Kapitel 42

197 5 0
                                    

"Was machst du nur?" fragte er mich genervt und ich grinste schwach. "Was ist passiert Itachi?" fragte Kisame. 

PoV. Naruto

"Seine Schatten Doppelgänger haben sich aufgelöst, waren wohl sehr viel." sagte er monoton und ich nickte. Ich lies meinen Kopf fallen und hörte mir die Standpauke von Kisame an. "Also wirklich, so ein starker Ninja macht so einen Anfänger fehler? Naruto das geht so nicht! Hat man dir etwa nicht begebracht, dass mein bei anwesenheit von gefährlichen Leuten nicht Kampfunfähig sein sollte?" sagte er und provozierte mich damit etwas zu sehr. Ich sprang runter und verwandelte mich sofort zurück. Ich stand direkt vor Kisame und presste ihn gegen den Baum. "Kampfunfähig also? Sollen wir das testen? Ich habe eh gerade Hunger." sagte ich und er schüttelte den Kopf. Ich leckte seine Wange ab. "Lecker, Fisch!" sagte ich, ehe ich von ihm ablies und wieder neben Itachi hersprang. "Willst du, dass ich dich wieder trage?" fragte er und ich nickte und sprang auf seine Schulter. Verwandelt hatte ich mich, wie schon sooft, einfach im Sprung. Kurze Zeit später liefen wir durch mein Dorf und die anderen sahen sich um. Itachi ging einfach weiter und kurze Zeit später standen wir vor meinem Anwesen. Itachi ging rein und ich sprang vorher ab und verwandelte mich zurück. Itachi ignorierte das und ging in sein Zimmer. Ich legte meine Hand auf das Siegel und gewährte den anderen dreien Zutritt. Ich zeigte ihnen wo alles ist und wer welches Zimmer hatte, ehe ich sie in den Aufenthaltsraum schickte und Rin und Obito rief. "Rin kannst du bitte meine Sachen aus dem kleinem Büro, ins große räumen?" sie nickte und ging. "Du hielfst ihr bitte gleich aber erst, dein Geschenk." sagte ich und fing an zu grinsen. "Komm mit, ich wollte den neuen eh mal zeigen, was ich so drauf hab." sagte ich und lief die Treppe runter zum Aufenthaltsraum. "Hey, euer Büro wird gerade freigeräumt. Ich wollte euch jemanden vorstellen." sagte ich grinsend. "Wollen wir ihn kennenlernen?" fragte Dei und ich sah ich wütend an. "Vielleicht nicht direkt ihn aber egal. Er ist ein Ushiha und hat Kakashi eins seiner Augen geschenkt und da ich euch zeigen wollte, warum ich Elite Jo- und Medi-Nin in Konoha bin, zeige ich euch jetzt, wie ich sein Auge wiederherstelle." sagte ich und alle sahen mich verblüfft an. "Du wirst was?" fragte Obito und sah mich erstaunt an. "Zwar ist die Wahrscheinlichkeit, dass du auch auf diesem Auge das Sharingan entwickeln kannst sehr gering, aber es ist doch besser, als es verdecken zu müssen und den Toten Winkel zu vergößern. Oder etwa nicht?" fargte ich ihn und er nickte. "Kann ich anfangen?" fragte ich und wieder nickte er. Ich hielt meine Hand vor sein Auge und lies meinem Chakra freien Lauf. Es verfestickte sich zu einem Auge und Obitos Chakra strömte ebenfalls hinein. Ich entnahm mein Chakra wieder und nahm meine Hand weg. Er öffnete sein Auge und strahlte über beide Wangen breit. "Hilfst du jetzt Rin?" fragte ich nett und er nickte, bedankt sich und ging. "Machst du sowas für jeden?" fragte Sasori ernst und ich nickte. "Das ist unsinnig." sagte er wieder. "Du verbrauchst so viel Chakra." redete er weiter und ich unterbrach ihn. "Vielleicht ist es unsinnig aber wie kommst du darauf, dass ich viel Chakra verbrauche?" fragte ich ihn ernst. "Du hast ein Auge aus deinem Chakra geformt, dass hätte ich selbst mit meinem ganzen Chakra nicht geschafft!" sagte er und ich lachte kurz. "Ich habe den Kyuubi, der hat mehr als tausendmal mehr Chakra als du."  erklärte ich und er nickte. "Ich kann genau 1500 Augen gleichzeitig erschaffen ohne jeglichen Mangel an Chakra. Sobald es 1501 sind kommen die ersten Mangelerscheinungen." erklärte ich und sie staunten nicht schlecht. Und ich dachte nach. "Sasuke!" rief ich und besagter kam runter. "Was ist denn hier für einen Party?" fagte er, als er den Raum betrat. "Die sind von Akatsuki, Itachi ist auch wieder da, sie werden uns beim wiederaurbau des Dorfes und des Landes helfen." erklärte ich und er nickte. "Was hast du ihnen dafür gegeben?" fragte er skeptisch. "Sie kriegen hier ein versiegeltes Haus, als Aussenposten." sagte ich und er nickte. "Ich werde euch jetzt alle nochmal untersuchen, aber gründlicher als ich es bei Dei auf dem Weg gemacht habe. Einverstanden?" fragte ich zur Sicherheit nach und Sasuke wusste, dass er nur hier war damit ich als Fuchs sprechen kann. "Warum machst du das?" fragte Sasori skeptisch. "Um besser einschätzen zu können, wo ihr am besten arbeiten könnt oder von wem ich euch vernhalten sollte." er nickte und auch die anderen stimmten zu, also verwandelte ich mich in einen Fuchs und sprang sofort auf Kisame. Er fiel um und lag nun auf dem Sofa. Ich stand auf ihm und fing an, alles zu beschnüffeln. Manche Stellen brauchte ich nicht, da sie keine Infos abgaben, deswegen wurde es auch nicht peinlich. "Du solltest dich zuerst um die Reinigung des Meeres in direkter näher und der Flüsse und Seen kümmern." sagte ich und ging von ihm runter und tappste zu Deidara. Ich sprang auch diesen an und er lag ebenfalls auf dem Sofa. Ich beschnüffelte ihn nun ganz genau und mir kam schneller eine Idee, als gedacht. "Du wirst dich darum kümmern, dass alle Ruinen, die keine Siegel tragen, zerstört werden. Ich zeige dir später, wie die Siegel aussehen." Deidara nickt und ich stellte mich vor Sasori und wartete. "Worauf wartest du?" fragte er verwirrt. "Das du aus der Puppe rauskommst, sie verschleiert deinen Geruch." sagte ich und er seufzte. Die Puppe öffnete sich und herauskam ein rothaariger junge. "Das ist ja auch nur eine Puppe." seufzte ich und er nickte. Trotzdem Sprang ich auch ihn um, nur das er auf dem Boden landete. Selbst Puppen haben Geruch. "Erstaunlich..." nuschelte ich, während ich weiter schnupperte. "Was ist?" fragte er. "Das ist Meister Arbeit, sehr geschickt umgesetzt und trotzdem siehst du so aus wie vor einigen Jahren. Und du hast keinen Kratzer!" erklärte ich meine Bewunderung und er grinste stolz. "Meine Kunst ist besser!" sagte Dei und Sasori seufzte, genau indem Moment roch ich es. Er war auch in ihn verliebt, konnte es sich aber nicht eingestehen. "Sasori?" fragte ich. "Was ist?" fragte er mich darufhin. "Was hast du bei Deidaras Worten gedacht, dass dein Geruch sich so stark verändert hat?" fragte ich dann wieder ernst und ich meinte kurz gerochen zu haben, dass er nervös ist. "Das er nervt und nicht recht hat." sagte er und ich wusste, dass er seine Meinung nicht ändern würde. "Ok, wenn du meinst. Ich muss noch weg. Bis dann." sagte ich und teleportierte mich zum Hokage. "Wer ist heute mit dir gereist?" fragte er sofort. "Uhhh, da will jemand aber dringend Informationen." provozierte ich ihn. "Ich will keinen Vertrag mit einem, der Nuke-Nins mit in sein Land schleppt." sagte er ernst. "Anko hat es dir also schon erzählt, was? Es sind vier aus Akatsuki, einer davon war Itachi. Ich habe mit Akatsuki und Sunagakure schon Verträge. Einer mit dir würde mich sehr freuen." sagte ich und er wusste was ich meinte. "Du willst wahrscheinlich die Erlaubnis, leute aus Konoha bei dir einzubügern. Und du willst Ninjas von uns." sagte er. "100 Punkte für den alten. Stellt sich nur die Frage, was willst du?" fragte ich und er dachte nach. "Eine sichere Garantie, dass ihr uns im Krieg helft und uns auch nicht angreifen werdet." sagte er ernst und war verwundert. "Hast du etwas Angst vor mir?" fragte ich belustigt und der Hokage wurde nervös. "Was würdest du denn sonst anbieten?" fragte er. "Schutz." sagte ich und er schaute mich verwirrt an. "Ich könnte eine Barriere um das ganze Dorf errichten, die euch sofort alle Infos liefert, wenn ihr angegriffen werdet, die ich kenne. So könnt ihr euch leichter Verteidigen und habt eine Alarmanlage." erklärte ich und er dacht wieder nach. "Wie lange hält der Schutz?" wollter er wissen und ich grinste. "Bis zu meinem Tod." sagte ich sicher. "Du willst also Ninjas und die Erlaubnis, Konoha-Nins die Reisende sind, bei dir einzubürgern?" fragte er nochmal und ich nickte. "Nagut." sagte er und ich grinste. "Danke Opa!" sagte ich und formte Fingerzeichen und erschaffte das Siegel um Konohagakure. "Bitte schön. Und es wäre nett, wenn ich ein paar von den Ninjas kennen würde." sagte ich und teleportierte mich in mein Aufenthaltsraum. Ich sank auf die Knie und seufzte. Die Akatsukis schauten mich fragend an und ich ignorierte sie einfach. Ich lehnte mich an die Wand und schlief ein. 

Vom verachteten, zum geachteten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt