Zayne erzählte Nika, was er von seinem Bruder erfahren hatte, und die Wölfin atmete erleichtert aus.
„In einer Höhle, sagst du?“ Als Nikas Gefährte nickte, fiel alle Anspannung von ihr ab. Ihr Bruder war in Sicherheit! Doch dann wurde ihr bewusst, mit wem Jaron in der Höhle war und sie spannte sich erneut an.
Zayne, der mit ihr in seinem Bett lag, zog sie näher an seinen Körper und streichelte ihr beruhigend über die Hüfte. „Mach dir keine Sorgen, Honey. Colton mag zwar manchmal sehr jähzornig sein, aber er wird deinem Bruder schon nichts tun. Er weiß sich zu beherrschen“, versuchte er ihr die Sorgen zu nehmen.
Nika sah ihn ungläubig an. „Das glaubst du doch selbst nicht“, schnaufte sie entrüstet. „Sieh dir doch nur mal sein Zimmer an! Der Kerl hat seine ganzen Möbel zertrümmert.“
Der Puma-Wandler sah sie entschuldigend an. „Ich weiß“, gab er seufzend zu, dann schwieg er wieder.
Nika gab plötzlich ein Kichern von sich, dann sah sie ihren Gefährten mit einem sanften Lächeln auf den Lippen an. „Allerdings bin ich mir ganz sicher, dass mein Bruder sich zu wehren weiß. Er mag zwar sanftmütig aussehen, aber das täuscht. Doch jetzt sollten wir uns vielleicht lieber auf uns beide konzentrieren“, sagte sie mit einem erotischen Knurren in ihrer Stimme.
aIhr Gefährte sah sie überrascht an, dann lächelte er. „Allem Anschein nach, habe ich mit dir einen Glückstreffer gelandet“, meinte er leise und zog die Wölfin an seine Lippen. Wild küssten sie sich. Während ihre Zungen miteinander kämpften, begann Nika forsch den Körper ihres Mate zu erkunden.
Zayne löste sich nach einer Weile mit einem Keuchen von ihr und starrte sie überrascht an. „Sagtest du nicht, du hast keine Erfahrung?“
Die Wölfin lachte ihn frech an und schüttelte den Kopf. „Ich sagte, ich wäre noch Jungfrau und nicht, dass ich keine Erfahrung hätte. Jemanden geküsst habe ich schon bisweilen, schließlich musste ich das doch üben. Aber keine küsste so gut wie du“, hauchte sie ihm gegen die Lippen.
Zayne sah sie verstört an. „Keine?“, krächzte er. „Du hast mit Mädchen geübt?“
Nika nickte und sah ihn ernst an. Sie kämpfte darum, nicht zu lachen. Das Gesicht ihres Gefährten drückte absolute Ungläubigkeit aus. „Ja natürlich! Mit wem denn sonst? Jetzt sag nicht, du hast nicht auch mit deinen Freunden geübt“, meinte seine Gefährtin unschuldig und sah ihn mit großen Augen an.
„Himmel, nein! Ich übe doch nicht mit meinen“, begann er entrüstet. „Freunden“, beendete er seinen Satz, da sah er das belustigte Funkeln in den Augen seiner Mate. „Oh, du kleines Biest“, grummelte er und kitzelte das kichernde Mädchen.
„Da hast du mich wohl ertappt“, lachte Nika und versuchte sich zu wehren. Ihr Gefährte zeigte keinerlei Erbarmen. „Ich ergebe mich...“, keuchte die Wölfin atemlos und endlich hörte ihr Gefährte auf.
