《Leomon》
(->wer sowas nicht mag sollte einfach dieses Kapitel überspringen)
P.o.v. Sayuri:
Wir küssten uns weiter und diesesmal ohne Unterbrechungen.
Immer tiefer drückte er mich ins Bett, während ich ihn mit mir zog.
Er war über mir und plötzlich fühlte es sich so an, als hätte er all seine Bedenken beiseite geschoben.
Als wäre nur noch ich in seinen Gedanken und das selbe war auch bei mir so.
Ich hatte genauso wie er ein deutliches verlangen nach ihm gehabt.
Er strich über meinen Körper auf und ab und ich spürte seine Wärme durch meine Kleidung.
Nocheinmal versuchte ich meine Bluse zu öffnen. Langsam machte ich die Knöpfe meiner Bluse auf um zuschauen wie er darauf reagiert, doch er ließ es geschehen.
Er war viel zu sehr beschäftigt mich zu küssen und mich zu verführen.
Als ich meine Bluse geöffnetet habe, küsste er sich von meinem Gesicht runterwerts ab, zu meinem Hals und Dekolleté.
Erregt und gerötet biss ich mir auf die Lippen, da seine küsse so unglaublich zärtlich waren...
Als müsste er aufpassen das ich unter ihm nicht wie Porzellan zerbreche, das zu Boden fällt.
,,hmnnn..." Kam es leise von meinen Lippen und ich hielt den Atem an, als seine Küsse weiter runter gingen zu meinen Brüsten.
Dort war er wieder ganz vorsichtig, als würde er abwarten wie ich darauf regiere.
Er sah zu mir hoch und studierte mein Gesicht, sowie meine unkontrollierte Atmung.
Mein Gesicht war wahrscheinlich so rot das man mich schon garnicht mehr erkennen konnte.
,,Gefällt es dir? Soll ich weiter machen oder aufhören?" Erst jetzt bemerkte ich das seine Wangen ebenfalls eine Spur dunkler geworden sind, was mir auf dem zweiten Blick erst auffiel.
Ungeduldig nickte ich und spürte dabei regelrecht wie peinlich es mir zugleich eigentlich war.
Automatisch versteckte ich mein Gesicht unter meinen Händen.
,,Nein Sayuri..." Seuftze er und tat seine Hände auf meine. Er schob sie beiseite und küsste mich schnell aber liebevoll auf die Lippen.
,,Ich möchte dein Gesicht dabei sehen, es muss dir nicht peinlich sein, außer du willst es nicht... Dann hör ich auf."
,,Nein, bitte mach weiter." Verlangte ich von ihm mit einem hilfesuchenden Blick, was ihn zum Grinsen brachte.
,,Na gut wenn das mein kleiner Engel sich so sehr wünscht. Mach ich dort gerne weiter, wo ich aufgehört habe...." Sein Grinsen wirkte plötzlich so dominant und anderst als davor, als hätte er seine Bestätigung das ich unbedingt ihn wollte.
Es war mir so peinlich und gleichzeitig, hatte ich im Hintergedanke auch Bedenken gehabt. Doch sie verschwanden sofort, als Obito dort weiter machte wo er aufgehört hat.
Er fing an meine Brüste zu kneten und küsste mich dabei weiter nach unten über meinen Bauch rüber.
Vor meiner Hose machte er eine Pause und sah mich prüfend an.
Ich biss mir dabei auf die Lippen und nickte stürmisch, als Bestätigung.
,,So kenn ich dich ja garnicht, Sayuri..." Macht er sich leicht lustig über mich, doch ich merkte wie es ihn eigentlich anspornte.
Denn beim aufmachen meiner Knöpfe an der Hose, spürte ich wie ungeduldig und zittrig seine Finger waren, die sich beeilten meine Hose auf zu machen.
Gerade als er sie geöffnet hat, wollte ich wieder das er mich küsste.
Also zog ich ihn wieder zu mir runter und vereinte unsere Lippen.
Während unsere Zungen gegeneinander im Kusse kämpften, zog er mir meine Hose vorsichtig aus um mir meine Schmerzen bei meinem verletzen Oberschenkel, zu ersparen.
Nun lag ich da vor ihm...
Fast komplett nackt, nur noch die untere Unterwäsche fehlte von mir nachdem sich auch meine Bluse verabschiedet hat.
,,Und du?" Fragte ich ihn leicht erregt und spielte dabei nervös mit meinen Haaren.
Grinsend zog er mein Kinn zu sich als ich von ihm weg sah, da mir das trotzdem sehr peinlich war.
Ich hatte Scham davor, vorallem hoffte ich aus irgendeinem Grund das er mich hübsch fand...
Das er mich genauso sehr haben wollte, wie ich ihn.
,,Du bist ja ganz ungeduldig..." Sagte er gegen meinen Lippen und grinste mich böse an.
Dabei verdrehte ich nur die Augen.
,,So kenn ich meine Sayuri schon ehr." Ich boxte ihn und machte einen Schmollmund.
,,Hör auf mich so aufzuziehen! Ich bin nur so schüchtern weil ich möchte das ich dir gefalle... ich hab Angst davor, das du mich doch nicht möchtest."
Er schüttelte bloß den Kopf und atmet tief aus.
,,Sayuri wovor hast du denn Angst? Ich habe dir meine Liebe gestanden und ich kann es hier eigentlich kaum aushalten, wenn ich dich du so nackt vor mir liegen sehe..." Er küsste mich.
,,Du bist wunderschön und ich könnte dich stundenlang betrachten, allein von deinem Anblick bekomme ich Gedanken und Vorstellungen in meinem Kopf... das ich mich eigentlich dafür schämen sollte und nicht du." Daraufhin wurde ich noch röter.
,,Worauf wartets du dann noch?" Ich versteckte mein Gesicht wieder unter meinen Händen doch erfolglos.
Obitos Hände waren sofort zur stelle, sodass ich gezwungen war in sein Gesicht zu schauen.
,,Weil ich dir Zeit lasse, das noch einmal zu überdenken. Ich möchte nicht das du dich zu irgendetwas gezwungen fühlst, vorallem wenn es um so etwas geht-"
,,Jetzt hör schon auf und fick mich endlich!!" Schrie ich schon halb und diesesmal hatte ich die Kraft dazu meine Hände aus Obitos Hände zu nehmen und mich vor Scham und Peinlichkeit zu verstecken.
Einen Momentlang war es Still, doch keine Sekunde später hörte ich wie auch Obito sich auszog und mir daraufhin die Unterhose vorsichtig und liebevoll auszog.
Doch bevor ich etwas an meinem Intim Bereich spüren konnte, fühlte ich etwas anderes.
Und zwar wie er über meinen gesamten Körper strich und mir überall Küsse verpasste.
,,So rebellisch kenn ich dich garnicht.... aber es gefällt mir und wie es mir gefällt..." Flüstert er und kurz darauf spürte ich wie er in mich eindrang und ich konnte es nicht verhindern laut aufzustöhnen.
Zum einen wegen dem gewaltigen Schmerz und zum anderen weil es mich geiler machte...
Ich schämte mich für meine Gedanken und erst jetzt war mir bewusst wieviel ich für Obito aufgab, weil ich ihn so sehr lieben tu.
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Liebe stirbt nicht [Obito FF]
FanfictionHätte ich mich damals doch nur dagegen entschieden den Friedhof an diesem Tag zu besuchen, wäre es wahrscheinlich zu dem allen hier wie es heute ist, niemals gekommen. Ich wäre ihm nie begegnet. Er hätte mich nicht entführt und dazu gezwungen mein...