Da Cayden zwischen den Beinen seines Gefährten lag und dieser ein Bein um ihn geschlungen hatte, bekam er ungehinderten Zugang zu Rhys Eingang. Langsam ließ er seine suchenden Finger in diese Richtung wandern. Schon tippte sein Zeigefinger gegen den Muskelring, den er mit sanften Bewegungen umspielte und reizte. Cayden spürte, dass Rhys den Kuss unterbrechen wollte, weshalb er seine Zunge tiefer in dessen Mund gleiten ließ. Gleichzeitig drückte er seinen Zeigefinger gegen den Muskelring, der erstaunlicherweise sofort nachgab.
Rhys keuchte erschrocken in Caydens Mund und wollte die Beine schließen, doch der Alpha lag dazwischen und ließ das somit nicht zu. „Nghhh“, wimmerte Rhys in Caydens Mund und verspannte sich. Darum bewegte der Alpha den Finger, der fast komplett in seinem Omega steckte, erst einmal nicht mehr weiter. Langsam hob er den Kopf.
„Cayden nicht, bitte“, bettelte Rhys erneut, doch er schüttelte nur entschuldigend den Kopf. „Für mich gibt es kein Zurück mehr, Kleiner. Zu lange warten ich und Jace schon auf diesen Augenblick. Versuch dich zu entspannen“, bat er ihn und knabberte zärtlich an dessen Kinn.
„Ich kann nicht“, antwortete der Omega ängstlich und drückte weiter gegen Caydens breite Brust.
„Hast du Schmerzen?“ Der Alpha ließ nicht locker. Der Drang, mit Rhys zu schlafen und ihn zu markieren, wurde fast übermächtig.
Rhys schien in sich hinein zu horchen, dann schüttelte er den Kopf. Langsam entspannte er sich wieder. „Es ist nur so ungewohnt“, gab er endlich zu.
„Daran wirst du dich gewöhnen. Ich werde jetzt meinen Finger in dir bewegen. Denk nicht darüber nach. Du musst einfach nur versuchen, dabei entspannt zu bleiben.“ Cayden wartete auf die Zustimmung des kleinen Wolfes, ehe er weiter machte.
Langsam zog Cayden seinen Finger zurück und schob ihn ebenso langsam wieder hinein. Dies machte er mehrmals und stellte erleichtert fest, dass Rhys tatsächlich tat, was er ihm sagte. Vorsichtig krümmte er den Finger leicht, was seinem Gefährten ein leises Stöhnen entlockte. Neugierig tastete er in dem Omega herum und spürte eine kleine Erhebung. Mehrmals strich er darüber und jedes Mal hörte er ein zartes Stöhnen. Immer wieder malträtierte er diesen Punkt und nahm schließlich einen zweiten Finger hinzu, ohne dass es Rhys bemerkte.
„Was ist das?“, flüsterte Rhys und blickte ihn mit großen Augen an. Cayden grinste siegesgewiss. Er hatte tatsächlich diesen einen Punkt in Rhys gefunden, den Noah bei ihrem Gespräch erwähnt hatte. „Das, mein kleiner Omega, wird es uns um vieles leichter machen“, versprach er und drückte gleichzeitig den dritten Finger in Rhys.
„Ach ja? Warum denkst du das?“ Rhys spannte sich erstaunlicherweise immer noch nicht an. Er konzentrierte sich zu sehr auf das Gefühl, was dieser Punkt in ihm auslöste.
Cayden blickte lächelnd auf ihn hinunter. „Weil schon drei Finger in dir sind“, antwortete er und spürte sogleich, wie Rhys sich verspannte. „Nicht, Kleiner. Du hast es nicht einmal bemerkt. Entspann dich wieder.“
Dem Omega wurde jetzt erst bewusst, was das bedeutete. Sollte es wirklich möglich sein, das große Glied seines Gefährten problemlos in sich aufnehmen zu können? Während er darüber nachdachte, lockerte er sich unbewusst wieder.
Cayden beobachtete Rhys, der sich tatsächlich wieder entspannte. Vorsichtig fing er erneut an, seine Finger zu bewegen und gelegentlich auch zu spreizen. Rhys bewegte sich unruhig unter ihm und fuhr die Krallen aus, die er unbewusst in seine Schultern bohrte. Auch sein Glied hatte sich erneut aufgerichtet.
„Ahh, Cade ...“, wimmerte der Omega erregt. „Ich weiß nicht, ob ich das noch länger aushalte!“ Keuchend hob er dem Alpha sein Becken entgegen.
Fasziniert beobachtete Cayden seinen Gefährten, der sich erregt unter ihm in den Laken wälzte. Langsam nahm er den letzten Finger dazu und stellte erleichtert fest, dass Rhys zu abgelenkt war, um zu reagieren. Der Omega sah unglaublich aus, wie er ihm mit seinem Becken entgegenkam und zwischen Keuchen, Wimmern und Stöhnen wechselte, was ihn selbst nur noch mehr erregte. Er konnte nicht mehr warten, deshalb entzog er dem Kleineren seine Finger, schmierte schnell sein Glied mit dem Gleitgel ein und schob sich vorsichtig über ihn. Da er wusste, dass er doch noch etwas größer war als seine vier Finger, nahm er Rhys Beine und legte sie sich über die Schultern. Dabei hatte er einen guten Blick auf ihre Körpermitte. Das alles geschah innerhalb kürzester Zeit, sodass seinem Gefährten keine Zeit blieb zu reagieren oder sich anzuspannen. Zögernd hielt er inne.
Rhys hingegen fühlte sich, nachdem Cayden ihm seine Finger entzogen hatte, innerlich leer. Er wusste nicht, was er tun sollte, weshalb er sich unsicher an den Alpha klammerte, der sich über ihn geschoben und seine Beine über seine Schultern gelegt hatte. Schon spürte er, wie der Alpha gegen seinen Eingang drückte. Das Bedürfnis, die Leere in sich zu füllen, überwog das Gefühl seiner Angst. Als Cayden zögerte, nahm er die Sache selbst in die Hand. Ohne zu zögern, zog er den Riesen mit einem einfachen Ruck in sich. Ihm entkam ein schmerzhaftes Keuchen, denn er hatte gedacht, sein Gefährte hätte ihn ausreichend darauf vorbereitet.
„Fuck, Rhys! Habe ich dir weh getan?“ Cayden wollte sich zurückziehen und stöhnte erregt. Die Enge seines Gefährten, die ihn umgab, machte es ihm schwer, sich ganz aus Rhys zu entfernen.
„Nicht bleib“, sagte der Omega zu seinem Erstaunen und holte ihn in sich zurück. „Ich glaube, ich muss mich nur an dich gewöhnen!“
Cayden brach der Schweiß aus. Er versuchte sich nicht zu bewegen, obwohl sein Instinkt ihn dazu bringen wollte, hart zuzustoßen. Er schwebte teilweise über Rhys, der ihn schweigend betrachtete.
Rhys blickte zu Cayden hoch, dessen Arme, mit denen er sich seitlich von ihm abstützte, immer mehr anfingen zu zittern. Er beobachtete, wie ein Schweißtropfen von Caydens Stirn über den Nasenrücken zur Nasenspitze rann und dann schließlich auf ihn fiel. „Du hältst dich wirklich zurück“, stellte er überrascht fest und spannte sich aus Neugier an, was Cayden ein tiefes Stöhnen entlockte.
„Ahhh, verdammt, Rhys! Hör auf damit, sonst kann ich mich nicht länger zurückhalten. Es fällt mir jetzt schon schwer, mich ruhig zu halten!“
Rhys hob seinen Kopf an, bis er fast die rauen Lippen seines Gefährten berührte. „Küss mich und beweg dich endlich“, hauchte er sanft dagegen.
Cayden glaubte sich verhört zu haben und sah Rhys erstaunt in die Augen. Da zwickte dieser freche Kerl ihn doch tatsächlich in seinen Hintern und kicherte. „Der Mondgöttin sei Dank“, gab er mit einem unterdrückten Knurren von sich und zog sich ein gutes Stück aus Rhys zurück, nur um mit einer geschmeidigen Bewegung problemlos wieder in ihn zu gleiten. „Fuck Kleiner. Das ist herrlich“, schwärmte er und beschleunigte sein Tempo, wobei er es allerdings vermied, sich komplett in seinem kleinen Gefährten zu versenken. Er wollte ihn schließlich nicht mit seiner Größe verletzen.
Plötzlich gab Rhys ein überraschtes Keuchen von sich. „Genau daaaa...“, hauchte er und klammerte sich an dem Alpha fest, der immer weiter in ihn stieß und nun auch wieder diesen gewissen Punkt in ihm traf, den er bereits zuvor mit den Fingern bearbeitet hatte.
Cayden wusste, was Rhys meinte und fing an, immer wieder bewusst gegen diese Stelle zu zielen, wobei er langsam etwas tiefer in seinen Gefährten kam. Ihr gemeinsames Stöhnen nahm zu, bis es plötzlich extrem eng um Caydens Erektion wurde und er gleichzeitig spürte, wie etwas Warmes gegen seinen Bauch klatschte. Dann spürte er den Biss. Rhys hatte ihn markiert und infolgedessen akzeptiert. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte ihn und seinen Wolf. Ohne sich davon ablenken zu lassen, schob er sich noch ein paar mal rein und raus, und während er seinen Samen in seinem Gefährten entlud, biss auch er zu. Rhys gab ein schmerzvolles Keuchen von sich, klammerte sich aber weiterhin an ihm fest.
„Meins“, knurrte Cayden und glitt noch ein paar mal genussvoll in Rhys hin und her, dann brach er schwer atmend auf ihm zusammen. Er ließ dessen Beine los, die dieser gleich darauf um seine Taille wickelte, sodass er an Ort und Stelle verbleiben musste.
Fragend hob er den Kopf und blickte auf seinen Gefährten hinunter. „Rhys? Willst du mich nicht loslassen?“
Der Omega schüttelte den Kopf. „Ich muss mich noch ein wenig an dich gewöhnen, wenn es das nächste Mal auch klappen soll“, antwortete dieser ernst.
„Das nächste Mal? Heißt das, es wird ein nächstes Mal geben?“ Caydens Herz schlug wieder schneller, doch dieses Mal nicht vor körperlicher Erregung, sondern weil er nicht glauben konnte, was er da hörte.
Rhys nickte und biss sich unsicher auf die Unterlippe. „Oder möchtest du das nicht mehr mit mir machen?“, fragte er dann leise. Tränen bildeten sich in seinen Augen.
„Verdammt, Rhys. Natürlich möchte ich das mit dir! Und nur mit dir!“, beteuerte der Alpha und küsste seinen kleinen Omega, der ihn noch immer nicht losließ. Schnell artete der Kuss aus und beide stöhnten wieder erregt. Cayden grinste in den Kuss, den ihm sein kleiner Gefährte so hingebungsvoll aufdrückte. Rhys schien gar nicht genug von ihm zu bekommen.
Rhys war nicht ganz klar, was er mit seinen Küssen bei dem Alpha bewirkte. Erst als dieser erneut anfing, sich in ihm zu bewegen und dabei immer größere Ausmaße in ihm annahm, wurde es ihm bewusst. „Noch mal?“, fragte er erstaunt und Cayden lachte.
„Du bist doch auch zweimal gekommen“, hauchte er gegen die Lippen des Kleineren, in dem er bis fast zum Anschlag steckte. So tief war er in noch niemandem gewesen und er genoss es in vollen Zügen, während er für einen Augenblick verharrte.
„Hmm, stimmt“, gab Rhys von sich und winkelte die Beine noch etwas mehr an, wodurch der Alpha ein weiteres Stück seines Gliedes in den Omega schieben konnte. Cayden überkam ein erwartungsvoller Schauer, denn er hatte sich komplett mit seiner ganzen Länge in dem Kleineren versenkt.
„Ist dir kalt?“, fragte Rhys und sah ihn neugierig an. „Also, mir ist warm. Du bist voll heiß!“ Er bemerkte die Zweideutigkeit in seinem Satz gar nicht.
Cayden lachte erneut. Er unterhielt sich hier mit dem Kleinen, als würden sie am Frühstückstisch sitzen. Dabei steckte er tief in diesem Zwerg, der sich ihm aus lauter Angst vor dem Sex so lange verweigert hatte. „Nein, mir ist nicht kalt“, antwortete er, dann fiel ihm etwas ein. „Rhys? Darf ich etwas versuchen?“
Der Omega sah ihn neugierig und unsicher zugleich an. „Ähm, ich weiß nicht? Wirst du mir dabei wehtun?“, fragte er vorsichtig.
Cayden schüttelte den Kopf. „Eigentlich sollte es dir nicht wehtun, solange du dich nicht verspannst und mir vertraust.“ Rhys kaute einen Moment nachdenklich an seiner Unterlippe, dann nickte er zögernd. Cayden atmete erleichtert auf. Er umklammerte Rhys mit seinen langen Armen, richtete sich anschließend etwas auf und warf sich mit einem überrascht aufschreienden Omega herum, sodass Rhys nun auf ihm lag. Dann drückte er gegen den Oberkörper seines Gefährten und richtete ihn auf.
Rhys konnte ein Stöhnen nicht zurückhalten, als er nach oben gedrückt wurde und sich Cayden dadurch wieder tiefer in ihn schob. Er hatte eigentlich gedacht, der Alpha wäre bereits vollends in ihm, doch da hatte er sich anscheinend getäuscht. Oder lag es vielleicht einfach nur an dieser Position? Jetzt saß er leicht angespannt auf dem großen Körper seines Gefährten und blickte unsicher auf diesen hinunter. Trotz seiner Unsicherheit versuchte er, entspannt zu bleiben.
„Du bist wirklich riesig“, flüsterte er leise und blickte an sich hinunter zu ihrer Mitte, an der sie miteinander verbunden waren. Doch er konnte nicht viel erkennen. Mit den Händen stützte er sich auf Caydens Unterbauch ab und ließ die Finger unbewusst über die ausgeprägten Bauchmuskeln gleiten.
„Ich weiß und es tut mir leid, dass du solche Angst davor hattest“, antwortete Cayden. Seine Hände lagen auf Rhys Hüften und seine Beine waren leicht angewinkelt. Er hätte nicht gedacht, dass Rhys ihn komplett in sich aufnehmen könnte. Auch so manches Mädchen hatte Schwierigkeiten, seine Größe in sich zu lassen.
Rhys schüttelte den Kopf. „Es muss dir nicht leidtun. Es liegt wohl in meiner Natur, ängstlicher zu sein als andere Wölfe. Ich sollte froh sein, dass du eine solche Geduld gezeigt hast.“ Schweigend sahen sie sich an, bis Rhys weiter sprach. „Was soll ich jetzt tun? Denn ich denke nicht, dass du von alleine wieder kleiner wirst.“ Während er dies sagte, spannte er sein Innerstes an, was Cayden ein tiefes Stöhnen entlockte und Rhys kichern ließ.
Cayden spürte, wie sein Gefährte durch seine Anspannung enger wurde und genoss dieses überwältigende Gefühl. „Mach einfach, was du möchtest und was dir gefällt“, forderte er den Omega grinsend auf.
Rhys betrachtete Cayden einen Augenblick unsicher, dann nickte er und fing an, sein Becken kreisen zu lassen. Zuerst zögerlich, wurde er zunehmend sicherer, als er seinen Mate immer wieder leise Stöhnen hörte. Das Kreisen war ihm irgendwann nicht mehr genug, also beugte er sich leicht nach vorn, stützte sich auf Caydens Brust ab und stemmte sich hoch, nur um sich gleich darauf, wieder absinken zu lassen.
Er hörte den Alpha keuchen und fing an, zu grinsen. Anscheinend machte er es richtig. Er warf den Kopf zurück und erhob sich erneut vom Schoß seines Gefährten, nur um sich sofort wieder zurückgleiten zu lassen. Immer schneller vollführte er diese Bewegung und spürte plötzlich, wie Cayden nach seinem Glied griff. Erschrocken hielt er inne.
„Nicht aufhören, mach weiter“, keuchte Cayden und fing an, sein bestes Stück zu streicheln. Rhys folgte der Aufforderung und stemmte sich erneut in die Höhe. Schon konnte er fühlen, wie sich langsam aber sicher alles in ihm zusammenzog.
Cayden traute seinen Augen kaum. Rhys saß mit zurückgeworfenem Kopf auf ihm und ritt ihn hart. Er steckte so weit in dem Kleineren, wie er noch nie in jemandem gewesen war. Niemals hätte er das für möglich gehalten. Während Rhys auf ihm ritt, fing er an, ihn zu streicheln. Kurz hielt der Kleine erschrocken inne, machte dann aber auf seine Aufforderung hin weiter. Nun spürte er bereits, wie es langsam aber stetig enger um seine Erektion wurde und er fing an, seinem Gefährten von unten entgegenzukommen.
Rhys gab bei jedem Stoß, den er in sich spürte, ein erregtes Keuchen von sich. Als Cayden indessen auch noch anfing, von unten in ihn zu stoßen, war es um ihn geschehen. Mit einem lang gezogenen, hohen Stöhnen kam er auf Caydens Bauch und Brust. Dabei zog er sich eng um dessen Glied zusammen.
Der Alpha hielt sich inzwischen nicht mehr zurück, ließ Rhys nur noch halb steife Erektion los und krallte sich in dessen Taille. Hart schob er sich immer wieder in den kleinen Kerl, der sich extrem um ihn verengt hatte und auf ihm saß. Mit ein paar weiteren tiefen Stößen kam auch er endlich in seinem Omega.
Mit einem letzten Erzittern seines Körpers sackte Rhys erschöpft auf Cayden zusammen. Schwer atmend blieben sie so liegen, dabei der Alpha immer noch in Rhys, der sich zufrieden an den Größeren kuschelte und tief dessen Duft ein sog. „Hmmm, sogar verschwitzt, riechst du unglaublich gut“, nuschelte Rhys gegen Caydens Schulter. Er spürte, wie der Alpha langsam aus ihm heraus rutschte und erschauerte. Dann war er auch schon eingeschlafen.
Cayden umarmte Rhys und strich ihm ein paar mal über den Rücken. Der kleine Körper auf ihm erzitterte, weshalb er die Decke über sie beide warf. Es störte ihn nicht, dass Rhys auf ihm lag. Er entspannte sich langsam und etwas später war auch er eingeschlafen.**********
Endlich hat Rhys es geschafft und seine Angst bezwungen.
Sie haben miteinander geschlafen und sich Markiert und wie es aussieht, war es doch nicht so schlimm, wie der kleine Omega dachte.
Ob jetzt alles gut zwischen ihnen beiden wird?
DU LIEST GERADE
Alphas Mate II - Secret Love
Fantasy©Copyright 2020 Talosaya - All rights reserved. Abgeschlossen Ab 18+! Dies ist eine Folge-Geschichte und gleichzeitig der zweite Teil zu Alphas Mate I - True Love. Dabei geht es um die Drillinge von Noah und Callen und deren Gefährten. ____________...