Vom verachteten, zum geachteten!

Kapitel 78

 "Dein Fehler lag darin, mich gewählt zu haben, da Sasuke und Naruto zusammen sind und Naruto dazu noch die Fähigkeit hat, dem Sharingan zu wiederstehen und wir unsere Gefühle vor ihm nicht verbergen können. Deswegen hat er Sasukes Gefühle für ihn ausgenutzt und ihn dazu gebracht Lust und Liebe zu zeigen. Du hattest keine Chance, da du diese Fähigkeit nicht besitzt und wenn du Sasuke gewählt hättest, hätte er mich nur in den Arm nehmen müssen und ein Wort sagen müssen, dann hätte ich auch schon angefangen zu weinen." erklärte Itachi und alle staunten. 

PoV. Naruto

"Seit wann hast du auf die Ushihas so eine starke Wirkung?" fragte Yama-chan mich und ich setzte mich im Schneidersitz auf das Glas und schwebte so hoch, dass ich trotzdem auf der höhe seines Gesichts war und grinste. "Schon immer, wir wussten es nur nicht." sagte ich und er nickte. Plötzlich wurde ich von hinten runter gezogen und mit einem Arm festgehalten, während der andere anfing meinen Kopf zu streicheln. Ich fing an zu schnurren und schloss genießerisch die Augen. "Deine Schwachpunkt ist so offentsichtlich." zischte Orochimaru hinter mir. "Deiner doch genauso." sagte ich und genoss es einfach weiter, schließlich war es mein Schwachpunkt und ich konnte fast nichts dagegen tun. "Wehr dich doch!" rief Sasuke verzweifelt, während ich langsam rückwärts weggezogen wurde. "Sasuke, versprichst du mir, mich wieder mehr zu streicheln?" fragte ich und er ncikte heftig. "Natürlich aber komm von dem da weg." sagte er etwas verzweifelt und ich nickte kaum merklich. Aber Sasuke sah es und grinste. "Keine Sorge Sasuke, ich kümmere mich um ihn!" sagte Yamato und ich fing an zu lachen. "Lass mal Yama-chan, der ist eine Nummer zu groß für dich. Ich mach das schon." sagte ich immer noch belustigt und nahm mir ein Kunai und warf es zu Isobu, welcher im Büro saß. "Wirf es in die Richtung des nächsten Vulkan." sagte ich ruhig und alle sahen mich geschockt an. Ihn interresierte es nicht und er warf ihn ziemlich weit weg, während ich ihn mit Kyuubis Augen verfolgte und mich und Orochimaru im richtigen Moment dorthin teleportierte und wir in den aktiven Vulkan fielen. "Ich nehm dich mit in den Tod!" rief die Schlange und ich lachte und teleportierte mich alleine wieder weg. Ich stand wieder auf den Eis und seufzte. "So ein aktiver Vulkan vom nahen ist echt warm." sagte ich und lies mcih auf das angenehm kalte Eis sinken. "Ist das schön kalt!" schwärmte ich und Isobu machte es noch etwas kälter. Sasuke kam zu mir und fing an mich zu streicheln. Ich fing an zu schnurren und schmiegte mich seiner Hand entgegen. "Ich hab es dir doch versprochen." sagte er leise und ich nickte. Plötzlich sprang ich auf und sah Yamato leicht sabbernd an. "Und da ist der Heißhunger wieder." sagte er genervt und seufzte. "Komm schon! Das ist doch der übliche Einsatz, es musste irgendwann soweit kommen!" sagte ich schmollend und er nickte. Die anderen sahen uns verwirrt an. "Ich habe zum ersten mal gewonnen." erklärte ich und nahm Yamatos Handgelenk, ehe ich vom Eis runter sprang und ihn mitzog. Ein Meter vor dem Boden erschuf ich Eis und fuhr so schnell ich ohne Chakra konnte zu Ichirakus. Auf dem Weg schauten uns alle verwirrt an, schließlich sah man nicht oft, dass ich einen Anbu breit grinsend durch das ganze Dorf zog und dazu noch halb schwebte. "Guck mal Mama! Eine Fee!" sagte ein kleines Mädchen und ich hielt vor diesem an. "Warum bin ich denn eine Fee, kleines?" fragte ich freundlich und etwas verwirrt. "Weil du schwebst!" sagte sie mit glänzenden Augen und ich grinste. "Möchtest du denn auch schweben?" fragte ich und in ihren Augen waren kleine Sterne zu sehen und sie sah zu ihrer Mutter, welche nickte und dann nickte sie ebenfalls. Ich hielt ihr meine Hand hin und merkte, dass Yamato mich genaustens beobachtete. Ich hob sie ein wenig hoch und erschuf ganz kleine Eisplatten unter ihren Füßen, so klein, dass man sie nicht sah. "Wie machst du das?" fragte sie erstaunt. "Ich erschaffe Eis und das trägt dich dann." sagte ich lächelnd. "Eine Eisfee! Wie heißt du? Nein warte! Ich gebe dir einen Namen!" sie dachte kurz nach und fragte flüsternd ihr Mutter etwas und sie antwortete ebenfalls flüsternd und ich hörte extra nicht hin. "Ich nenne dich Crystal Fairy!" sagte sie überzeugt und ich umarmte sie. "Danke für diesen schönen Namen, dann stelle ich mich ab heute damit vor, ok?" fragte ich, als ich sie wieder los lies und stellte sie wieder neben ihre Mutter und sie nickte. "Schönen Tag noch." sagte ich und flog mit Yamato winkend weg. "Dir auch, Crystal Fairy!" riefen die beiden mir hinterher und wanken ebenfalls. Ich drehte mich nach vorne und grinste immer noch. "Sie respektieren dich ja wirklich." sagte Yamato erstaunt. "Ich bin so glücklich, dass sie es tun." sagte ich. "Hey Fuchsjung!" rief jemand hinter uns und ich verlangsamte mich und dreht mich um. "Was gibt es?" fragte ich. "Danke nochmal, dass du Konoha gerettet hast und meinem besten Freund sogar das Leben!" sagte er und wollte mir Geld geben. Ich nahm es und lies es zurück in sein Portmornai fliegen. "Sowas nehme ich nicht, dass war für mich selbst verständlich und sein Leben ist doch Wertvoll. Genauso wie jedes andere auch, also wieso sollte ich es nicht retten?" fragte ich lächelnd. "Weil wir dich dein Leben lang geschlagen und versucht zu ermorden haben." sagte er etwas traurig und ich kicherte kurz. "Und dafür danke ich euch sehr. Hättet ihr das nicht gemacht, hätte Kurama nie einen Grund gehabt mir zu helfen und wir hätten uns niemals angefreundet, genauso wenig wäre ich dann in der Lage dieses Dorf zu retten und Uzushiogakure zu führen." sagte ich lächelnd und flog weiter. Wir kamen bei Ichirakus an und ich setzte mich hin, während Yamato sich neben mich setzte. "Naruto! Schön das du da bist! Wie geht es dir?" fragte Teuchi sofort, als er mich sah und fing an zu kochen, da er wusste, was ich wollte. "Mir geht es super, schließlich hat Yamato verloren und ich darf mich hier jetzt kostenlos voll fressen!" sagte ich und grinste. "Du tust mir leid, Yamato? Richtig?" sprach er nun den Anbu an, welcher kurz seufzte. "Ich habe Naruto das letzte mal vor sieben Jahren gesehen und das er sich so verbessert hat, in einfach allem! Habe ich nicht erwartet und jetzt hab ich verloren!" sagte er niedergeschlagen und lehnte jede Nudelsuppe ab, da er nicht wusste, ob sein Geld überhaupt für meine reichte. Nach 27 Schüsseln war ich satt und Yamato bezahlte, während ich schon einmal raus ging und anfing zu schweben. Ich hielt ihm die Hand hin und er nahm sie und ich lief zum Hokage Büro. Ich klopfte am Fenster und Sasuke machte auf. Ich schob Yamato rein und erinnerte ihn, dass er etwas vom Hokage wollte und lies mich dann in Sasukes Arme nieder. "Was ist denn mit dir passiert?" fragte er besorgt. "Zu viel Nudelsuppe." sagte ich und er schleifte mich zum Sofa, wo er sich hinsetzte und mich auf seinen Schoss zog. "Wow, du hast dich überfressen?" fragte Itachi und ich nickte. "Wieviele waren es?" fragte Sasuke neugierig. "Vorher muss ich mich verteigen. Ich habe ewigkeiten keine Nudelsuppe mehr gegessen und bin deswegen nicht in Form!" sagte ich und sie wollten wieder die Anzahl wissen. "27." sagte ich beschämt und guckte auf den Boden. "27?" schrie Tsunade. "Tsunade, krieg dich wieder ein! Normalerweise hätte er bei soeiner Gelegenheit fast 50 gegessen!" sagte Itachi und schaute sie vielsagend an. "Hat er etwa bei dir schon einmal so viel gegessen?" fragte sie und ich nickte. "52, bei Itachi und 54 bei Kakashi." sagte ich und sie staunte. "Aber nur 27? Wie lange hast du bitte keine Nudelsuppe mehr spendiert bekommen?" fragte Kakashi, der wegen dem Wettbewerb noch hier war. "Zu lange!" schmollte ich und hörte auf zu schnurren. "Warum hörst du auf?" fraget Sasuke und ich stand auf. Ich stellte mich and as Fenster und aktivierte Kyuubis Augen. "Das kann nicht sein!" sagte ich entsetzt und hatte Glück, dass beide Bijuus schliefen. "Was ist denn?" fragten die Ushihas zeitgleich. "Das kann nicht... Er ist es wirklich." sagte ich und sprang aus dem Fenster und lief zum Stadttor. Angekommen lief ich einfach weiter und sah ihn schon am Horizont. Ich lief wie immer ein Meter über dem Boden und er sah mich verwirrt an. "Bist du nicht Yagura?" fragte ich sofort und er schüttelte den Kopf. "Ich war es einmal, jedoch wurde mir mein Titel und mein Bijuu gestohlen. Ich bin ein Nichts!" sagte er wütend und ich schlug ihm leicht auf den Kopf. "Dein Bijuu ist bei seinem Vater und der Titel wurde dir genommen, weil sie dachten du wärst tot." sagte ich. Ich hielt ihm meine Hand hin und er nahm sie. Ich fuhr langsam und entspannt, jedoch schneller als zu fuß, zum Dorf zurück und meldete ihn an. Ich fuhr über das Dorf, stehts darauf bedacht nicht ausversehen zu verraten, dass ich Eis nutze. "Wie machst du das?" fragte er dann. "Ich möchte mich zuerst vorstellen. Ist das in Ordnung?" fragte ich und er nickte. "Mann nennt mich Crystal Fairy. Ich bin der Sohn vom viertem Hokage und der Clanerbin des Uzumaki Clans. Ich regiere das Strudelreich als Uzukage und agiere hier, als Elite Jo- und Medi-Nin. Ich bin der Jinchuuriki des Neunschwänzigen und des Dreischwänzigen, sowie der Vater aller Bijuu. Mein richtiger Name ist Naruto Namikaze-Uzumaki." stellte ich mich vor und er sah mich erstaunt an. "Du hast ihn?" fragte er und ich nickte. "Was macht er so?" fragte er wieder. "Also gerade schläft er, sonst hilft er mir bei allmöglichen Dingen. Er hat mir beigebracht, das Wasser und Eis zu kontrollieren. Damit bin ich in der Lage, das Eis so zu kontrolieren, dass es so aussieht als würde ich schweben, obwohl ich nur Schlittschuh fahre. Ein kleines Kind hat mir dann den Namen 'Crystal Fairy' gegeben. Normalerweise werde ich 'Fuchsjunge' genannt, weil ich Fuchsohren und Schweif habe, wie man sieht." erklärte ich und er nickte. "Du kannst damit besser umgehen, als ich." grinste er. "Warte, ich hol ihn mal." unterbrach ich ihn und ging kurzzeitig in mein Unterbewusstsein und lief auf Isobu zu. "ISOBU!" rief ich direkt neben seinem Ohr und er schreckte auf und sah sich panisch um, ehe er mich entdeckte. "Was?" fragte er genervt. "Ich wollte dich nur kurz beschwören." sagte ich und ging in die Realität zurück und beschwor ihn. "Yagura?" fragte er geschockte und ging ein paar Schritte rückwerts. "Sanbi." sagte Yagura und ich hielt ihm mein Katana an die Kehle. "Beleidige ihn nie wieder! Hast du verstanden?" sagte ich ernst und er ncikte verängstigt. "Wie kann ich ihn denn ansprechen?" fragte er, als ich mein Katana verschwinden lies. "Vielleicht fragst du ihn, ob er dir seinen Namen sagt." sagte ich etwas genervt. "Kannst du mir deinen Namne sagen?" fragte er vorsichtig. "Isobu, ist mein Name." sagte der kleine und Yagura nickte. "Wie hast du überlebt?" fragte ich Yagura. "Ich jemand anderem aus dem Raum das Leben ausgesaugt." sagte er schulterzuckend. "Wem? Wie sah er aus?" fragte ich sofort. "Er hatte schwarze Haare und weiße Haut, außerdem..." ich unterbrach ihn. "Ich weiß schon und er lebt noch." zischte ich und dachte an Orochimaru.