Kapitel: 055

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P. o.v.  Sayuri:

Kurz überlegte ich...

Ich wollte es ihm erzählen aber ich konnte es nicht weil ich selber so sehr Angst davor hatte.

Als Antwort schüttelte ich mit dem Kopf.

Obito strich weiter meinen Körper auf und ab und versuchte mich so zu beruhigen doch das zittern hörte nicht auf.

,, Es kann dir helfen wenn du mit jemanden darüber redest. " Ich zögerte.

Sollte ich es ihm sagen? Aber wie sollte ich es ihm sagen...

Es tut so weh.

Ich drückte meinen Kopf gegen seine Brust und spürte schon wie mir die warmen Tränen übers Gesicht liefen.

,,Ich bin gestorben Obito..." Nuchelte ich leise gegen seine Brust.

,, Ich war gefangen in Ketten, bis jemand kam und mich erstickte... Es hat sich so echt angefühlt. Ich dachte ich wäre Tod." Obitos Muskeln wurden angespannt nachdem ich ihm das erzählte.

Ich spürte es deutlich in unserer Umarmung und an seinem stoppen der zärtlichen Berührungen auf meinem Körper.

Er atmete tief durch und unterbrach die Stille.

,,Gib mir das Buch Sayuri."

,, Warum?"

,, Weil genau sowas dabei raus kommt! "Obitos sanfte Stimme war wie weg geflogen, sodass nur noch seine Wut raus zuhören war.

,, Das hat nichts mit dem Buch zu tun."

,, Lüg mich nicht an... Ich hab die letzte Seite gesehen die aufgeschlagen war nachdem ich dich gestern Nacht ins Bett gebracht habe." Ich schluckte.

,, Du willst mir also sagen das in dem Buch nicht drin steht das der Träger dieser Augen sterben muss damit er das Ewige Sharingan aktivieren kann, auch genannt das Eien no Inochi..."

Ich sah ihn bloß stumm an, da ich nichts zu sagen hatte.

Es stimmt war es sagt...

Obito ließ mich los und stand auf. Ich setze mich aufrecht auf das Bett und sah ihn Fragend an wie er sich gerade die Haare nach hinten strich.

,, Aufstehen."

,, Wieso?" Er antwortet mir nicht stattdessen kam er zu mir hoch und trug mich zum Sofa, dort ließ er mich runter.

Der Uchiha ging zurück zum Bett und sah sich suchend um. Ich hatte schon die Befürchtung nach was er suchte, das er auch gleich fand.

Er nahm das Buch unter der Bettdecke hervor und immernoch Fragend sah ich ihn an.

,, Was hast du vor? " Nocheinmal fragte ich nach doch bekam keine Antwort darauf, stattdessen sah er mich nur stumm an. Plötzlich verschwand er mit dem Buch mit dem Kamui, was mich zum aufstehen zwingt, es war allerdings schon zuspät.

Er hat das Buch mitgenommen...

Regungslos stand ich in mitten des Zimmers und wusste nicht was ich jetzt tun sollte, gerade als ich mich entschloss wieder auf das Sofa zu setzen tauchte der Uchiha vor mir auf.

,, Damit hätten wir das Problem gelöst. "

,, NEIN, eben nicht!" Diesesmal war ich diejenige die wütend war, also ging ich stumm an ihm vorbei und wollte gehen.

Obito hielt mich daraufhin auf, in dem er mein Arm fest hielt.

,, Wohien willst du gehen? "

,, Nach draußen... Ich kann sowieso nirgendwo hien. "

,, Sayuri es ist nur zu deinem besten. "

,, Ich weiß..." Meinte ich traurig da ich es ja selber wusste... Obito wollte mich nur beschützen, nichteinmal er ist daran schuld sondern das Schicksal.

,, Du kannst raus gehen, ich mach solange das Essen du kannst ja dein Kamui weiter trainieren und verbessern, weil heute Abend gehest du zurück nach Konoha. "

Liebe stirbt nicht [Obito FF] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt