Ich weiß Ellie ist zu schnell entkommen,aber das ist ja auch nicht das Thema von der Geschichte. Doch es geht noch mit der Entführung von der Mutter weiter.
Viel Spaß beim Lesen ♥
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"Ellie!",schreit Neymar durch das ganze Cafe. Auch die Stimmen von Cher,Cris und ... Mr. Styles(?) sind zu hören. Sofort renne ich auf sie zu. "Passt schon!" "OMG Ellie!!" Sie umarmen mich alle außer Styles. "Es freut mich,dass es dir wieder gut geht.",meint er. Ich bedanke mich bei ihm. "Kommt ich fahre euch nach Hause."
Wir verlassen das Cafe und begeben uns zum Auto. Styles fährt,Neymar sitzt am Beifahrersitz,Cris,Cher und ich sitzen hinten. "Schwesterherz! Ich dachte schon ich werde dich nie wieder sehen!" Ihr laufen Tränen die Wangen hinunter. Mir geht es ebenfalls so. "Zum Glück ist alles okay. Ich hab mir richtig Sorgen um dich gemacht.",sagt jetzt Cris.
"Überhaupt Ney. Der ist ja total ausgerastet. Er ist gegen die Tür getreten und hat rumgebrüllt.",erzählt Cherry. "Heyy!",warnt sie Neymar. "Wieso soll ich lügen? Sie hat Recht. Ich konnte dich da nicht einfach alleine lassen. Bei diesen gruseligen Männern da. Ich hatte Angst. Angst um dich." Es klingt so,als würde er noch weitersprechen wollen,doch er tut es nicht. "Wie bist du überhaupt entkommen?",will Styles wissen.
"Tja die waren echt blöd. Haben mich einfach entfesselt. Zwar im Raum eingesperrt,aber man konnte drinnen alles finden. Einfach alles. Ich hab mir einen Stein genommen und hab das Fenster zerbrochen. Danach bin ich mit einem Seil runtergeklettert. Später dann natürlich weggerannt. Es war ehrlich gesagt total leicht bei denen zu flüchten."
"Wie geht's Mama?",fragt Cher. "Hab sie nicht gesehen." Die Stimmung wird versenkt. Keiner sagt mehr etwas. So vergeht dann auch die restliche Fahrt. Still ...
"Danke fürs Herfahren." "Keine Ursache." Wir verabschieden uns von Styles und schlendern Richtung Haus. Ich öffne die Tür und wir betreten die Wohnung.
"Ellie!" Sofort kommt Lionel.auf mich zugerannt und umarmt mich. Ich erwiedere die Umarmung natürlich. "Geht's dir gut? Hat dieser Mann etwas gemacht? Was wollte er von dir? Wie geht's dir? Geht's dir eh gut?" "Eine Frage nach dem anderen.",lache ich. "Mir geht's gut. Nur was dieser Mann von mir will weiß ich nicht. Und meine Mum ist auch noch dort. Wir müssen ihr helfen." "Auf jeden Fall. Aber was wollen wir denn machen?",meldet sich Carleen. "Eh wir kontaktieren die Polizei?" Ich frage schon. Was sollen wir denn sonst machen?
"Nein! Auf gar keinen Fall! Nein,nein,nein! Wir dürfen die Polizei nicht informieren!" "Wieso nicht Schwesterchen?" "Sonst wird er Mama was antun!" "Was soll er tun?" "Er hat gesagt 'wehe ihr kontaktiert die Polizei. Dann seid ihr alle tot.' Wir dürfen das nicht zulassen!" "Wir haben keine andere Wahl. Sie werden eh keine Ahnung haben. Die Polizei wird sie gleich verhaften. Was können sie dann noch tun?" "Ich hab Angst." "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich glaub das ist das einzige was wir machen können." "Okay."
Jeder ist einverstanden. Also ist es an der Zeit bei der Polizei anzurufen. Lionel ruft an und erklärt ihnen die Lage. Danach begeben wir uns ebenfalls wieder zurück zu Unbekannt.
Die Polizei ist bereits da. Wir betreten das Haus,dürfen jedoch nicht rauf zum obersten Stock. Bald kommen auch Unbekannt und seine Männer mit meiner Mutter. Er sieht die Polizisten neben ihm bedrohend an und sagt : "Waffen runter oder ich erschieße sie!" Cher und ich nehmen uns gegenseitig in eine Umarmung und lassen unseren Tränen freien Lauf. Ich habe solche Angst. Was wenn er wirlich abschießt? Wenn ich meine Mutter verliere,die ich über alles liebe? Einfach mein Leben verliere?
Ich höre nur die Bedrohungen von dem Mann und das Gespräch von den Polizisten. Cher und ich drehen uns wieder zum Geschehnis,wenn Mum sagt : "Ich liebe euch." "Wir lieben dich auch Mama. Über alles." Die Polizisten nähern sich immer mehr an Unbekannt,der bereit ist abzuschießen. Ich schließe wieder die Augen. Ich kann nicht mehr klar denken. Mein Herz klopft viel zu schnell. Meine Atmung ist auch nicht mehr regelmäßig. Ich hasse dieses Gefühl. Angst. Angst um eine wirklich wichtige Person in meinem Leben.
Die Polizei ist hier. Ihr wird nichts passieren. Du wirst deine Mutter wieder umarmen können und zu ihr sagen,wie sehr du sie liebst. → rede ich mir ein. Doch als ich ein Knall höre,verliere ich die Hoffnung ...
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don't leave me
Фанфикшн'egal wie viele Jahre vergehen, ich kann einfach nicht aufhören, dich zu lieben..'