Zayne hatte sich über sein Mädchen gebeugt und sah sie liebevoll an. Zärtlich strich er ihr eine Strähne hinter das Ohr. „Du bist wundervoll, weißt du das?“ Ernst sah er sie an. „Du hast Humor, bist süß, eine Augenweide und vieles mehr. Du bist einfach nur perfekt.“
Nika errötete erfreut. „Das kann ich nur zurückgeben. Du bist attraktiv, groß, muskulös, stark, verschmust. Genau das, was ich mir ersehnt habe.“
„Ich weiß, es ist noch sehr früh, aber ich würde gerne mit dir schlafen. Wirst du es zulassen?“, fragte Zayne leise und blickte seiner Gefährtin offen ins Gesicht.
Nika verdrehte die Augen. „Ich dachte schon, du fragst nie“, antwortete sie und zog ihn zurück an ihren Mund. Der Puma-Wandler übernahm sofort die Führung. Immer wieder trafen ihre Lippen aufeinander und die Wölfin seufzte zufrieden in den Kuss. Dabei roch sie die Erregung ihres Gefährten und dieser berauschende Duft, den Zayne verströmte, erregte auch sie.
„Dein Geruch macht mich ganz verrückt. Du riechst unglaublich, Honey“, sagte der Wandler mit tiefer Stimme und küsste sie erneut.
Da Nika mehr wollte, zerrte sie an dem Pullover, den ihr Gefährte trug. Zayne hob sofort seinen Oberkörper an, sodass sie ihm diesen über den Kopf ziehen konnte. „Wow...“, hauchte sie, als sie die ausgeprägten Muskeln sah und setzte sich auf. Sofort ließ sie ihre Finger darüber gleiten und erntete ein heiseres Lachen. „Lach mich nicht aus“, knurrte die Wölfin und schob einen überraschten Puma von sich. „Du siehst nun mal heiß aus!“ Während sie dies sagte, griff sie nach dem Saum ihres eigenen Shirts und zog es sich kurzerhand über den Kopf. Achtlos warf sie es auf den Boden.
Zayne starrte sie bewundernd an. „Du bist so süß in deiner Ungeduld“, lächelte er und betrachtete sie eingehend. Scharf sog er die Luft ein. „Oh wow, Honey, du bist wunderschön.“ Seine Stimme war nur ein Hauch.
Nika errötete erfreut. Zayne betrachtete sie ausgiebig mit seinen Raubtieraugen, was ihr zeigte, wie sehr ihr Gefährte sich zurückhalten musste. Er konnte kaum den Blick abwenden. Nika trug einen verspielten BH in hellblau mit weißen Streifen und einer kleinen Schleife in der Mitte. Da ihr Gefährte sie nur anstarrte, übernahm die Wölfin die Initiative und öffnete kurzerhand ihren BH. Erfreut hörte sie, wie Zayne ein leises Stöhnen von sich gab, als er ausgiebig ihre nackten Brüste betrachtete.
„Fuck, Honey. Du bist unglaublich“, flüsterte er.
Nika sah ihn neugierig an. „Warum nennst du mich eigentlich ‚Honey‘?“
Der Puma-Wandler lächelte. „Wegen des Honigtons deiner Haut und weil ich Honig liebe. Und jetzt möchte ich wissen, ob du auch danach schmeckst!“ Damit beugte er sich nach vorn und nahm einen ihrer Nippel in den Mund, die sich ihm so verführerisch entgegenstreckten. „Hmmm“, summte er und ließ seine Zunge um den harten Knubbel gleiten.
Nika gab ein leises Keuchen von sich und ließ sich langsam zurück in die Kissen sinken. Zayne folgte ihr lächelnd, wobei er weiterhin ihre Brustwarze mit den Lippen umschlossen hielt. „Zayne...“, wimmerte die Wölfin und zerrte an seinen Haaren. Ihr war gar nicht bewusst gewesen, dass sie in diese gegriffen hatte.
Der Puma-Wandler lachte leise, leckte noch einmal über den Nippel und löste sich schließlich von ihm. „Du bist tatsächlich so süß wie Honig, Nika.“
„Arghh, lass das Gesülze und schlaf endlich mit mir. Ich muss dich beißen. Ich will dich endlich markieren! Du sollst nur mir gehören und jeder soll das wissen“, knurrte sie besitzergreifend. Ungeduldig öffnete Nika die Knöpfe an seinen Jeans und zerrte sie von seinen Hüften. Dann sah sie dabei zu, wie er sie sich von den Füßen schleuderte. Neugierig betrachtete sie sein Glied. „Oh wow. Der sieht ziemlich groß aus“, meinte sie verunsichert.
Zayne, der über ihr kniete, warf einen Blick nach unten und zuckte die Schultern. „Schon möglich. Ich habe nie darauf geachtet. Aber keine Sorge, Honey. Ich werde ganz vorsichtig mit dir sein“, versprach er, während er seinem Mädchen dabei half, ihre Jeans ebenfalls auszuziehen. Endlich lag Nika nackt vor ihm und er betrachtete sie ausgiebig. Er saß zwischen ihren Beinen und hatte einen guten Blick auf alles. Schamhaft wollte die Wölfin sich bedecken, da fing er ihre Hände ein und verschränkte sie miteinander. „Bitte nicht. Oh Honey, du bist so wunderschön“, flüsterte er bewundernd.
Die Beta errötete erfreut, bis sie erkannte, dass der Blick ihres Gefährten an ihrer Mitte hängen blieb. Nika liebte die Natürlichkeit ihres Körpers, ohne zu viele Haare. Weshalb sie sich am ganzen Körper enthaaren ließ. Nun schämte sie sich, denn sie war dort unten glatt, wie ein Nacktmull. „Zayne, ich...“, begann sie und brach unsicher ab. Die Hitze in ihren Wangen machte ihr ihre Schamhaftigkeit nur noch mehr bewusst. Von ihrem Mut war nichts mehr übrig. Beschämt senkte sie die Augen, denn ihr Gefährte hielt sie immer noch fest.
„Verdammt, Honey. Du bist einfach perfekt und das alles soll nun mir gehören?“ Zaynes Stimme war tatsächlich eine Art knurren. Überrascht schlug Nika die Augen auf und bemerkte, dass der Puma ihr direkt in die Augen sah. Zögernd nickte sie.
„Darf ich dich kosten?“ Zayne leckte sich erwartungsvoll über die trockenen Lippen und schluckte schwer. Er wollte ihren Geschmack auf seiner Zunge.
Nika starrte ihn verunsichert an. „Du meinst dort?“ Mit dem Kinn zeigte sie auf ihre Mitte. Ihr Gefährte nickte. „Ich weiß nicht so recht. Was ist, wenn dir mein Geschmack zuwider ist?“
Zayne sah sie überrascht an. „Du hast Angst davor, du könntest mir nicht schmecken? Wieso? Dein Duft ist berauschend und er macht mich ganz verrückt“, erklärte er verwundert. „Ich bin mir sicher, dass du genauso schmeckst, wie du duftest. Nach süßem Honig.“ Während er ihr das sagte, rutschte er weiter nach unten und legte sich zwischen ihre Beine. Sein Kopf schwebte nun genau vor ihrer Mitte und Nika kniff die Augen zu. Angespannt lag sie da und wartete darauf, was Zayne tun würde. Der Puma hatte ihre Hände losgelassen und sie krallte sich nervös an der Bettdecke unter sich fest. „Nika?“ Bei ihrem geflüsterten Namen öffnete sie die Augen. „Vertraust du mir?“
Voller Überzeugung nickte sie. „Natürlich! Du bist mein Gefährte“, sicherte sie ihm zu.
„Wunderbar und jetzt entspann dich“, hauchte er, dann spürte sie seine Zunge an ihrer Scham.
„Bei der Mondgöttin“, keuchte sie überrascht, als er anfing, sie genüsslich zu lecken. Ihre Hände flogen zu seinen Haaren und sie krallte sich Halt suchend daran fest. Als sie versuchte, der flinken Zunge auszuweichen, packte Zayne sie an den Hüften. Er hatte sich mit seinen Schultern unter ihre Beine geschoben, womit er ihr noch näher kam.
„Zayne, bitte nicht. Ich weiß nicht, ob ich das aushalte“, keuchte Nika, als sie spürte, wie sich ihre Mitte langsam, aber stetig zusammenzog. Doch statt aufzuhören, spürte sie plötzlich, wie seine Zunge sanft in sie eindrang. Zayne neckte sie weiter, indem er seine Zunge immer wieder über ihre kleine Knospe huschen ließ. Um den Puma von dort unten wegzubekommen, zerrte sie an seinen Haaren, doch ihr Gefährte ließ sich nicht beirren und schob nur seine Hände unter ihren Hintern, sodass sie ihm noch mehr ausgeliefert war.
Das süße Ziehen in ihrem Unterleib entwickelte sich zu einem wilden Pulsieren und mit einem spitzen Schrei kam Nika, während ein heftiger Orgasmus sie überrollte. „Ohhh Himmel!“, schrie sie überwältigt.
Sofort ließ Zayne von ihr ab und schob sich über sie. Beruhigend verteilte er zarte Küsse auf Nikas Gesicht, bis der hektische Atem der Wölfin sich beruhigt hatte. „Geht es wieder?“, fragte er sanft und sah sie abschätzend an. Da Nika gerade nichts sagen konnte, nickte sie nur. Ihre Wölfin Nyx stand in ihren Augen und sie starrte ihren Gefährten unsicher an. „Du schmeckst unglaublich“, versicherte er.
„Nach Honig?“ Um ihre Verunsicherung zu überspielen, gab die Wölfin ein leises Kichern von sich.
Zayne schüttelte den Kopf und als Nikas Gesichtszüge enttäuscht zu entgleisen drohten, sprach er weiter. „Viel besser. Wie der reinste Nektar“, versicherte er und küsste sie.
Nika reagierte sofort und ließ ihren Gefährten ihren Mund erkunden, wobei sie sich selbst schmecken konnte. Während sie sich küssten, spürte sie, wie der Puma-Wandler sich langsam in sie schob, bis er an ein Hindernis stieß und verharrte.
Zayne hob den Kopf und sah sie entschuldigend an. „Das wird jetzt einen Moment wehtun, wenn ich dir gleich deine Jungfräulichkeit nehme“, erklärte er. „Versuch dich zu entspannen und konzentriere dich einfach auf das Küssen.“
Nika nickte und versuchte zu tun, was Zayne ihr gesagt hatte. Sie küssten sich erneut und schon bemerkte sie, wie der Puma-Mann ihre Beine um seine Mitte legte. Mit einem einzigen harten Stoß versenkte er sich bis zum Anschlag in sie. Nika entkam ein schmerzvolles Keuchen und sie verkrampfte. Zayne fing sofort an, sie zu küssen, während er sich keinen Millimeter bewegte. Erst als er spürte, dass Nika sich langsam entspannte, sah er sie fragend an. „Geht es dir gut?“ Die Besorgnis in seiner Stimme brachte die Wölfin zum Lächeln.
„Du hältst dich ganz schön zurück“, sagte sie leise und verfolgte mit den Augen einen Schweißtropfen, der ihm von der Stirn über die Wange zum Kinn lief.
Zayne nickte. „Unser erstes Mal zusammen soll auch für dich schön werden“, antwortete er.
„Das ist es schon“, versicherte Nika. Eine Hand lag in seinem Nacken, die andere auf seinem Rücken. Fordernd zog sie ihn näher. „Jetzt mach schon. Nyx ist fast fertig mit meiner Heilung.“
„Endlich“, stöhnte Zayne und zog sich vorsichtig aus ihr zurück. Dabei beobachtete er ganz genau Nikas Gesicht. Er würde sofort wieder aufhören, sollte seine Mate ein Zeichen des Unwohlseins zeigen. Zum Glück war das nicht der Fall und so stieß er wieder zu. Immer wieder vollführte er diese Bewegung und spürte, wie er noch härter wurde. Sein Mädchen war so herrlich eng und ihre Hitze umgab ihn wie ein Handschuh.
Nika spürte die große Erektion ihres Gefährten in sich und dass diese noch härter wurde. Immer wieder schob der Puma sich in sie und berührte dabei einen Punkt in ihr, der sie zum Stöhnen brachte.
Es dauerte nicht lange, da fing auch Zayne an zu stöhnen. „Fuck, Honey, das ist herrlich. Du bist so unglaublich eng und heiß“, sagte er zwischen Stöhnen und Keuchen, dann küsste er sie ein weiteres Mal.
Nika konnte ihm nur in Gedanken zustimmen. Zu sehr war sie abgelenkt durch die Gefühle, die sie durchfluteten und sie einem weiteren Höhepunkt näher brachten. Endlich, mit einem weiteren spitzen Schrei bemerkte sie, wie sie sich um Zaynes Glied verengte. Kurz darauf biss sie ihn in die Halsbeuge.
Zayne spürte, wie Nika zum Orgasmus kam und sie ihn markierte. Eine tiefe Zufriedenheit durchflutete ihn, da er wusste, dass die Wölfin ihn uneingeschränkt akzeptierte. Er stieß noch ein paar mal hart in seine Mate, dann kam auch er. Ein tiefes Stöhnen dröhnte in seiner Brust, dann biss auch er zu. Nika hatte ihm ihre Halsbeuge preisgegeben, sodass er ungehinderten Zugang hatte. Während er noch ein paar mal in sie stieß und somit seinen Orgasmus ausritt, löste er den Biss wieder und leckte darüber. Voller Zärtlichkeit sahen sie sich an.
„Das war schön“, flüsterte die Wölfin und genoss das sanfte Nachglühen. Ihr Gefährte steckte noch immer tief in ihr.
„Das war nicht nur schön, das war unglaublich“, bestätigte Zayne und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Ich hätte niemals geglaubt, dass es sich so anfühlen würde, eine Gefährtin zu haben. Ich fühle mich so unglaublich mit dir verbunden, dass es schon fast unwirklich erscheint.“ Zayne lächelte sie liebevoll an.
„Geht mir genauso. Ich bin froh, dass wir uns gefunden haben. Nicht jeder hat dieses Glück“, antwortete Nika, dabei dachte sie an ihre Eltern, die ebenfalls dieses Glück genießen durften.
„Möchtest du etwas essen?“, fragte der Puma plötzlich, doch die Wölfin schüttelte nur den Kopf. „Duschen?“ Wieder ein Kopfschütteln. „Gibt es sonst etwas, was du tun möchtest?“ Ratlos sah Zayne sie an.
Nika lachte leise und hob den Kopf. „Ja, liebe mich noch einmal“, hauchte sie gegen seine Lippen und küsste ihn.
Zayne erfüllte ihr diesen Wunsch noch drei weitere Male, bis sie endlich gegen den frühen Morgen erschöpft und eng umschlungen einschliefen.**********
Hetero-sex... Ich schäme mich. 😳
Irgendwie fällt es mir schwerer ihn zu schreiben, als Schwulen-Sex.
Ich frage mich, woran das liegt. 🤔
Ich hoffe, dieses überlange Kapitel mit über 2500 Wörtern hat euch dennoch gefallen.
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Alphas Mate II - Secret Love
Fantasy©Copyright 2020 Talosaya - All rights reserved. Abgeschlossen Ab 18+! Dies ist eine Folge-Geschichte und gleichzeitig der zweite Teil zu Alphas Mate I - True Love. Dabei geht es um die Drillinge von Noah und Callen und deren Gefährten. ____________...