50.) Glücksgefühle

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*sexuelle Handlungen*


Ich stand vor dem Spiegel und streifte ein letztes Mal mein Kleid zurecht, ehe Steve hinter mich trat und uns beide im Spiegel betrachtete. "Du siehst wunderschön aus!", schwärmte er und zog mich dabei zu sich, so dass wir uns tief in die Augen blickten. Ich konnte nichts anderes als einfach nur zu lachen. Er war der Grund für mein unendliches Glück, er war der Grund warum ich jeden morgen gut gelaunt aufstand, er war die Sonne, die mein einst so dunkles Leben erhellte, weshalb ich ihn an mich heranzog und ihn einfach nur küsste.

Als wir uns wieder lösten, fing Steve an sein Jacket zu suchen, weshalb ich schon einmal vorging, um mir einen Blick der Lage zu verschaffen. Ich war mir nicht sicher, wie viele Leute das letzte mal da waren. Ich erblickte die enormen Maßen und blickte auf sie herab, obwohl ich schon einmal tanzte, stieg meine Nervosität trotzdem.

Mein Blick schweifte von links nach rechts und von rechts nach links, dabei erblickte ich Thors Gruppe und Loki bei den Getränken, wandte aber meinen Blick ab, als Steve hinter mir erschien und ich sofort wieder lächeln musste. "Darf ich bitten Miss?", fragte dieser lachend und hielt mir seinen Ellenbogen hin, um mich dort bei ihm ein zu hacken. "Sehr gerne.", grinste ich zurück und ging mit ihm gemeinsam die Treppe hinunter, dabei bemerkte ich Loki, dessen Blick auf mir haftete, ebenso wie Thors und Sifs. "Nervös?", stellte Steve die Frage und blickte mir in die Augen. Als ich gerade zu meiner Antwort ansetzen wollte, schoss Loki hinter einen der Gäste hervor, was bei Steve ein enormes Augenrollen auslöste. Ich blickte diesen aber mahnend an, was zu funktionieren schien. Er achtete kaum mehr auf Loki, sondern gab mir einfach nur einen Kuss, als ich ihn verließ, um auf die Tanzfläche zu gehen. "Du siehst wunderschön aus.....wie eine Königin!", kam es da schon von ihm, ehe ich ihn dankend anblickte und der Tanz schon vollzogen wurde. Während dem Tanz bemerkte ich Steves eindringlichen Blick auf mir und Loki. Ich fand seine Eifersucht süß, aber ich habe ihm, sowie auch Loki klar gemacht, dass ich ihn liebe und nur ihn lieben werde, für ihn würde ich alles aufgeben.

Nachdem Tanz löste ich mich von ihm, warf ihm noch ein Lachen zu und ging zurück zu Steve, der mich sofort wieder zum Tanzen aufforderte. Eng umschlossen, tanzten wir zu einen langsam Lied. Seine Hände weilten an meinen Hüften, während meine Hände um seinen Hals geschlungen waren. Dabei schauten wir uns in die Augen und genossen den Moment. Ich konnte einfach nicht glauben, dass es mein Schicksal war das Glück in Captain America zu finden, was mich schlussendlich noch mehr Lachen ließ. "Warum grinst du so?", fragte Steve plötzlich verwirrt. "Ich bin glücklich, Steve. Mit dir!", sagte ich völlig überwältigt und verfiel mit ihm in einen Kuss.

