Kapitel: 009

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P. o.v. Unbekannt:

Ihr Atem ging so flach und als ich meinen Satz beendet hatte, merkte ich wie sehr sie sich unter mir noch mehr anspannte.

Was machte dieses fremde Mädchen nur mit mir?

,,Woher weißt du wie ich heiße? "

,,Braucht dich nicht zu kümmern."

,,Und warum nicht Obito Uchiha?"
Was?! Sofort Entfernte ich mein Gesicht von ihrem Hals und sah in ihres.

Ich sah wie sie zuerst unsicher schaute, aber dann entschlossen zu mir sah. Sie hatte gepokert... Ich musste alleine bei der Tatsache schmunzeln und sie hatte mich.

,,Gut gekontert." Sie grinste mich frech an und ich musste mich kontrollieren um die starken, eigenartigen Gefühle in mir zu kontrollieren.

,,Mal sehen wie lange du noch so selbstbewusst bleibst..." Fragend sah sie mich an und ich konnte nicht anderst als zu Grinsen.

Ich machte da weiter wo sie vorhien aufgehört hatte, meine Hand fuhr ebenfalls über ihre Hüfte runter zu ihrem Oberschenkel. Mit meinem Gesicht hatte ich mich wieder an ihrem Hals gewendet, um ihr ein noch intensiveres Gefühl zu geben und es fesselte mich wie ich auf sie reagierte.

,,Also Sayuri... Von wo kennst du Obito Uchiha?" Sie schluckte aber machte keinen Anstalt dazu mit mir zu reden, also machte ich weiter.

,,Okay!" Ihre Stimme erklang als meine Hand gerade an der Mitte ihrer Oberschenkel war. Ich war etwas enttäuscht, dass ich aufhören musste obwohl es erst richtig anfing.

Ich sah in ihr Gesicht und ihre Augen veränderten sich in das besondere Sharingan. ,,Genau das wollte ich sehen, diese außergewöhnlichen Augen..."

Das Muster ihres Mangekyou war so fesselnd. Ihre Pupillen waren schwarz und um diese herum machten sich mehrere Wellen von der Mitte nach außen in einem Kreis, dass es so aussah wie eine Sonne.

,,Sag mir Sayuri, das von Obito weißt du von diesem elenden Hatake oder?!" Sie zuckte leicht zusammen, was mir schon meine Antwort schon gab.

,,Wie steht ihr zueinander?!"

Keine Antwort.

Ich war schon so ohne hien wütend auf diesen Typen und dann hat er auch noch was mit dem Mächten zu tun an dem ich ebenfalls Interesse fand...

Er hatte sie zwar schon davor gekannt aber trotzdem!

Wie konnte er nachdem er das Rin angetan hatte weiterhien so leben, während ich vor Trauer verrückt wurde!

,,Antworte!" Aus ihren Augen trat blut heraus und unsere Umgebung färbte sich in eine tiefe dunkle Schwarz Umgebung.

Vewirrt sah ich wieder zu dem Mädchen unter mir. Aus ihren Augen floss immer mehr Blut, bis letztendlich ihr gesamter Körper eine Blutlarche war.

Das Bett auf dem wir gerade waren, war weg, ebenso wie das Zimmer.

Alles verschwand, nur Dunkelheit um herum blieb. 

Ich sah auf das Blut das sich unter mir gesammelt hatte, das von Sayuri war. Ich war wie in eine schockdtarre, ich eollte mich bewegen und hier entkommen... Doch ich konnte es nicht.

Ich konnte nicht einmal wirklich logisch denken, während mein Herz immer mehr begann zu schmerzen. Als würde man alle Scherben des Glasses das ich zusammen geklebt habe einzelnt raus reißen, mit jeder neuen Sekunde.

Soviele Gefühle machten sich in mir breit. Trauer, Angst, Wut.

Und dann ein lachen, das Lachen von Rin.

Hoffnungsvoll hob ich meinen Kopf in die Richtung und sah sie vor mir stehen. In ihrem Kimono während ihre braunen Haare über ihre Schultern hingen, lächelnd sah sie sie mich an.

,,Los Obito, ich werde dir zusehen wie du die Welt rettest."Hallte ihre Stimme in der Dunkelheit.

Verzweifelt wollte ich ihre Hand nehmen bevor sie mir verschwand, ein weiteres mal.... Doch auch sie wurde zur einer Blutpfütze und gesellte sich zu der Blutlarche von Sayuri.

Ihr lachen war nicht weg, im Hintergrund spielte es sich immer wieder ab bis ihre eigene Stimme das kichern unterbrach.

Ich drehte mich um und meine Umgebung war nicht mehr schwarz, sondern ich war an dem schlimmste Ort in meinem Leben zurückgekehrt.

In meiner Hölle.

,,Kakashi." Flüsterte das Mädchen das ich einst geliebt habe.

Das Szenario von damals spielte sich ab, doch anstatt sie in das Gesicht von meinem ehemaligen besten Freund sieht, gingen ihre Augen zu mir.

,,Obito..."

Geschockt Riss ich mich aus dem Genjustu raus und bemerkte das Sayuri mich nach hinten auf dem Boden geschubst hat.

Was sich für mich gerade wie Stunden angefühlt hat, war in der Wirklichkeit nicht einmal eine Minute gewesen.

Ihr Genjustu war sehr stark, sie hätte jeden anderen damit umbringen können, keine Frage.

Aber das sie es gegen mich einsetzt... Ohje Sayuri da bekommst du ja von mir selbst schon Mitleid.

Wütend stand ich auf und die nächsten Kunais die sie auf mich warf zerbrachen in Splittern.

Sayuri du hast es definitiv übertrieben... Du bist ein Schritt zu weit gegangen, als du mich hier in Konoha herausgefordert hast.

Schnell war ich bei ihr und funkelte sie wütend an und tat meine Hände um ihre Hüfte.

,,Kamui!" Mit diesem Wort verschwanden wir aus ihrem Zimmer und befanden uns jetzt an dem Wald in der nähe von Amegakure.

Sie verlor sofort das Gleichgewicht und klappte zusammen. Da sie sich nicht aufrecht stützen konnte, versuchte sie so vor mir weg zu krabbeln.

Wütend trat ich zu ihr und umfasste sie wieder an ihrer Hüfte, bevor ich ihr ein leichten schlag an den Kopf verpasste und sie ihr Bewusstsein verlor.

,,Du wirst es noch bereuen mich in ein Genjustu gesteckt zu haben, Sayuri Uchiha."

Liebe stirbt nicht [Obito FF] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt