~While we sleep our brain makes up stories on it's own and then gets scared of them...
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,,Aber wie? Sagt mir wie! Sagt mir wie ich über
ihren Tod hinwegkommen soll wenn ich jeden einzelnen Tag... jede einzelne Nacht daran erinnert werde...
Nach der Party hatte ich noch alles, mit der Hilfe von Jaehyun aufgeräumt. Die meisten waren gegangen. Es waren nur noch Lucas, Jungwoo und Johnny da.
Johnny kannte ich eigentlich nicht wirklich, aber er war ein guter Freund vor Jaehyun, weshalb ich ein Auge zudrückte und ihn hier übernachten ließ.
Ich war mir nicht sicher ob Ten noch da war. Kann sein, dass er nachdem er die Treppen hochgerannt ist wieder herunterkam. Ich würde einfach später nachschauen.
Lucas schlief, da er wirklich viel getrunken hatte. Der Typ war wirklich komisch und redete irgendwie nur Müll, aber ab und zu konnte er unterhaltsam sein.
Jungwoo und Johnny schliefen ebenfalls.
Ich saß mit Jaehyun auf dem Sofa. Er hatte seinen Kopf auf meine Beine gelegt, während ich ihm erzählte was auf der Party passiert war. Also in der Zeit in der er weg gewesen ist.
Aber er fragte mich immer wieder wieso ich Ten geküsst hatte und ich sagte ihm jedes mal, dass ich es selbst nicht wusste.
,,Nagut." ,er stand auf ,,Ich geh jetzt schlafen. Ich nehme das Gästezimmer, wenn das okay ist?"
Ich nickte und schon lief er die Treppe hoch.
Nach einigen Minuten in denen ich nicht einschlafen konnte entschied ich mich dazu mich auf die Suche nach Ten zu machen.
Er war nicht im Flur, also schaute ich in den Räumen weiter. Ich schaute zuerst in meinen Zimmer, dann in dem Zimmer meiner Schwester, obwohl es unmöglich gewesen wäre, dass er da rein kommt, da ich es abgeschlossen hatte.
Danach öffnete ich die Tür eines der Badezimmer. Und Tatsächlich. Er lag auf den Boden, um ihn herum waren Feuchte Taschentücher und seine Wangen waren immernoch nass, was ich als Zeichen dafür sah, dass er noch nicht lange schlief.
Ob er wohl geweint hatte, weil ich ihn geküsst hatte? Ich kniete mich neben ihn und wischte ihm die Tränen weg.
Als seine Haut wieder Trocken und weich war, hob ich ihn hoch und legte ihn auf mein Bett. Er zuckte etwas ihm schlaf. Wahrscheinlich wegen eines Albtraumes.
Ich legte mich neben ihn und starrte seine Lippen an. Wie gern ich ihn jetzt küssen würde. So schnell ich konnte drehte ich mich von ihm weg, machte das Licht aus und versuchte zu schlafen, weil ich sonst dem verlangen nicht widerstehen hätte können.
Was war bloß mit mir los?
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