Phönix aus Eis kamen auf mich zu, als sie ankamen fing wir alle zusammen an zu tanzen. Plötzlich blieben der Fuchs und der Löwe stehen und stellten sich beschützerisch zu mich und fingen an zu knurren. Auch der Phönix und der Adler schienen alamiert zu sein. "Was ist passiert?" fragte ich verwirrt. "Jemand ist im Wald und zielt auf sie, Meister!" sagte der Adler. "Er scheint einige Truppen dabei zu haben, in welchem Land sind wir?" fragte nun der Löwe. "In Uzushiogakure." sagte ich und dachte nach. "Uzu wurde doch zerstört!" sagte der Adler aufgebracht. "Ich bin der letzte Uzumaki und baue es wieder auf! Ich habe auch alle Jinchuuriki hier versammelt." erklärte ich kurz und sie nickten, während wir mitlerweile nicht mehr bestaunt wurden sondern fragend und verwirrt angeguckt wurden. Ich aktivierte Kyuubis Augen und suchte den ganzen Wald ab, ehe ich Iwa-Nins ausmachen konnte. Ich lief sofort los und die vier Tiere folgten mir. "Sie scheinen es nicht wirklich ernst zu nehmen, Meister!" sagte der Fuchs etwas verwirrt. "Natürlich nicht, es ist nur Iwa." sagte ich und blieb vor den Iwa-Nins stehen und fing den Pfeil, der auf mich geschossen wurde einfach mit der Hand und zerbrach ihn. Der Löwe und der Fuchs stellten sich dirket neben mich und der Adler und der Phönix flogen über ihnen. "Besucher! Sollen ich Kaffe bringen?" fragte ich provozierend und fing an zu knurren. "Wenn ihr uns angreift, provoziert ihr Krieg!" sagte der Leiter der Gruppe. "Ich soll also Krieg provozieren, wenn ihr uns angreift und in mein Land eindringt?" fragte ich wütend. "Ich habe momentan sehr viel angestaute Wut, vielleicht kann ich sie endlich mal rauslassen." sagte ich dann fies grinsend und ein Chakragewand umgab mich und wurde für bloße Augen sichtbar. Sie bekamen Angst, rührten sich allerdings nicht. Ich ging auf sie zu und sie wichen zurück. "Ich wusste nicht, dass sie so einen beänstigenden Ruf haben, Meister!" staunte der Löwe. "Ich erkläre es euch kurz. Ich bin der Vater aller Bijuus, Crystal Fairy und Uzukage. Mein Name ist Naruto Namikaze-Uzumaki, Sohn vom viertem Hokage und der Erbin des Uzumaki-Clans." sagte ich die verkürzte Version und die Vier nickten. "Sollten die dann nicht eher Respekt, anstatt Angst haben?" fragte der Phönix verwirrt. "Sie haben keinen Respekt und Angst haben sie, weil ich ihren Kage ohne Probleme besiegt habe, weil er meine Freunde angegriffen hat." erklärte ich und ging weiter auf unsere Feinde zu, ehe ich um die zwei Meter vor ihnen stehen blieb und mich hinsetzte. Ich holte eine Rolle raus und stach meinen Arm auf, ehe ich mir meinen Pinsel nahm und anfing zu schreiben.

Vom verachteten, zum geachteten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt