Kapitel 21

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Ich sprang von Itachis Arm runter und lief zur Haustür, dort fing ich an zu knurren und verwandelte mich zurück.

PoV. Naruto

Itachi und Gaara kamen und fragten was los sei, ich knurrte aber nur weiter. Kurze Zeit später hörte man zischen von Schlangen und dann fing jemand an zu sprechen. "Naruuuto~ Ich weiß, dass du Sasuke vor mir versteckst. Gib ihn mir doch bitte!" sagte er übertrieben freundlich und klopfte. "Ach Oro, wie oft soll ich es dir noch sagen?" fragte ich eben so freundlich und formte Fingerzeichen. "Jaja ich bekomme ihn nicht ohne Gewalt." sagte er dann genervt. "100 Punkte für die lästige Schlange. Momentan hast du keine Chance gegen mich. Verzieh dich lieber." versuchte ich ihn zu überreden. "Ach und warum nicht?" fragte er zuckersüß und ich fing an zu grinsen. "Zwei Jinchuukräfte und der stärkeste Ushiha, sowie ein Konoha Jo-Nin." sagte ich lächelnd. Und ich hörte wie der San-Nin harsch die Luft einzog. Ich öffnete die Tür und der Legendäre San-Nin wollte reinkommen, jedoch verhinderte mein Siegel das. "Immer diese Uzumakis. Besitz ergreifend wie immer, was Naru-chan~?" provozierte er mich. "Naru-chan?" fragte Sasuke belustigt, als er gerade um die Ecke kam. Orochimaru fing an zu grinsen. "Sasuke-kun~" rief er meinen Kollegen, welcher auf ihn zu ging. Als nur noch 5 Meter zwischen ihnen war, brannte bei mir eine Sicherung durch und ich sprang Sasuke um. Wir fielen um und ich sah ihn flehend an. "Geh nicht!" flehte ich ununterbrochen. Er nickte, jedoch konnte ich ihm nicht trauen. "Schwör bei deinen Augen, dass du nicht gehst!" schrie ich mit Tränen in den Augen, mitlerweile hatte ich mich an ihn geklammert und alle erstarrten, als sie sahen wie ernst es war. "Du darfst nicht zu der Schlange! Bitte!" flehte ich weiter. "Ich und Itachi bringen dir alles bei, was du willst aber geh nicht zu dieser scheiß Schlange!" schrie ich wieder. Ich erstarrte, als Oro anfing zu lachen. "Sollen wir ein deal machen?" fragte er. "Was willst du und was verlangst du?" fragte ich und er grinste. "Ich gebe ihm ein Fluchmal, dann spürt er meine Macht und dann machst du deine Uzumaki zauber und er spürt deine Macht. Er darf entscheiden wo er hingeht." erklärte er und ich sag Sasuke fragend an, welcher nickte. Ich seufzte und stimmte zu, nachdem ich Sasuke noch gesagt hatte, dass er ein Nuke-Nin wird, wenn er mit Oro gehen würde. Ich lies Sasuke los und stand auf. Ich ging aus dem Hals und Oro wollte mich angreifen, er verlängerte seinen Hals und aus seinem Mund kam ein Schwert, welches mich treffen sollte. Unbeeindruckt fing ich an meine Killeraura auszustrahlen und kurz bevor er mich traf, hörte ich Sasuke rufen und sofort, wie auf Befehl, nahm ich ihn am Kinn und verdrehte seinen Hals. Dann ging ich weiter. "Wir gehen zu dem großen Platz von gestern." sagte ich und wartete auf die anderen. Sasuke kam sofort zu mir und fragte mich flüsternd etwas. "Kannst du dich nicht bitte verwandeln?" Ich grinste kurz, wurde dann aber gespielt ernst. "Wie soll ich denn dann den laaaaaangen weg schaffen?" fragte ich dann gespielt neugierig und sah ihn fragend an. "Ich trag dich!" sagte er, nun auch grinsend. Ich lachte kurz, verwandelte mich dann und versuchte auf seine Schulter zu kommen. Verdammt ist das hoch! Er lachte kurz und hob mich dann hoch, behielt mich aber auf dem Arm. Er fing an mich zu streicheln und ich schnurrte sofort, als ich das spürte. Als er aufhören wollte, weil er anscheinend dachte, dass ich schlafe, fing ich an seine Hand abzulecken, um ihm zu zeigen, dass er weiter machen soll. "Itachi! Guck mal wie süß!" sagte Sasuke ziemlich weiblich und ich schnurrte bei den Worten ganz kurz und wartete immer noch darauf, dass er mich wieder streichelt. Als das allerdings auch noch längerer Zeit nicht passierte, sprang ich runter und verwandelte mich zurück in einen Menschen. "Du bist fies!" sagte ich kurz und ging weiter. "Warum denn? Du bist doch gegangen!" sagte er empört und holte wieder auf. "Weil du zu faul warst um mich zu streicheln! Und vorallem muss ich ja ein Fuchs sein, um gestreichelt zu werden. Niemand hat daran gedacht das die Fuchsgene auch da sind, wenn ich ein Mensch mit Fuchsohren und Schweif bin!" sagte ich und wurde beim letzten teil rot vor Scham. "Und warum sagst du uns das nicht?" fragte nun Itachi. "Weil das peinlich ist." flüsterte ich fast schon und hoffte, dass niemand mich gehört hatte. "Ist es nicht! Es ist halt normal bei dir und wenn es für dich ao angenehmer ist, kraulen wir dich halt auch wenn wir nur die Ohren und den Schweif sehen. Süß bist du eh immer." sagte dann Sasuke und ich wurde nur noch röter. Ich spürte wie Orochimarus Chakra sich ausbreitete und wusste sofort, dass er wieder sein Hals verlängert. Er hatte es auf Sasuke abgesehen. Ich warf mein Shuriken zur Seite und nahm Sasukes Hand und teleportierte uns zur Seite. "Du kannst meine Hand wieder los lassen Naruto." sagte Sasuke irgendwann und ich schüttelte den Kopf. "Wenn der Idiot wieder angreift, will ich nicht, dass es wieder so knapp wie gerade ist." erklärte ich mein Verhalten und Sasuke seufzte. "Was hast du eigentlich gegen ihn? Ich kenne den garnicht." fragte er dann neugierig. "Das ist Orochimaru ein Legendärer San-Nin. Er wurde aus dem Dorf verbannt, weil er Experimente an Menschen gemacht hat und verbotene Jutsus ohne Grund verwendet. Er will, sobald du mal unaufmerksam bist, deinen Körper übernehmen um an dein Sharingan zu kommen. Du stirbst dabei. Und wahrscheinlich nutzt er dich noch in Sexueller hinsicht aus." erklärte ich ihm meinen Standpunkt und sagte das letzte etwas leiser. "Ach Naruto~ Das würde ich doch nur bei dir machen. Und das weißt du auch!" warf der verbannte ein und ich zuckte bei seinen Worten stark zusammen. Ich verwandelte mich aus Angst in meine Fuchsgestalt und blieb ganz dicht bei Sasukes Beinen. Er bemerkte es natürlich und nahm mich hoch und legte mich auf seine Schulter. Ich sah Orochimaru an und fing augenblicklich an zu zittern und zu wimmern. Diesen Blick hatte er auch, als er mich vergewaltigt hat. Sasuke bemerkte auch dies und sah kurz den San-Nin an. Und nahm mich dann auf seine Arme, damit ich den anderen nicht sehen konnte und lief schneller. Ich war ihm dafür sehr dankbar und beruhigte mich langsam wieder.

Vom verachteten, zum geachteten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt