Kapitel: 015

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P. o.v.  Obito:

Wie ich es hasse mich zu verstellen, aber um einmal die Welt ändern zu können musste ich das alles dafür tun.

Bald wird diese Welt besser sein und dann wird so etwas wie die Vergangenheit von Sayuri oder mir, niewieder passieren!

Ich beobachtete Pain wie er neben Konan lief und bewusst an das Zimmer in dem Sayuri vorhien aufgewacht war vorbei lief und ich ahnte auch schon wohien er wollte, was meine Wut etwas beruhigte.

Es machte mich trotzdem so unheimlich wütend wie sie in den Armen von jemand anderem lag, auch wenn es Pain war. Dennoch störte es mich das mein Mädchen in seinen lag.

Meine Schritte wurden langsamer.

Mein Mädchen?!

Was denk ich denn da bitte? Mein Mädchen?! Sayuri war vieles, aber definitiv nicht das.

Etwas in meinen Körper sagte etwas anderes, aber ich ignorierte es. Es war nun wichtiger das sie gesund wird und nach Pain bekommt der liebe Uchiha von mir persönlich nochmal eine Predigt. Da er wusste das ich nicht Tobi war machte es sich den Umständen entsprechend gut, dass ich mich nicht vor ihm verstellen musste.

Konan bog vor Pain in mein Zimmer ab und hielt die Tür auf. Der Anführer aus Akatsuki trat ein und legte das Mädchen auf mein Bett.

,,Madara, Sayuri wird bei dir bleiben. Ich traue Itachi nicht, nicht nach diesem Vorfall. Für eine Zeit lang wird sie hier bleiben." Er entfernte sich von ihr was sich irgendwie erleichternd anfühlte. Er sah sie noch kurz an und ging dann aus dem Raum.

,,Dieser Uchiha! Konan, du kümmerst dich um sie." Mit diesen Wörtern verschwand er, um Itachi eine stand Pauge zu halten und schloss die Tür hinter sich.

Konan machte sich sofort daran sie zu heilen und begann mit ihrem richtigen Iroyanin-Jutsu. Ich stand einfach nur da und sah ihr dabei zu wie sie versuchte das Mädchen zu beruhigen.

Immernoch skeptisch betrachtete ich das Mangekyou von Sayuri.

Bei jedem der zuviel Chakra verbraucht hatte oder verwundet war, konnte das Sharingan nicht mehr benutzen und noch eins drauf zu setzen war sie auch noch bewusstlos und trotzdem wacht sie mit diesen Augen auf. Es war ungewöhnlich. Eigentlich unmöglich und trotzdem werde ich Zuschauer von so etwas.

Sie war wirklich außergewöhnlich...

Ich hatte garnicht bemerkt wie Zetsu hier aufgetaucht war und gerade wieder verschwand. Keine Minute später war er wieder hier und legte eine Tasche neben Konan hien.
,, Kann ich noch etwas tun?"

,,Verschwinde." Befahl ich ihm, als ich sah das Konan seine Hilfe nicht mehr brauchte.

Enttäuscht verschwand er in der Wand und ließ uns zurück.

Die Blauhaarige hörte auf das grüne Licht durch die Handflächen auf dem Körper von Sayuri zu verteilen und wendete sich der Tasche zu, aus die sie eine spritze raus holte. Sie setzte es an den Arm von Sayuri und drückte den Griff der Spritze hienunter. Die grüne Flüssigkeit floss in den Körper des Mädchen, die kurzdarauf die Augen schloss  und anfing regelmäßig zu Atmen.

,,Wird sie wieder Gesund?"
Unterbrach ich die Stille und überrascht sah Konan mich an.

,,Ich hab dich was gefragt!?"
Sie blinzelte einigemale und verstaute anschließend die Spritze in ihrer  Tasche.

,,Sie braucht nur einwenig Ruhe, danach sollte es wieder gehen." Konan sah mich an und musterte mich kurz nachdenklich, bis sie aufstand und die Tasche zur Hand nahm.

,,Ich komme morgen um nocheinemal nach ihr zusehen." Ich nickte und sie verließ den Raum.

Nun war ich alleine mit Sayuri.
Und sie schlief auch in meinem Bett...

Schlafen konnte ich momentan sowieso nicht und das nicht weil ich mich nicht zur ihr legen wollte, sondern weil ich gerade viel zu aufgewühlt war um jetzt schlafen zu können.

Ich rief Zetsu zu mir der wieder in der Wand auftauchte.

,,Sie brauchen doch etwas Meister."
Genervt sah ich ihn an.

,,Ich möchte das du mir sämtliche Bücher über das Sharingan besorgst und geheime Schriftstellen die dazu finden kannst." Ich sah zu Sayuri und verwundert folgte Zetsu meinen Blick.

,,Wird gemacht Meister."Er verschwand und ich wusste das er Länger brauchen würde.

Ich kannte einiges über das Sharingan, aber sowas war mir bisher unbekannt.

Der Stuhl der am Tisch stand drehte ich so hien das ich sie ansehen konnte und wartete nun auf Zestu. Der Satz von Sayuri schoß mir immer wieder wie ein Gedankensblitz durch meinen Kopf. ,,Wer hat mich sonst in das Genjustu gesteckt, ich selber?!"

Sayuri meine liebe, was ist wenn deine wütender unbedacht Aussage doch Stimmte?

Du bist ein einziges Rätsel, du hast das Sharingan wie ich. Genauso ein schlimmes Schicksal hinter dir und bist einsam wie ich und trotzdem bist du so anderst als ich.

Du bist Rin so ähnlich und doch so unglaublich unterschiedlich.

Was machst du bloß mit mir?

Liebe stirbt nicht [Obito FF] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt