Kapitel 32

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"Sperrt Danzou weg!" befahl er und ergänzte noch 'Nehmt die SHaringan vorher raus!' und sie verliesen den Raum. Dann fiel ich endgültig um und schlief ein.

PoV. Naruto

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einem Sofa und spürte sehr viele Menschen. Es waren 19. Ich öffnete die Augen und gähnte einmal herzhaft und bekam somit die Aufmerksamkeit von allen. Es waren die drei Jo-Nin gegen die ich kämpfen sollte, ihre Teams, mein Team und der Hokage. "Warum starrt ihr mich so an? Noch nie einen Fuchs gesehen?" fragte ich genervt. "Falls du es nicht weißt, du bist ein sprechender Fuchs." sagte Shikamaru gelangweilt und ich seufzte. Ich verwandelte mich zurück und holte meine Ohren und meinen Schweif sofort aus Sasukes Pulli raus. "So besser?" fragte ich grinsend, denn jetzt starrten sie mich geschockt an. "Naruto?" fragte Hinata schüchtern und ich nickte. "Können wir jetzt endlich kämpfen? Ich will ins Bett!" sagte ich mürrisch und sie starrten mich weiterhin dümmlich an. "Du willst doch nur kuscheln!" sagte dann Sasuke und grinste fies. "Das kann ich auch beim kämpfen aber du hast recht, ich will nicht ins Bett sondern in die Bibliothek, um die verbotenen Jutsus von Uzushiogakure weiter zu lernen!" sagte ich dann, ebenfalls fies grinsend. Währenddessen starrten uns alle, selbst die Jo-Nin geschockt an. "Sieht man selten oder? Einen Ge-Nin der ohne zu zögern Kakashi und Orochimaru fertig gemacht hat, das Fluchmal entfernen kann ohne bleibende Schäden zu erleiden und einem, nein zwei Ushihas Gefühle zeigen lässt. Und sich gegen drei Jo-Nin gleichzeitig duelliert und nicht mal dort zögert oder nervös wird." sagte ich und die Jo-Nin zuckten bei dem Namen 'Orochimaru' zusammen und ich grinste. "Du hast Orochimarus besiegt?" fragte Kurenai. "Der konnte eh nichts." beteuerte ich. "Kannst du auch das Fluchmal von Anko beseitigen?" fragte dann Asuma. "Sie hat ein Fluchmal?" fragte ich schockiert und der Hokage nickte. "Bis jetzt habe ich es immer versiegelt aber es wird stärker." sagte er dann. "Holt sie her! Nach dem Kampf kümmere ich mich darum!" sagte ich befehlend und verlies den Raum. "Kommt ihr jetzt oder wollt ihr, dass ich das Büro verwüste?" fragte ich, als ich schon im Flur stand und alle folgten mir durch das große Dorf. Ist bestimmt ein lustiger Anblick. Eingeschüchterte Menschen, darunter vier Jo-Nin, liefen einem Jungen mit Fuchsohren und Fuchsschweif hinterher. "Geh mal langsamer!" zischte irgendwann Sasuke. "Warum? Denkst du ich würde mich nicht am liebsten einfach teleportieren um den Blicken von diesen verfluchten Bewohnern aus dem weg zu gehen?" zischte ich etwas zu wütend zurück und Sasuke zuckte zusammen. Kam dann aber zu mir und fing an meinen Kopf zu streicheln. "Ich weiß, dass du leidest aber schau dir mal die hinter dir an. Die haben riesige Angst vor dir und wenn du wütend bist, macht es das für sie nicht leichter." sagte Sasuke, während ich anfing zu schnurren und langsamer ging, damit alle mithalten konnten. "Tut mir leid, ich war nur wegen den Bewohner verängstigt." enschuldigte ich mich bei den 17 hinter mir. "Warum machen dir die Bewohner Angst, aber Jo-Nin nicht?" fragte Neji. "Gegen die Bewohner darf ich mich nicht wehren. Und sie haben mir schon zu genüge gezeigt, dass sie mich, wenn sie könnten, ohne zu zögern töten würden." erklärte ich und blieb dank Sasuke erstaunlich ruhig. Die Blicke machten mich trotzdem noch unglaublich nervös. "Kommt zum Trainingsplatz  7. Ich warte dort auf euch, ich halte die Blicke nicht länger aus." sagte ich und teleportierte mich zum genannten Ort. Dann dachte ich kurz nach, teleportierte mich dann aber in mein Büro und ging zum Tisch. Ich nahm mir ein paar Schriftrollen und teleportierte mich wieder zum Platz. Dort fng ich an sie an meiner Kleidung zu befestigen. Irgendwann, als ich halb fertig war, kamen sie an und musterten mich interresiert. "Machst du die bitte wieder ab?" fragte der Hokage und ich schüttelte den Kopf. "Das ist aber gegen die Regeln." sagte er wieder. "Nein, sie schränken mich ein, dass sind Siegel die meine Wahrnehmung stören. Schauen sie." sagte ich und öffnete ein paar, ehe er nickte. "Wollt ihr euch noch besprechen, während ich mich aufwärme? Dann seht ihr ein paar Techniken und könnte euch darauf abstimmen." bot ich an und die meine Gegner nickten dankbar und sahen mir dann Aufmerksam zu. Ich ging etwas weiter auf die Wiese und formte Fingerzeichen. "Jutsu des Vertrauten Geistes." sagte ich und Kurama erschien. Er war so groß wie ich. "Wärmen wir uns auf?" fragte ich den Fuchs grinsend und die anderen sahen mich nur ängstlich an. Wer hätte auch gedacht, dass er mein Freund ist? "Klar, Welpe! Oder sollte ich eher Papa sagen?" fragte er provozierend und ich wurde wütend. "DU SOLLST MICH IN DER ÖFFENTLICHKEIT NICHT PAPA NENNEN! HAST DU DAS VERSTANDEN?" schrie ich wütend und er hatte keine Zeit zum angreifen, denn ich griff ihn direkt an und nach zwei Minuten stand ich auf ihm und hatte ihn besiegt. "Du hast nicht ernst gemacht." sagte ich so laur, dass die anderen es hören konnten. "Natürlich nicht! Du sollst doch nicht alles schon zeigen." sagte er und verpuffte. Geschickt landete ich auf dem Boden und ging zu den anderen zurück. "Fragen oder können wir anfangen?" fragte ich und Asuma fragte etwas. "Kannst du ihn im Kampf bitte nicht beschwören?" fragte er und ich sah ihn verwundert an. "Denkst du denn, dass ich es tun würde?" fragte ich ihn und er nickte. "Kein Sorge! Ich mach euch gerne auch ohne ihn fertig!" sagte ich und Gai lachte. "Kleiner, du, Ge-Nin, kommst niemals gegen uns, drei Jo-Nin, an!" sagte er lachend. "Und wie habe ich dann Kakashi, ihren Erzfeind und Jo-Nin, besiegt?" fragte ich provozierend? Und nun schluckte auch er. "Ich dachte wir wollten kämpfen?" fragte ich und nahm Asuma und Kurenais Hände, Gais nahm ich mit meinem Schweif und teleportierte uns weit genug von den anderen weg, dorthin wo ich eben mit Kurama gekämpft hatte, denn dort lag noch ein Shuriken von mir. Ich hob ihn auf und ging in Kampfstellung. Sie machten es mir nach. "Wollt ihr anfangen oder wollte ihr das ich anfange? Ich kann gerne zu euren gunsten Kämpfen." sagte ich und sie schluckten und sahen sich kurz an, ehe sie mich angriffen. 

Vom verachteten, zum geachteten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt