"Wollt ihr mir weiter folgen?" fragte ich genervt und es kam keine Reaktion. "Lauf!" sagte ich und Kurama sprintete wieder los.
PoV. Naruto
Natürlich wurden wir weiterhin von den Anbu verfolgt und ich formte Fingerzeichen. "Siegeltechnik: Verfolger Schutz!" sagte ich und für die Anbu wurde ich absolut unsichtbar und mein Chakra war nicht mehr aufspürbar, genauso wie das von Kura. "Was ist passiert?" fragte ich Kura und er schüttelte den Kopf, um mir zu zeigen, dass er es nicht genau wusste. "Beeilen wir uns einfach, damit wir nichts wichtiges verpassen! Weißt du, wo genau sie sind?" fragte ich den Fuchs und er nickte. "In Otafukomashi bei einer heißen Quelle." sagte er und ich stockte kurz. "Sie haben Jiraya!" sagte ich dann und der Fuchs war kurz geschockt. "Woher weißt du das?" fragte er mich dann. "Ich habe, kurz bevor ich dich beschworen haben, eine Mitteilung gekriegt, dass er dort vor sieben Tagen gesehen wurde." erklärte ich meine Schlussfolgerung und er nickte. "Willst du dich zurück ziehen? Es sind nur noch 10 kilometer." bot ich an und der Fuchs antwortete sofort. "Nein, die paar kilometer sprinte ich noch! Das ist immerhin schneller als laufen." sagte er und ich nickte. Kurze Zeit später, sahen wir schon das Dorf und das es in diesem stark qualmte. Entweder war dass die heiße Quelle oder es brennt. Als wir ankamen, sahen wir, dass es die heißen Quelle war und Kurama brachte uns dorthin. Eine Dame kam raus, als wir gerade reingehen wollten. "Sie dürfen vertraute Geister nicht mit rein nehmen!" sagte sie und ich nickte Kura zu und er verschwand. "Kommen sie doch bitte mit!" sagte sie dann und ich nickte. "Ist momentan ein rothaariger Junge hier, der einen Flaschen Kürbis bei sich trägt?" fragte ich höflich, nachdem sie mir ein Zimmer gezeigt hatte, in dem ich übernachten könnte. "Ja, soll ich sie zu ihm bringen?" fragte sie genauso höflich und ich nickte lächelnd. Als wir vor einer Tür standen, die meiner ähnlich sah, klopfte sie und ein 'Herein' ertönte. Ich sah in das Zimmer und direkt auf Gaara. Ich ging rein und setzte mich neben ihn vor das Fenster. "Ich werde dann mal gehen." sagte die Dame und wir nickten. "Warum hat Shukaku uns gerufen?" fragte ich ernst und er sah auf einen Weißhaarigen, älteren Mann hinab. "Der Eremit dort, ist Jiraya." sagte er kurz und ich sah ihn mir genauer an. Sehr langes Haar, für einen Mann und älter, etwa 50. Er trägt ein Stirnband, auf dem das Kanchi für 'Öl' drauf steht und hat rote Schminke unter den Augen, die wie Tränen runter läuft. "Interresant." murmelte ich und schaute ihn noch etwas länger an. "Er hat es ziemlich auf Frauen abgesehen. Zwischendurch versucht er durch die Rillen der Holzwand zu ihnen rüber zu gucken. Er ist der Autor von der Buchreihe 'Icha Icha Flirtparadies' und in seinem ersten Buch heißt der Hauptcharakter 'Naruto', dieses Buch ist allerdings nicht aus der Icha Icha Reihe." klärte er mich auf und ich dachte nach. "Mein Name?" fragte ich nochmal nach und er nickte. Ich sah wie Jiraya aufstand und rein ging. Ich aktivierte Kyuubis Augen, um weiterhin sehen zu können, was er tut. Er tat nichts abnormales, zog sich an und nahm seine Sachen und ging zum Eingangsbereich, wo er bezahlte und das Haus verlies. Ich sprang auf und ging ihm hinterher. Als wir schon etwas länger durch das Dorf liefen, sprang er auf die Dächer und ich ihm direkt hinterher. Er lief aus dem Dorf raus und ich hielt etwas Abstand. Er blieb stehen und schaute in meine Richtung. "Er ist wohl weg." seufzte er und lies sich an einem Baum nieder. "Was wollten die zwei bloß?" fragte er sich selbst und ich beobachtete ihn weiter. Nach längerer Zeit sprang ich zu ihm auf die Lichtung und er ging sofort in Kampfstellung, weswegen ich ergebend meine Arme hochhob. "Ich habe nicht vor, mit dir zu kämpfen Jiraya!" sagte ich und er lies die Stellung misstrauisch fallen und auch ich lies meine Arme wieder sinken. "Soll ich weg bleiben und kann ich mich neben dich setzten?" fragte ich und schnaubte. "Bleib wo du bist!" sagte er und ich nickte. "Was willst du von mir? Und woher weißt du, wer ich bin?" fragte er und ich lächelte leicht. "Was ich will ist zuerst unwichtig. Ich weiß wer du bist, weil mein Kumpel dich ausspioniert hat. Ich wollte zwar nur deinen Standort aber er setzt immer noch einen drauf." sagte ich schulterzuckend und er nickte. "Und was willst du nun?" fragte er nochmal und ich setzte mich in den Schneidersitz. "Ich brauche deine Hilfe!" sagte ich direkt. "Naja nicht wirklich ich aber Hiruzen würde sich über Hilfe freuen. Er ertrinkt fast schon in Dokumenten." sagte ich belustigt und er wurde hellhörig, blieb aber misstrauisch. "Ich gehe nicht nach Konoha zurück, seitdem er tot ist." sagte er, wobei er den letzten Teil so leise sprach, dass normale Menschen ihn nicht hätten hören können. "Du solltest Dinge, die andere nicht hören sollen auch nicht flüstern. Du weißt nicht, ob sie ein Jutsu verwenden, was sie besser hören lässt." sagte ich lächelnd und er sah mich genervt an. "Du weißt also wer ich bin? Dann sag mir doch, wer du bist!" lenkte er vom Thema ab und dachte kurz nach. 'Ist er nicht unter dem Vorwand einer Langzeit Mission aus dem Dorf gegangen? War das nicht an meiner Geburt?' Ich kehrte wieder in die Realität zurück und wollte gerade antworten, als ich spürte wie Sasori uns immer näher kam. "Was machst du hier?" fragte ich lauter, damit er es auch hörte und er sprang gerade aus den Bäumen, als Jiraya auch schon aufsprang und in Kampfstellung ging. "Jiraya spioniert uns schon sehr lange aus." sagte er und ich nickte. "Deswegen bist du gekommen?" fragte ich genervt und er schüttelte den Kopf. "Dann sag es mir, ich bin gerade echt beschäftigt!" forderte ich ihn auf und Jiraya musterte uns die ganze Zeit misstrauisch. Ich stand wieder auf und nahm Sasori die Rolle ab, die er gerade raus nahm und öffnete sie. Die Schrift war versiegelt. "Dafür müsst ihr zu mir kommen? Jeder Zweitklassige würde das schaffen!" beschwerte ich mich und legte sie geöffnet auf den Boden. Ich formte Fingerzeichen und entsiegelte die Schrift und las sie.
'Naruto, falls du das irgendwann lesen solltest'
Ich brach ab und rollte sie wieder zusammen. "Bleib in meiner nähe!" befahl ich dem Rothaarigen und er nickte und verschwand. Ich wandte mich wieder an den Eremiten und er lies seine Kampfstellung nicht fallen. "Ich stelle mich mal kurz vor. Meinen Namen solltest du kennen, ich bin der Jinchuuriki des Kyuubi und Uzukage des Lnades, welches ich gerade wieder aufbaue. Sohn, deines Schülers." sagte ich und er lies die Kmapfstellung fallen. "Naruto?" fragte er ungläubig und ich nickte. "Mein Name ist Naruto Namikaze-Uzumaki!" sagte ich breit grinsend und sah ihm an, dass er geschockt war.
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Vom verachteten, zum geachteten!
FanfictionNaruto wird, dank seinem Geheimnis verachtet. Er selbst denkt die Dorfbewohner verprügeln und beleidigen ihn, weil er einen Fuchsschwanz und Fuchsohren hat, allerdings ist der Wahre Grund, weshalb er verachtet wird, viel bedeutender als das Aussehen...