Kapitel: 057

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P. o.v. Sayuri:

Geschockt riss ich meine Augen auf nachdem mich meine Sinne aus meinem Unterbewusstsein weckten.

Ich spürte wie mein Brustkorb sich schwer und schnell auf und ab bewegte doch das was ich nicht spürte war der Rest meines Körpers. Langsam, aber mit Kraft versuchte ich mich zu bewegen erst meine Finger, dann meine Hände, die Arme und dann erfolglos meine Beine.

Nichts rührte sich von der Stelle, nicht einmal meinen Kopf konnte ich bewegen...

Nur durch das sehen versuchte ich dann schließlich zu lokalisieren wo ich war, doch außer dem gesteinigten Weg vor meinen Augen konnte ich in der Dunkelheit nichts erkennen.

Mir wurde klar das ich auf die Seite meines Körpers gelegt wurde, sodass ich nur in die eine Richtung sehen konnte.

Ich wusste nicht wo ich war genauso wenig konnte ich mich nicht daran Erinnern was als Letztes passiert ist, als hätte man mein Gedächtnis gelöscht...

Wieder versuchte ich mich zu bewegen aber vergeblich...

Dann musste ich es eben auf einer ganz anderen Variante versuchen und zwar musste ich mir dann irgendwie anders in meiner Hilflosigkeit Hilfe hohlen.

Und zwar zu schreien...

Ich wollt etwas sagen doch nicht einmal ein Ton verließ meine Lippen, ich spürte nur wie Schwer es war überhaupt meinen Mund öffnen zu können.

Mein Brustkorb hebt sich immer schneller als mir die aussichtslose Lage klar wurde.

Ich brauche Hilfe, doch ich konnte nichts machen, nicht einmal um Hilfe rufen konnte ich also lauschte ich der Stille um mich zu beruhigen.

Ruhig versuchte ich zu atmen und hörte dabei zu wie im tiefsten Abend die Eulen und Heuschrecken die Stille noch unangenehmer machten, bis ich eine weit entfernte mir unbekannte Stimme hört.

Ich konnte nicht verstehen was die Person sagte oder ruft da sie zu weit entfernt war, allerdings konnte ich die Stimme einer weiteren Person hören.

Wie sehr ich hoffe das sie mir helfen können, also versuchte ich es erneut mich bemerkbar zu machen.

Ich hörte wie die Stimmen sich nährten und mein Inneres war erleichtert zu wissen das ich nicht mehr alleine war.

Endlich sah ich eine Person in meinem Blickfeld auf mich zu rennen und war froh darüber das ich ihr wirkliches Ziel war, dass sie gekommen sind um mir zu helfen.

,,Kotetsu beeil dich!"

,,Ja ich bin ja schon auf dem Weg!" Der Ninja denn ich als erstes sah, ging zu mir runter und hebt mich leicht vom Boden hoch sodass meine Beine und Füße auf dem Boden lagen.

,,Bist du verletz, hörst du uns?" Fragte er mich doch ich konnte ihm nur stumm in die Augen schauen obwohl ich ihm antworten wollte.

,,Ich glaub es nicht Izumo, weißt du wer das da ist?" Fragte die andere Person die sich neben uns stellte, den Shinobi der mich in seine Arme hielt.

Da ich ja meinen Kopf nicht bewegen konnte, sah ich weiterhin in seine Augen und in das Gesicht von Izumo und konnte mich plötzlich an alles erinnern als ich das Symbol auf dem Stirnband sah.

Konoha...

,,Das ist Sayuri Uchiha, das Mädchen nachdem das ganze Dorf gesucht hat!Weist du noch? Da wo alles raus kam nachdem die Anbu Anführerin entführt wurde, das es noch ein überlebenden Uchiha gibt!"

,,Wir müssen sie sofort ins Krankenhaus bringen und dem Hokage bescheid geben!" Izumo hob mich hoch und ich sah nur im Hintergrund von ihm, dass sich Kotetsu auf einen anderen Weg machte und zwar dem Hokage bescheid zu geben...

Und ab da an konnte ich mich wieder daran erinnern warum ich hier war, was passiert ist und sofort fiel mir die Mission ein.

Obito was hast du nur getan?

Liebe stirbt nicht [Obito FF] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt