P.o.v. Sayuri:
Einen Moment lang sahen wir uns an und in seinen Augen funkelte etwas, das ich noch nie bei ihm gesehen habe.
Er fing an zu lächeln und noch nie zuvor hatte ich so ein wunderschönes Lächeln gesehen. Es war ganz anderst als wenn wir uns sonst unterhielten, es war kein wirkliches grinsen, es war ehr so als hätte ich ihm zugestimmt ihn zu heiraten.
Kurz überlegte ich und erst dann realisierte ich das ich ihm gerade meine Liebe gestanden habe, weshalb ich noch röter wurde.
Also entweder ich habe fieber oder mein Kopf explodiert.
Obito lehnte seine Stirn gegen meine und ich sah das sich in seinen Augen tränen Tränen sammelten, jedoch verschwand sein lächeln nicht.
,,Obito, warum weinst du?" Fragte ich ihn besorgt, dabei studierte ich sein Gesicht.
Er schüttelt daraufhin nur mit dem Kopf.
,,Sayuri ich bin glücklich und erleichtert. Erleichtert das ich dich habe und glücklich darüber, das du meine Gefühle erwiederst."
,,Du hast sie mir regelrecht aufgezwungen." Meinte ich Spaßig, doch Obito verstand nicht, was ich meinte und wirkte nun so ernst.
,,Das war Spaß Obito, seit wann bist du denn so Ernst?" Grinste ich ihn an, doch sein lächeln von gerade eben kam nicht zurück.
Ich seuftze.
,,Obito.." Flüsterte ich seinen Namen und diesesmal war ich diejenige die über sein Gesicht strich.
,,Obito, du bist mir seit unseren ersten Begegnung nicht mehr aus dem Kopf gegangen... Das hat nichts damit zu tun das du mich entführt hast. Hättest du es nicht gemacht, hätte ich dann nur nach dir gesucht."
Und auch diesesmal war ich diejenige die den Mut zusammen riss und seinen Lippen näher kam.
Er sah mir dabei zu und sein Blick schweifte immer wieder von meinen Grünen Augen zu meinen leicht geöffneten Lippen, so als würde er wissen was ich vorhätte.
,,Doch du hast mich zuerst gefunden." Ich küsste ihn nach meinem Satz und so als hätte er nur darauf gewartet, erwiedert er den Kuss von mir.
Unsere Lippen bewegten sich gegeneinander und trotzdem miteinander.
In diesem Moment durchströmmte mich ein so intensives Geühl, das ich immer mehr von ihm wollte.
Leicht lehnte er sich gegen mich aber so das ich keine Schmerzen spürte.
Ich fühlte wie vorsichtig er war beim küssen, sowie mit seinen Bewegungen.
Liebevoll strich er über mein unversehrten Oberschenkel immer weiter höher ohne dabei die Grenzen zu überschreiten, während seine andere Hand hinter meinem Nacken war und mein Kinn sowie, mein Geischt leicht zu ihm hoch drückte damit er unseren Kuss nur noch mehr verlangen verleiten konnte.
Er strich mit seiner Zunge über meine Lippen sodass ich meinen Mund etwas öffnete um ihm einlass zu gewähren. Wir küssten uns weiter in unserem Zungenkuss, dabei entschied sich keiner von beiden von den anderen ab zu lassen.
Ich strich über seinen freien Oberkörper und zeichnete dabei mit meinen Fingern die Linien seiner Muskeln nach.
,,Du bist so stark und schön." Flüsterte ich in den Kuss hinein und er fing an zu grinsen.
,,Wieviel Blut hast du verloren, ich glaube einiges wenn du das sagt." Grinste er, doch ich schüttelte bloß mit dem Kopf.
Unsere Lippen lösten sich und er grinste mich bloß an.
,,Achja?" Ich nickte und lehnte mich vor, da ich wollte das er mich weiter küsste.
Zufrieden grinste er und machte da weiter wo er aufgehört hatte.
Einen Arm von mir tat ich um seinen Nacken während meine andere Hand zu meiner schwarzen Bluse runter ging.
Er öffnet die Augen als er ahnte was ich vorhatte.
,,Nein, Sayuri..." Flüstert er leicht erregt und tat seine Hand auf meine.
Ich grinste.
,,Warum nicht?" Fragte ich schmollend und ich versuchte weiter zu machen.
,,Stopp, Sayuri..." Flüstert er gegen meine Lippen und drückte mich tiefer ins Bett.
Er entfernte sich von meinen Lippen und ich sah in sein gerötetes Gesicht.
,,Wir können das nicht machen." Sagte er entschlossen, dabei sah er mir streng in die Augen.
,,Wir küssen uns doch nur..." Gab ich schulter zuckend zu.
,,Ich weiß was du vorhast, Sayuri..." Er tat meine Hand mit seiner Hand die er darauf hatte, zur Seite sodass man nun meinen Ausschnitt sehen konnte.
Er schluckte und sah weg von mir, auf die Seite zu der Wand die neben dem Bett war.
,,Sayuri, ich bitte dich das geht nicht. Verleih mich nicht dazu, etwas zu tun was du oder ich bereuen werden." Empört sah ich ihn an und machte dabei einen Schmollmund.
,,Wieso bereuen? Wir lieben uns doch... Du liebst mich doch." Ich sah ihn an und konnte nichts mehr in seinem Blick deuten, wahrscheinlich weil ich gerade so verwirrt war.
Obito strich sich über die Harre, dabei sah er sich im Raum um, aber er konnte dabei nicht verhindern auf meinen Körper sowie meine entblößte Haut zuschauen.
,,Sayuri auch wenn wir uns beide lieben...Du bist viel jünger als ich, wir dürften uns eigentlich garnicht lieben, nicht einmal küssen und wir können das nicht machen verstehst du... Auch wenn ich es über alles will." Den letzen Satz flüstert er mir in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste.
Und obwohl er recht hatte, wollte ich ihn und er mich...
Er kann mich nicht verführen und dann einfach aufhören.
Also zog ich ihn zu mir runter, sodas sich unsere Lippen trafen und das er zwischen meine Beine war.
Ich konnte es an seinem Schritt spüren das er es genauso sehr wollte, wie ich...
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Liebe stirbt nicht [Obito FF]
FanfictionHätte ich mich damals doch nur dagegen entschieden den Friedhof an diesem Tag zu besuchen, wäre es wahrscheinlich zu dem allen hier wie es heute ist, niemals gekommen. Ich wäre ihm nie begegnet. Er hätte mich nicht entführt und dazu gezwungen mein...