Cayden glaubte, sich verhört zu haben. „S-Sex-Spielzeug? Wirklich?“ Er musste das unbedingt wissen! Nachdem sie geparkt hatten, sprang Rhys lachend aus dem Auto und beeilte sich, ins Haus zu kommen. Der Alpha folgte ihm schnell. Er wollte eine Antwort, denn er hatte unglaubliches Kopfkino!
Im Flur erwischte er den Omega, der sich kichernd gegen seine Umarmung wehrte. „Sag es mir“, forderte er knurrend. Rhys streckte ihm jedoch nur die Zunge heraus und schwieg. „Verdammt, Rhys! Verrate es mir endlich. Du benutzt wirklich Sex-Spielzeug? Warum? Und seit wann?“ Die Augen des Alphas leuchteten in einem verräterischen Bernstein, was zeigte, dass Caydens Wolf dicht unter der Haut saß.
Rhys hatte aufgehört, sich gegen seinen Gefährten zu wehren. Ruhig hing er in dessen Armen und hielt sich an den breiten Schultern fest. „Was denkst du wohl? Es ist für einen Omega ziemlich nervig, ständig für ein paar Tage dauergeil zu sein und keinen Partner zu haben, der seine Gelüste stillt. Um nicht mit irgendwem im Bett zu landen, haben mir meine Eltern halt Sex-Spielzeug besorgt“, erklärte er schließlich leise. Während er seine Erklärung abgab, schlang er seine Beine um den Alpha und begann an seinem Hals zu knabbern. „Ich hasse das, aber jetzt habe ich ja dich!“ Kichernd leckte er über Caydens Hals.
Den Wolf durchfuhr ein erwartungsvoller Schauer, als er das zarte Knabbern und Lecken an seinem Hals spürte. Er gab ein erregtes Knurren von sich, was seinen Mate noch mehr zum Lachen brachte.
Dass Rhys so aus sich heraus ging, war untypisch für den kleinen Omega. Dies lag ausschließlich an der Rolligkeit seines Leoparden, der Sex mit seinem Gefährten wollte. In einem klaren Augenblick nutzte Rhys die Chance und sprach die Katze direkt an. „Rikku, gib mir bitte etwas Zeit. Ich habe Hunger und möchte duschen. Außerdem hätte ich gerne Sex in einem Bett und nicht wieder sonst wo“, sagte er laut.
„Wo hattet ihr denn Sex?“ Lexy war in den Flur getreten, ein breites Grinsen zierte ihr hübsches Gesicht. „Woah, du hängst wie ein kleiner Affe an meinem Bruder. Das sieht so süß aus.“ Quietschend stürmte sie auf die beiden zu und schlug jedem von ihnen auf die Schulter.
„Autsch, Lexy. Pass doch auf. Du weißt doch, wie empfindlich ich bin“, motzte Rhys und sah sie böse an.
„Ja, ja“, winkte seine Freundin ab. „Tut mir leid. Ach, Cayden. Kann ich mir dein Auto leihen? Ich möchte kurz zu einer Freundin.“ Während sie das sagte, schnappte sie sich bereits die Autoschlüssel, die ihr Bruder in eine Schale auf der Kommode geworfen hatte. Ohne auf eine Antwort zu warten, verschwand sie nach draußen durch die Tür.
Rhys sah ihr hinterher und schüttelte grinsend den Kopf. Er wusste, was gleich passieren würde und sollte Recht behalten. Es dauerte nicht lange, da hörte man einen lang gezogenen Schrei. „Iiiiiihhhhhh ... Was habt ihr bitte, da drinnen gemacht? Oh mein Gott, das riecht ja, als hättet ihr eine Sexorgie veranstaltet!“ Lexy erschien kurze Zeit später mit hochrotem Gesicht wieder in der Tür. „Ich hoffe doch, ihr habt da drinnen nicht euer ganzes Sperma verteilt! Das ist doch ekelhaft! Ich werde lieber Mums Wagen nehmen.“ Mit angewidertem Gesicht tauschte Lexy die Schlüssel und verschwand ein zweites Mal durch die Haustür.
Rhys lachte unterdrückt. Eigentlich sollte er sich schämen, aber die Reaktion seiner Freundin gerade war einfach zu lustig gewesen. Mit einem belustigten Grinsen im Gesicht wandte er sich wieder Cayden zu, der ihn schweigend immer noch mit seinen Wolfs-Augen beobachtete. Sie standen weiterhin mitten im Flur. „Ähh, könntest du mich herunterlassen?“, fragte Rhys. Rikku hatte sich zu seiner Erleichterung dazu entschieden, ihm eine Auszeit zu gönnen.
„Nein!“ Kurz und knapp. Rhys wusste ganz genau, warum. Cayden war immer noch erregt und machte keine Anstalten, dagegen anzukämpfen. Rhys biss sich auf die Unterlippe und überlegte, was er tun könnte, um Cayden wieder zu sich bringen zu lassen.
Seine Katze machte dann einen Vorschlag, den er zuerst ablehnen wollte. „Sag ihm einfach, er darf deine Spielzeug-Sammlung sehen, wenn er dich loslässt!“
„Was? Ganz sicher tue ich das nicht!“ Dieses Mal hatte Rhys daran gedacht, seine Gedanken nicht laut auszusprechen.
„Es muss natürlich nicht diese Spielzeug-Sammlung sein“, meinte seine schlaue Katze kichernd. „Obwohl ich zu gerne seine Reaktion darauf sehen würde.“
Die Idee seines Leoparden war gar nicht mal so schlecht, weshalb Rhys sich dazu entschied, den Vorschlag anzunehmen. Während er anfing zu sprechen, spielte er mit den Haaren im Nacken des Alphas. „Ähm, wenn du mich jetzt herunterlässt, sodass wir zusammen etwas essen können und ich danach noch duschen kann, dann zeige ich dir beim nächsten Mal, wenn du bei mir bist, meine Spielzeug-Sammlung“, sagte er leise. Wie er kurz zuvor feststellen musste, hatten die Wände Ohren.
„Versprochen?“ Es kam nur dieses eine Wort, tief geknurrt. Rhys spürte Jace ganz dicht unter Caydens Haut.
Der Omega nickte, während er versuchte dabei ernst zu bleiben, denn er hatte eigentlich nicht vor, seine Erotik-Sammlung zu zeigen. Noch nicht jedenfalls. Langsam wurde er abgesetzt und atmete erleichtert auf. Nebeneinander gingen sie in die Küche.
„Pizza?“ Cayden wirkte eindeutig ruhiger und Rhys stellte erleichtert fest, dass Jace sich tatsächlich zurückgezogen hatte. Für eine kurze Zeit hatte er Ruhe. Deshalb nickte er erleichtert und sah dabei zu, wie sein Gefährte zwei Pizzen in den Ofen schob. Während sie darauf warteten, dass diese fertig wurden, deckten sie gemeinsam den Tisch. Cayden holte Limo aus dem Kühlschrank und füllte zwei Gläser damit. „Seit wann?“, nahm Cayden das zuvor geführte Gespräch wieder auf.
Rhys tat unwissend. „Was meinst du?“ Er setzte das Glas an und trank einen Schluck.
„Rhys! Ich möchte von dir wissen, seit wann du diese Hilfsmittel für deine Hitze benötigst. Wie oft musstest du sie schon benutzen?“ Cayden hatte sich ihm entgegen gebeugt.
Da der Alpha nicht aussah, als würde er aufgeben, entschied sich Rhys dazu, die Wahrheit zu sagen. „Da ich meine Hitze so alle sechs Wochen bekomme, Rikku mir mit seiner Rolligkeit ebenfalls zu schaffen macht und ich seit knapp fünf Monaten achtzehn bin ... dreimal?“
Cayden hatte die Luft angehalten, die er nun mit einem knappen Lachen wieder ausstieß. „Du hast bereits dreimal dein Spielzeug benutzt? Und dann hattest du Angst vor dem Sex mit mir?“, fragte er fassungslos.
Rhys hatte den Kopf eingezogen. „Was erwartest du von mir? Meine Dildos sind lange nicht so groß wie dein Lümmel! Hast du dich mal im Spiegel betrachtet? Ich bin ein Winzling im Vergleich zu dir!“ Mit geröteten Wangen beendete der Omega seine Erklärung.
Cayden ignorierte, dass Rhys ihn wütend ansah. „Dildos? Mehrere?“ Der Wolf schluckte hart. Sein Kopfkino hatte ein neues Level erreicht.
„Ich sage dazu nichts mehr“, fauchte Rhys und hob abwehrend die Hand, als Cayden den Mund öffnete und noch etwas sagen wollte. „Und wenn du nicht möchtest, dass ich nach Hause gehe, hörst du jetzt auf damit!“
Cayden klappte seinen Mund wieder zu. Im selben Augenblick ertönte der Signalton des Ofens. Der Alpha holte die Pizza heraus und sie begannen schweigend zu essen. Nach dem Essen liefen sie nach oben in Caydens Zimmer. Rhys legte seine Tasche auf den Sessel, der in einer Ecke stand, und stellte sich ans Fenster, um hinauszusehen. Es dauerte nicht lange, da schlangen sich auch schon Caydens Arme um ihn und der Wolf drückte seine Nase in seinen Nacken.
„Hmm, dein Duft wird wieder stärker“, hauchte der Alpha gegen seinen Nacken und küsste die empfindliche Haut seines Halses.
„Ich weiß. Rikku bricht so langsam wieder durch. Darf ich zuvor noch baden?“ Rhys hatte den Kopf leicht zur Seite geneigt und genoss tatsächlich das zarte Knabbern an seinem Hals. So langsam gewöhnte er sich an das Kuschelbedürfnis seines Gefährten.
„Wenn ich mit dir baden darf“, beantwortete Cayden seine Frage.
Der Omega überlegte. Ihm war klar, dass es dann möglicherweise Sex in der Wanne geben würde, denn sein Gefährte roch nach Erregung. Langsam drehte er sich in dessen Armen um und sah seine Ahnung bestätigt. Caydens Augen schimmerten bereits wieder in dem schönen Bernstein, welches die Augen seines Wolfes widerspiegelten. Da sich Rikkus Rolligkeit immer mehr in den Vordergrund schob und damit seine Schüchternheit in den Hintergrund brachte, war der Omega damit einverstanden. Rhys sprang an seinem Gefährten hoch, der ihn sofort auffing und küsste ihn. „Trag mich“, flüsterte er und spürte, wie Cayden sich in Bewegung setzte.
Etwas später lief das Wasser in die Wanne und der Alpha half Rhys dabei, sich auszuziehen. Als der Omega sich in das angenehm warme Wasser gleiten ließ, gab er ein zufriedenes Seufzen von sich. Der Alpha verschloss die Tür, zog sich ebenfalls aus und stieg dann hinter Rhys in die Wanne. Cayden zog seinen Gefährten zwischen seine Beine und an seinen Körper. Dann entspannte er sich, so gut es ihm möglich war und schloss die Augen. Er wollte seinem kleinen Omega noch ein wenig Zeit geben, sich innerlich darauf vorzubereiten.
Rhys konnte es kaum glauben. Sein Gefährte ließ ihn vorerst in Ruhe. Allerdings tat seine Katze dies nicht. Rikku fing an zu schnurren und drängte ihn dazu, Sex zu haben, weshalb Rhys sich aufsetzte und sich umdrehte, sodass er auf einem überrascht aufblickenden Cayden zu liegen kam.
„Rhys?“, fragte der Alpha mit rauer Stimme.
„Rikku ...“, antwortete der Angesprochene und zuckte die Schultern. „So wirst du mich wohl öfter ertragen müssen“, gab er dann lächelnd von sich und schob sich höher, sodass sich ihre Lippen fast berührten. „Und jetzt küss mich.“
Der Alpha fackelte nicht lange und erfüllte seinem Mate diesen Wunsch. Stöhnend umschlangen sie ihre Zungen, wobei der Alpha die Mundhöhle seines Gefährten erkundete. Immer leidenschaftlicher wurde ihr Kuss, bis Rhys sich abrupt aufsetzte. Er wollte keinen Sex in der Wanne, wo am Ende ihr ganzes Sperma im Wasser herumschwimmen würde, weshalb er nun diese Entscheidung traf.
„Waschen, abtrocknen, Bett. Rikku möchte, dass du mich von hinten nimmst“, sagte er schnell und machte seine Haare nass. Dann griff er zum Shampoo.
„Von hinten?“ Cayden glaubte sich verhört zu haben, doch als er Rhys nicken sah, setzte er sich schnell auf und fing an, sich ebenfalls abzuwaschen. Er hatte gedacht, sein Kopfkino unter Kontrolle gebracht zu haben, welches sich aber soeben erneut in seinem Hirn breit machte. Der Alpha hatte so sehr mit sich gekämpft, um nicht über seinen Gefährten herzufallen und dieser brachte seine ganze Selbstbeherrschung mit nur einem Satz zum Einsturz.
Schnell trockneten sie sich ab und gingen, nur mit einem Handtuch um den Hüften, zurück ins Zimmer. Rhys wartete nicht lange, entledigte sich seines Handtuches und krabbelte auf das Bett. Im Vierfüsslerstand wartete er darauf, dass der Alpha zu ihm kam.
„Rhys, Kleiner. Willst du das auch wirklich?“ Cayden nahm sein letztes bisschen Verstand zusammen, um diese Frage zu stellen. Er kniete bereits hinter dem Omega und konnte seinen Blick nicht von dessen kleinen Hintern nehmen.
Nachdem Rhys bestätigend genickt hatte, beugte er sich zur Seite, zog die Schublade seines Nachttisches auf und förderte, nach kurzem Suchen, eine Tube Gleitgel zutage. Er drückte sich etwas davon auf die Finger und schmierte damit Rhys Eingang ein. Der Omega stemmte sich sofort dagegen und schon verschwanden problemlos zwei seiner Finger in ihm. Rhys stieß ein erregtes Wimmern aus, was den Wolf dazu veranlasste, sogleich die nächsten beiden Finger dazuzunehmen. Auch diese versanken ohne Schwierigkeiten in seinem Mate.
„Fuck, Rhys. Ich kann nicht warten!“ Mit einem erregten Keuchen nahm der Alpha seine Hand wieder von Rhys Hintern und positionierte sich vor dessen zuckenden Eingang, doch dann zögerte er. Auf diese Weise war er noch nie in seinem Gefährten gewesen und er wusste, dass er in dieser Stellung ziemlich tief in ihn stoßen würde. Ein erregtes Zittern durchfuhr ihn und als er Rhys dann ‚Mach schon!‘ wispern hörte, war es um ihn geschehen. Trotz seiner Ungeduld hielt er sich zurück und schob sich langsam in den Kleineren hinein. Dabei beobachtete er erstaunt, wie sein Glied bis zur Wurzel in dem Omega verschwand. Seine Erregung steigerte sich ins Unermessliche.
Die Sicht auf ihre verbundenen Körper, der berauschende Duft, den sein Mate ausströmte. Das alles brachte Cayden dazu, nur noch zu reagieren. Er legte eine Hand an Rhys Schulter, um ihn festzuhalten, und mit der anderen umfasste er den harten Schaft seines Mate. Während er sich immer wieder in Rhys hinein- und hinausschob, bewegte er seine Hand an dessen steifem Glied mit zunehmendem Druck im gleichen Rhythmus auf und ab.
Sein Omega gab dabei wundervolle Töne von sich, die Cayden nur noch mehr erregten. Als der kleine Wolf sich mit einem hohen Stöhnen um sein Glied verengte, war es auch um ihn geschehen. Er spürte das Zucken von Rhys Glied in seiner Hand und kam zeitgleich tief in dessen engem Kanal.
Erschöpft, verschwitzt und vollkommen befriedigt brach er auf seinem Gefährten zusammen. Schwer atmend, blieb er liegen, bis Rhys sich bewegte. „Cade, du bist schwer. Geh runter von mir“, quengelte der Omega und er wälzte sich schwerfällig zur Seite.
Rhys setzte sich auf und betrachtete den Alpha, der mit geschlossenen Augen da lag und versuchte, seine Atmung zu beruhigen. Er konnte nicht widerstehen und beugte sich nach vorn, um über dessen volle Unterlippe zu lecken. Überrascht öffnete der Wolf die Augen und sah ihn an. Das helle Grau war darin zurückgekehrt, was Rhys zeigte, dass sich Jace zurückgezogen hatte. „Da haben wir dich wohl geschafft, hmm?“ Grinsend drückte er einen kurzen Kuss auf Caydens Mund. „Ich glaube, Rikkus Rolligkeit dauert dieses Mal nicht so lange wie sonst. Er wirkt ziemlich zufrieden“, erklärte er lächelnd. „Das habe ich dir zu verdanken.“
Rhys nahm eines der Handtücher, die auf dem Boden lagen und begann sich zu säubern. Danach machte er das Gleiche bei Cayden, der ihn erstaunt gewähren ließ. Rhys lächelte. „Das liegt an Rikku. Er ist zurzeit ziemlich präsent und da er sehr selbstbewusst ist, verändert sich dadurch auch mein Verhalten. Das wird allerdings nicht so bleiben, denn trotz allem bin ich zu sehr ein Omega. Ich hoffe, das stört dich nicht allzu sehr.“
Cayden verneinte, indem er seinen Kopf schüttelte. „Ich bin nur wegen deines Verhaltens überrascht. So kenne ich dich gar nicht. Aber wenn ich ehrlich bin, du gefällst mir, egal, wie du gerade bist. Hauptsache, du gehörst zu mir!“
Rhys gab ein leises Kichern von sich, stand auf und begann damit, an der Sperma benetzten Überdecke zu ziehen. Cayden erhob sich etwas und der Omega entfernte die Decke. Achtlos warf er sie auf den Boden, krabbelte zurück auf das Bett und zog die Decke über sie beide. Zufrieden rutschte er an den großen Körper des Alphas heran und kuschelte sich an ihn. Tief sahen sie sich in die Augen und der Alpha konnte nicht widerstehen und küsste ihn.
Den Rest des Tages verbrachten sie mit weiterem Sex und sehr vielen Schmuseeinheiten. Am Abend schliefen die beiden glücklich und zufrieden eng umschlungen ein. Auch wenn Rhys ihm noch immer nicht seine Liebe gestanden hatte, so wusste Cayden doch, dass dieser ihn liebte. Dies zeigten ihm die Taten, die der Omega an diesem Tag sprechen ließ.**********
Wer hätte gedacht, dass Rhys Wesen so komplex ist. Cayden allerdings scheint zufrieden damit.
Mal sehen, was auf die beiden sonst noch so zu kommt. 🤔
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Alphas Mate II - Secret Love
Fantasy©Copyright 2020 Talosaya - All rights reserved. Abgeschlossen Ab 18+! Dies ist eine Folge-Geschichte und gleichzeitig der zweite Teil zu Alphas Mate I - True Love. Dabei geht es um die Drillinge von Noah und Callen und deren Gefährten. ____________...