Nach dem Tanz stieß Loki zu uns, der sich verabschiedete, um zurück auf sein Zimmer zu gehen. Als ich ansetzte, um etwas zu sagen, blickte er mich nur leidend an, drehte sich um und verließ den Saal, in dem noch unzählige Leute waren. Ich war verwirrt, immerhin wollte er noch einen weiteren Tanz mit mir, doch jetzt schien er so bedrückt und traurig zu sein, was mich nachdenklich stimmte. "Lass' uns auch verschwinden.", schlug Steve vor und holte mich somit aus meinen Gedanken, worauf ich mit einstimmte. Also taten wir es gleich wie Loki und verabschiedeten uns von Odin, Thor und den anderen, ehe wir uns aufs Zimmer begaben, wo Steve sofort sein Jacket und sein Hemd entfernte und sich auf das Bett schmiss, was sich für mich wahrlich als guter Anblick herausstellte. Ich haftete eine Zeit lang mit meinem Blick an seinem muskulösen nackten Oberkörper, fixierte mich danach aber trotzdem wieder auf meine Schuhe, die mir unendliche Größen zu klein waren und die ich einfach nur los haben wollte, ehe mein Blick wieder bei Steves Oberkörper landetet und mich mir dabei auf meine Unterlippe biss. "Du starrst!", kam es plötzlich aus dem Finsteren des Raumes. Ich konnte nur schwach erkennen, dass Steve seine Augen offen hatte und nun aus dem Bett stieg. Ich grinste ihn nur frech an, als er plötzlich ganz nahe vor mir stand und aus den Umrissen plötzlich etwas Klareres wurde. Ihm verfallen, sah ich zu ihm auf, ehe wir in einen äußerst leidenschaftlichen Kuss verfielen, der uns zum Bett führte. Ich bemerkte schnell, dass dieser Kuss anders war als sonst. Es steckten viel mehr Gefühle darin, als sonst. Ich verfiel ihm regelrecht und ließ mich von ihm führen. Steve strich mir sanft über meinen Rücken, ehe er bei meinem Reißverschluss Halt machte und dabei nicht von meinen Lippen wich. Er sah mich dabei eindringlich an, worauf ich nur nickte und er meinen Reißverschluss langsam aufmachte. Mein Herz schlug dabei so schnell, dass ich momentan nicht wusste, auf was ich mich konzentrieren sollte. Ich war überwältigt von Glücksgefühlen, behielt mir aber meine Nervosität im Hinterkopf, als er mir mein Kleid langsam abstreifte. Er drehte uns um und zog mir das Kleid endgültig aus, ehe ich nur mehr mit Unterwäsche bekleidet vor ihm lag. Er lehnte sich wieder zu mir herab und küsste mich erneut. Er verpasste mir augenblicklich eine Gänsehaut als er mich abwärts küsste und mir das Atmen immer schwerer fiel. So sehr angenehm es war, bereitete mir das, was bevorstand etwas Angst, das Steve aber sofort merkte. "Alles okay?", raunte er in mein Ohr, worauf ich zögerlich nickte und ihn somit nur noch mehr wollte, was ihn meine letzte Kleidung, die ich besaß, abstreifen ließ. Ich wollte Steve, ich brauchte ihn. Nach wenigen Sekunden, traute ich mich zu seinem Hosenbund, den ich aufmachte und schon lagen wir beide komplett entblößt im Bett.

Ich bohrte meine Fingernägel regelrecht in seinen Rücken und atmete immer schwerer. Er verpasste mir immer mehr kleine Küsse auf meinem Körper, ehe unsere Körper Eins waren.








Am nächsten Tag weckte mich die Sonne, die aus dem Balkonfenster herein schien und ließ mich sofort glücklich aufwachen und das gestern revue passieren. Sofort wurde mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, als ich Steve am Balkon ausmachen konnte, weshalb ich mir nur einen Bademantel überstreifte und zu ihm ging. Dieser nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss auf den Scheitel und nun standen wir da, eng umschlungen und blickten auf Asgard hinab. Steve schien aber sehr nachdenklich zu sein, was mich beunruhigte. War es für ihn gestern die falsche Entscheidung? "Bereust du es?",stellte ich ihm die Frage und er wandte sich sofort von dem Anblick Asgards ab und schaute überrascht zu mir. ''Nein, nein, es war unglaublich .....unglaublich schön!", kam es überzeugt von ihm, was mir meine Beunruhigung nahm und ich ihm ein Lächeln schenkte. Wir fielen wieder in die vorherige Position und standen eng umschlungen auf den Balkon des Palasts. Ich beließ es dann dabei und fragte gar nicht weiter nach, da ich den besonderen Moment zwischen uns nicht zerstören wollte, es war mir gerade zu wichtig um jetzt eine Diskussion an zu fangen.
Mir ging mein Gedanke, dass Steve etwas bedrückte trotzdem nicht aus dem Kopf.

Mir ging mein Gedanke, dass Steve etwas bedrückte trotzdem nicht aus dem Kopf

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